Microblässchen im Lack |
wusdorf
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Dabei seit: 11.03.2013
Beiträge: 431
Herkunft: 49536 Lienen
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@Chrischan
zum verdünnen, erst Komponente A mit dem ISO vermischen ca. 1min dann Komponente B dazu und nochmal ca. 2min mischen.
__________________ Gruß, Hendrik
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18.02.2016 21:00 |
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Chrizzi
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Dabei seit: 21.01.2009
Beiträge: 619
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Ich hole das hier noch einmal hoch.
Hat mal jemand Vacuum auf auf den gemischten Lack gezogen um die Blasen uz entfernen? Ich bin über meine Arbeit an eine ausgemusterte Mini-Vacuumpumpe gekommen, die schafft etwa 250 - 300 mbar.
Als "Vacuumglockenersatz" habe ich Abflussrohr aus dem Baumarkt genommen und ein entsprechend passenden Anschluss mit 2k Epoxy rangemacht. Das hält und auf einer Gummimatte abgedichtet schaff das Konstrukt auch etwas besser als 300 mbar.
Macht es Sinn so etwas zu versuchen, oder ist das quatsch?
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24.12.2019 14:51 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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Für so unnütz halte ich das nicht!
Oder auch:
"Nur Versuch macht kluch"!
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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24.12.2019 17:08 |
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Papabär
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Dabei seit: 12.05.2019
Beiträge: 323
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Guten Morgen und Frohe Weihnachten
Das mit dem Vacuum wird beim herstellen von Formteilen gerne gemacht um wirklich komplett die ganze Luft zu entfernen wenn man die Möglichkeit hat würde ich das auf alle Fälle versuchen kann nur positiv sein
Gruß Thomas
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25.12.2019 09:39 |
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derextremexxl
Administrator
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d Skype-Name: derextremexxl
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Hi
Wer schon einige Wicklungen lackiert hat wird sicher die Erfahrung gemacht haben, dass es schwieriger wird je dicker der Lack ist. Ein Hauptfaktor ist die Temperatur. Wer in einem kalten Keller kühlen Lack anmischt wird sich schwerer tun wie jemand, der im Sommer draussen in der Sonne sitzt.
Wer kalten Lack stark rührt wird eher Schaum bekommen als nur einzelne Bläschen. Ich empfehle den Lack in einen Becher zu geben und z.B. in einem Wasserbad leicht anzuwärmen. Dann erst anfangen langsam zu rühren. Jetzt entstehen schon mal nur wenige Bläschen.
Beim auftragen sollte man auch nicht zu wild pinseln. Eher den Lack auf die Wicklung tropfen lassen und mit dem Pinsel verteilen. Ich empfehle alle Wicklungen nacheinander dünn mit Lack zu bestreichen damit sich das Garn voll saugen kann. Wenn man mit der letzten Wicklung fertig ist fängt man bei der ersten wieder an um den Lack aufzutragen. Schön dünn und am besten mit etwas Wärme. Hierzu kann man einen Fön verwenden, Feuerzeug oder Alkoholbrenner. Bei direkter Flamme den Lack nur streifen und auch nicht zu lange. Dadurch wird der Lack noch dünner und die meisten Bläschen sind Geschichte.
Auf diese Weise sollte jeder eine Lackierung hin bekommen ohne die lästigen Bläschen.
Also nochmal:
- Nicht zu kalt
- Lack nicht schaumig rühren
- Wicklungen dünn voll saugen lassen
- Lackierte Wicklungen mit Wärme beaufschlagen
- überschüssigen Lack an der Unterseite wieder abnehmen
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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25.12.2019 10:22 |
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