blank nach wickeln enger? |
brugal
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Themenstarter
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wenn ja schon wie erwähntcstangenruten mit solch phänomenen aufwarten kann es ja nicht ein absolutes todesurteil für den blank sein.
bitte das alles nicht falsch verstehen...sicher hätte ich diese eine bindung in 5 min runter und in 15 min wieder drauf...aber ich möchte einfach über materie carbon und dessen be und verarbeitung dazulernen.
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17.02.2015 13:27 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
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Herkunft: Berlin
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Mach Dir kein' Kopp ... alles weitere haben wir doch oben geschrieben. Der Effekt ist normal.
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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17.02.2015 15:42 |
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BigPaco
Dabei seit: 27.12.2009
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Zitat: |
Original von brugal
genau da wo der untere ringfuss gewickelt ist und auch das ende des handteils ist hatte ich im letzten cm des handteils rundum abrieb von der kreide.nachdem ich diesen cm dann ca 1/10runtergeschliffen hatte passte die verbindung wieder entsprechend gut.
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Na, dann wissen wir doch jetzt, was Phase ist. Die Garnspannung hat den Ringfuß in den Blank gedrückt. Das ist ja eine punktuelle Belastung.
Somit ist doch wohl klar, dass eine ganz normale Stützwicklung ohne Ring einen Blank nicht verformt
Für mich ein Indiz doch besser keine Ringe auf der Steckung zu verbauen, oder nur wenn der Blank dabei eingesteckt ist.
- oderwieoderwatt???
Gruß
Rainer
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17.02.2015 17:41 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
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Rainer, ließ den Thread bitte nochmal und probier es selbst aus - es ist nachvollziehbar und auch logisch!
Danke
... Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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17.02.2015 17:48 |
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BigPaco
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Jawoll Sir, Captain Sir!
Komme zu dem Ergebnis, dass durch das zu feste Anwickeln des Ringes im
Bereich der Steckung, die punktuelle Belastung durch den Ringfuß auf den
Blankquerschnitt (INNEN! -weil von außen nicht erkennbar-) dazu führte,
dass das Männchen später nicht so tief in das Weibchen konnte wie es wollte.
Vermute, dass das Aufbringen des Ringes im Rahmen eines Blank-Penetrationsszenarios
im Bereich der Steckung diesem Problem hätte entgegenwirkt bzw. abgeholfen.
Vermute weiter, dass die Reduktion der Fadenspannung durch den Delinquenten
ebenfalls die konflikthafte Ergebnissituation befriedet hätte.
Melde gehorsamst: "Fadenspannung nur so viel, wie Du brauchst einen Tauwurm aus seinem Loch zu ziehen"
Das funzt bis hin zur 80lbs Rute!
Du hast Aufschlag
Gruß
Rainer
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17.02.2015 18:06 |
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ingma
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Dabei seit: 12.01.2008
Beiträge: 649
Herkunft: wien,1160
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Wenn ich alles Richtig verstanden habe, und du deinen Ring jetzt nochmals machst
dürfte deine Steckung aber nicht mehr passen,
hast ja den Blank auf den eingedrückten Ring eingeschliffen
__________________ mit Petri Heil ingma
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17.02.2015 19:30 |
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brugal
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Dabei seit: 13.12.2013
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Themenstarter
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das ist richtig .es ist aber nur im letzten cm geschliffen.d.h.das handteil geht ca 8cm rein.wenn da jetzt der letzte/erste cm nun etwas angeschliffen ist und dort kein kontakt hat wäre jetzt glaube ich weniger tragisch als ein ringfuss der sich in den blank drückt.eine rwine kompression des durchmessers hätte ich wohl gelassen.aber der aspekt mit dem ringfuss macht mir dann doch etwas sorgen dass ich es auf jeden fall nun ändern werde.ist ja keine sache.
danke an alle beteiligten für euer interesse meinungen und vorschläge...
grüsse jan
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17.02.2015 19:41 |
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Reinhard 02
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@ Rainer " nur wenn der blank dabei eingesteckt ist?"
Jetzt bin ich überrascht, dass das scheinbar nicht gängige Praxis ist
Ich stecke die Teile immer zusammen, schon weil ich ja freihand wickel und den Halt brauche.
Macht doch einfach mal den Versuch, mit einem dünnwandigen blank gehts am Besten: nicht zu stark zusammenschieben und dann eine kräftige Wicklung drüber.
Dann wieder auseinanderziehen, (wenns geht
) und wieder mit gleichem Druck reinschieben.
Ich habe da vor allem bei der älteren blank - Generation ( große blank- Durchmesser und dünne Wandstärke) interessante Erfahrungen gemacht.
@ Jan Es wäre mal interessant, mit welcher Kraft du deine Wicklung gemacht hast.
Ich habe mal mit einer Federwaage gemessen, wie stark ich ziehe, das sind ca. 150gr.
In einem amerikanischen Video habe ich mal gesehen, dass die 200 -300gr als sehr starke Wicklung bezeichnet haben, nur mal als Anhaltspunkt.
Reinhard
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17.02.2015 20:54 |
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hjb66
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Dabei seit: 30.03.2012
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Herkunft: Oberwesel
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Zitat: |
Jawoll Sir, Captain Sir!
Komme zu dem Ergebnis, dass durch das zu feste Anwickeln des Ringes im
Bereich der Steckung, die punktuelle Belastung durch den Ringfuß auf den
Blankquerschnitt (INNEN! -weil von außen nicht erkennbar-) dazu führte,
dass das Männchen später nicht so tief in das Weibchen konnte wie es wollte.
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!
Alleine für diesen Literarischen Höhepunkt solltest Du dieses Jahr in Bayern wieder mal gewinnen
__________________ 08/15 zählt nicht
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17.02.2015 21:20 |
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BigPaco
Dabei seit: 27.12.2009
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Herkunft: Münsterland
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Naja, manchmal hab ich helle Momente... merzi, merzi
Ich mein´s trotzdem ernst. Mag ja sein, dass es möglich ist mit ner
hohen Fadenspannung nen Blank zu verformen.
Aber wozu brauch ich das? Mir ist noch nie aufgefallen, dass ich ne Steckung
gehabt hätte, die nach dem Wickeln der Ringe nicht mehr so tief ging, wie
vorher. Ich wickle meine Ringe aber auch nur. Ich würge sie nicht fest. Insofern
halte ich eine Debatte darüber für ein klassisches "1st World Problem".
Ich will hier keinem was und schon gar nicht Tisie, aber die Frage war doch, warum sich ne Steckung nach
dem Anwickeln eines Ringes nur cm von ihr weg, aufeinmal verändert hat.
Das kann nicht daran liegen, das sich ein Blank unter Fadenspannung verformt,
dazu muss es eine punktuelle Belastung (Ringfuß) in dem Szenario geben. Sage ich.
Nein, das geht auch ohne. Sagen andere.
So what?
Wenn ich meine Wickelbank mal wieder frei habe (da dreht noch meine "Glockenspiel-Rute"),
probier ich´s aus.
Ist doch egal, wer letztendlich recht hat.
Mit weniger Fadenspannung, die absolut ausreichend ist einen Ring zu befestigen, gäb´s die
ganze Gemengelage nicht. Darum geht´s hier doch eigentlich.
Just my 2cts
Gruß
Rainer
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von BigPaco: 17.02.2015 22:00.
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17.02.2015 21:59 |
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brugal
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ich denke das waren weit mehr als 150g fadenspannung.
ich lasse ca 20cm faden vom blank bis zur wickelden hand.wickel den garn einmal um den zeigefinger ,ziehe ihn stramm und drehe mit der anderen hand den blank und gleichzeitig den garn bei bis ich mit der fadenhand nun ca 5 cm vor dem blank ankomme.dann halte ich mit der drehhand den blank fest und gebe der fadenhand wieder die 20cm garn zum erneuten wickeln...das wiederholt sich dann.
also ich könnte rein gefühlsmässig mir schon vorstellen dass dabei n kilo zug zustande kommt.
also der gudebrod D garn hält das auf jedenfall locker aus.
sooo dann denke ich mal ich arbeite mit etwas zu viel kraft.da ich ausschliesslich ja nur "dicke"wallerblanks gewickelt habe ist dieser fehler wohl nie so ins gewicht gefallen.
nunja wieder was gelernt...
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17.02.2015 22:27 |
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BigPaco
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Viel zu viel!
Nur mal so als Tipp:
Ich wickle inzwischen nur noch aus der Hand, dazu habe ich die Garnspule zwischen Daumen und Mittelfinger und erzeuge ein wenig Spannung mit dem Zeigefinger auf dem Spulenrand.
Wie gesagt: Pillewurmspannung (Mein Vorschlag für das diesjährige "Board-Woard-des-Jahres"
)
Oder halt: Du musst den Ring nach dem Binden noch per Hand bewegen können, dann stimmte die Fadenspannung. Falls Du ihn dazu würgen musst, hast Du zu stramm gewickelt!
Gruß
Rainer
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18.02.2015 09:09 |
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