 Griff kürzen - wie |
RutenBeringer 
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Dabei seit: 10.07.2015
Beiträge: 21
Herkunft: Berlin
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Hallo,
ich habe hier eine 2,10m lange Never Crack Big Fish welche mir im Griffteil vor dem Rollenhalter viel zu lang ist. Wenn ich die Rute an den Arm anlege schauen locker 20cm über den Ellbogen hinaus.
Haupteinsatz soll Klopfen sein und Vertikal auf Wels. Bestimmt werd ich auch mal in der Heimat mit großen Gummis auf Hecht damit gehen.
Nun müsste ich von der Idee her einfach das Ende beliebig absägen, etwas vom Duplon vom Blank wegnehmen und eine neue Endkappe einkleben.
Ist das so halbwegs richtig? Endkappe möchte ich mir wahrscheinlich gerne selber herstellen aus Holz.
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LG aus Berlin
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01.09.2015 14:42 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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Deine geschilderte/angedachte Vorgehensweise zu Kürzung ist absolut richtig! 
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Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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01.09.2015 14:52 |
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RutenBeringer
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Dabei seit: 10.07.2015
Beiträge: 21
Herkunft: Berlin
Themenstarter 
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Super danke.
Jetzt mal unabhängig von eigenen Wünschen und Vorlieben.
Worauf wird eig im Allgemeinen bei der Vorgrifflänge geachtet und wie verhält sich diese im optimalen Fall zur Gesamtgrifflänge und Blank.
Nicht das ich sie jetzt zu kurz mache weil ich denke die sollte geschätzt am Ellbogen abschließen.
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LG aus Berlin
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01.09.2015 15:05 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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Das was Du kürzen willst, ist ja der Hintergriff unterhalb des Rollenhalters. Da gilt prinzipiell nur eine Maxime: Es muss DIR für den Gebrauch der Rute passen, basta!
Auch was den Vorgriff oberhalb des RH angeht angeht, zählt prinzipiell nur das "Es-passt-zu-mir-und-zu-meiner-Art-zu-fischen"-Prinzip.
Natürlich ist es bei einer schweren Rute wie dieser evtl. von Vorteil einen zumindest so langen Vorgriff über den Rollenhalter zu "tackern" dass man im heftigen Drill mit ausgestrecktem Arm eine oder gar beide Hände dort über den RH "packen" kann, um gegenzuhalten aber das hängt individuell von Dir ab!
Der Untergriff spielt eher beim normalen Handling wie dem Auslegen/Auswerfen und Führen des Köders eine Rolle, er soll dabei nicht stören. Der Obergriff ist dann eher für die Kraftausübung im Drill interessant.
Deswegen mache ich persönlich auch Obergriffe/Kampfgriffe so dick, dass ich sauber und fest zupacken kann, ein "Kampfgriff" mit runtergeschliffenen 18 mm Durchmesser sieht vielleicht sexy aus, ist aber im Drill eher subotptimal, da sich die Kraft nur auf einen kleinen Teil der Handfläche verteilt. Wie dick dann so ein Kampfgriff zu sein hat, kommt natürlich auf Deine "Pratzen an" 
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Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 01.09.2015 15:56.
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01.09.2015 15:49 |
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