 Schwingspitzruten |
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Guten Tag liebe Gemeinde,
da ich zum Thema Schwingspitzruten sehr sehr wenig Info im Forum gefunden hab, muss ich hier jetzt mal wenig nachfragen..
Geplant ist folgender Blank, weil der preislich echt sehr verlockend ist, in der 30gr. Variante:
https://www.tackle24.de/index.php?a=10302
Wäre der Blank geeignet für eine Swingtip-Rute?
Geplanter ist ein schöner schlichter Aufbau.
40cm Korkgriff, 16er Fuji DPS, Kork-Trompetenvorgriff
Schwarze Wicklungen mit goldenen Zierwicklungen
Beringung entweder 8+1 oder 9+1 mit den PacBay Hardloy Ringen, Leitring 2stegig, der Rest als 1steg
Könnte mir hier jemand weiterhelfen?
Grad bei den Ringgrößen bin ich mir unsicher, bzw. hab hier keine Ahnung.
Es werden keine Gewaltwürfe stattfinden, sollen 2 Spaßruten für den Uferbereich werden. 20er Schnur und 2000-3000er Rolle ist geplant.
Beste Grüße und schonmal danke im Vorraus,
Lukas
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27.05.2020 17:28 |
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joosten001
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Beiträge: 47
Herkunft: Ostfriesland
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Vor vielen Jahren (in den 80er) war bei uns die Angelei mit der Schwingspitze recht verbreitet. Eine der wenigen richtigen Schwingspitzruten kam damals von Kunnan. Waren 2 teilig und um die 2,90 lang. Langer Korkgriff mit Schieberollenhalter, ich würde heute jedoch immer einen Schraubrollenhalter vorziehen. Die Beringung war mit 2 Ringen auf den Handteil, Anzahl in dem Spitzenteil weiß ich nicht mehr. Es waren alles 2 Steg Ringe von Fuji wie sie auch auf Matchruten verbaut wurden. Gefischt wurde mit Birnenbleien bis ca 15 / 20 Gramm.
Vielleicht hilft es etwas weiter....
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Gruß aus Ostfriesland
Reinald Joosten
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27.05.2020 19:35 |
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Reinhard 02 
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Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.178
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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Vorweg: Du meinst Schwingspitze und nicht Zitterspitze? Das wird manchmal verwechselt.
Jeder blank mit einer nicht zu leichten Spitze ist als Schwingspitzrute geeignet.
Die Spitze muss die größere Belastung durch das Gewicht und die Eigendynamik der Schwingspitze ( mit eventuellem Zusatzgewicht?!) aushalten.
D.h. es gibt nach unten hin (WG mäßig) gewisse Grenzen.
Nach oben ist alles offen - man kann auch an einer Karpfenrute mit der Schwingspitze fischen.
Ich würde immer eher zu einem semiparabolischen blank greifen und nicht zu einem mit Spitzenaktion. Mit der Schwingspitze muss man mit Gefühl beschleunigen, ansonsten entwickelt sie zu viel Eigendynamik - die hat sie so schon.
Reinhard
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28.05.2020 12:39 |
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Hallo,
so mir bekannt ist, hat oberste Ring einer Schwingspitzenrute ein Gewinde, wo die Schwingspitze dann eingeschraubt wird. Welche Schwingspitzen werden verwendet ? Ich würde die Beringung auch ein wenig von den Ringen auf der Schwingspitze abnängig machen. Der Blank ist sicher tauglich, da die gefischten Gewichte ja eher leicht sind. Wenn neben Birnenbleien auch leichte Futterkörbe zur Anwendung kommen, dann würde ich vielleicht den mittleren oder schweren Blank nehmen.
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Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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28.05.2020 12:55 |
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Erstmal vielen Dank für die vielen Tipps und Antworten bis jetzt!
Wäre mir ehrlich gesagt auch lieber ein Pärchen alte Schwingspitzruten zu besitzen aber das sind ja meist wirklich Liebhaberstücke und die zu bezahlen und dann auch noch ein gleiches Paar zu finden, puuhh...
@hjb66
Wäre dir sehr dankbar, wenn du dir die Beringung mal ansehen könntest und an mich weiterleiten könntest, wäre dir da sehr dankbar. Hatte bist jetzt eine 9+1 mit 20er zweistegigen Leitring, Rest Einsteg auf 7 runter.
Also die Schwingspitzen würde ich mir tatsächlich passend zu den Ruten bauen.. Als Verbindungsstück von Schwingspitze zum Adapter zum einschrauben in den Spitzenring hab ich dir Tage mal gelesen dass manche auf den Plastilsdraht einer Motorsense unten (den man zum Mähen einspannt), schwören, da der eine gewisse Steifigkeit hat, muss ich dann mal rumprobieren. Die Ringe für die Schwinge hätte ich dann selbst aus dickerem Draht gebaut, da dir ja sowieso keiner Belastung ausgesetzt sind. Falls im Schwingspitzenbau jemand Erfahrung hat bin ich da auch sehr dankbar für jegliche Tipps!
Geangelt wird tatsächlich nur mit kleinen Birnenbleien und keinem Futterkorb.
Beim Blank bin ich mir nun ein wenig unsicher. Ist der von mit vorgeschlagene eher spitzenbetont oder semiparabolisch?
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28.05.2020 19:38 |
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Reinhard 02
User
Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.178
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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Der Beschreibung nach und auch den taper Daten nach sind die blanks sehr Spitzenbetont - nicht gerade die klassische Schwingspitzrute für feine Schnurstärken.
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29.05.2020 10:39 |
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Kuttenkarl
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Dabei seit: 17.10.2015
Beiträge: 106
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Hallo,
ich besitze 2 Schwingspitzenruten.
Cormoran Match King 2,7m lang, 6+1 Matchberingung.
ABU 112 Ledgerlite 3m lang, 11+1 Matchberingung.
Es sind die alten Matchdrahtringe, wobei der Führungsring der Cormoran ein grüner Fuji ist. Bei der ABU hat er eine Achateinlage. Bei 30cm Längenunterschied hat die ABU 5 Ringe mehr. Als Blank würde ich auch zu einem semiparabolischen Blank greifen. Anzahl der Ringe dann halt anhand der Biegekurve ermitteln.
Als Verbindungsstück der Schwingspitze zum Gewindeadapter habe ich die Zwischenstücke von Stricknadeln in dicken Größen benutzt.
Gruß Gerd
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09.06.2020 20:36 |
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So, dann meld ich mich mal zurück!
Nachdem der Bau meiner Karpfenstecken, den Blanchard Emforcer Rütchen, ja so gut lief hab ich mir die nächsten Kandidaten für einen Umbau geangelt! Das ist auch der springende Punkt, im Internet finde ich nämlich rein gar nix über diese Rutenserie, würde sie aber auf Anfang der 2000er schätzen. Es handelt sich um 2 Cormoran Carb-O-Star Swingtip Ruten und was soll ich sagen..
Obwohl Cormoran ja inzwischen oft als Billighersteller dargestellt wird haben die 2 Rütchen es mir sehr angetan. Stehen schon ein Weilchen bei mir rum, hab sie ein paar mal gefischt und auch schon ein paar flossige Kollegen damit bezwungen. Von Brassen, Rotaugen über kleine Karpfen macht sie alles und dabei auch noch viel Spaß! Bis auf den Rollenhalter, der ist ja mal grottig
Es hat doch bestimmt jemand Cormoran Kataloge zuhause liegen und falls sie jemand dort wieder findet wäre ich über ein Bild von dementsprechender Seite sehr dankbar.
Der Neuafbau schwebt mir schon vor.. Klassisch, Korkspacer, keine Endkappe, sondern einen Korkabschluss.. Ringe würde ich auch ersetzen, durch einen entsprechenden Einstegringsatz, mit deinem Doppelstegstarter.
Sollja auch mal ohne Schwingspitze geangelt werden und da stlren mich die Matchringe..
Hab auch über Weihnachten die alte Mitchell 300 (Kandidat für die Ruten) meines verstorbenem Opas mal komplett gereinigt und neu gefettet. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Die läuft wieder wie neu.
Wie würdet ihr beringen? Habt ihr Anregungen für den Aufbau?
Liebe Grüße,
Lukas
Schleienschreck hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
   
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schleienschreck: 07.01.2022 19:44.
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07.01.2022 19:42 |
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Ich oute mich mal: Was ist eine Schwingspitzrute??? Habe ich schon oft hier gelesen, aber nie getraut. Meine Fantasie ist völlig überfordert um das auch nur ansatzweise nachzuvollziehen.
LG,
Frank
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18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
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07.01.2022 20:29 |
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Hey Frank!
Eine Schwingspitzrute ist einfach eine leichte Grundrute mit einer etwas steiferen Spitze um das Gewicht der Schwingspitze zu tragen (ist ja an sich schon eine ziemliche Wurfbremse, die Swingtip), die in den Spitzenring geschraubt wird. Eine ziemlich alte Technik und wenn ich mich richtig entsinne der Vorreiter der modernen Feederspitze. Hat man damals schon geangelt, bevor die Technik so weit war so feine Spitzen, wie bei einer Feeder zu realisieren.
In Prinzip kann man mit jeder Rute ohne zu weicher Spitze mit der Schwingspitze angeln, indem man den Spitzenring durch einen mit Gewinde ersetzt.
Hoffe ich konnte helfen!
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07.01.2022 20:37 |
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Lieber Lukas,
ich krieg das nicht auf den Schirm, auch Goggle hat mir nicht wirklich geholfen. Kannste das mal ganz sachte für einen Schwingspitzenlegasteniker zerlegen??!!
Hat man verschiedene Spitzen die man noch am Spitzenring einschraubt, um die Rute zu verlängern? Wirft man erst aus und schraubt dann hin? Oder wie??
Wo kommt das eigentlich her, warum hat man das so gemacht? Was ich mitgenommen habe, dass es eine ältere Art des Fischens ist, aber ich nicht verstehe, welchen Vorteil die Altvorderen daraus zogen?
Interessiert mich wirklich.
LG,
Frank
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08.01.2022 21:34 |
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Guten Abend Frank,
kein Problem, mach ich doch gerne.
Bin doch noch recht jung mit Anfang 20, aber kann dir auf jeden Fall das mitgeben, was ich weiß. Die Schwingspitze wird vor dem Angeln angeschraubt und bleibt auch das ganze Angeln über an der Rute und baumelt lose an der Schnur, weswegen sich ja auch auswerfen als schwieriger herrausstellen kann.
Den einzigen wirklichen Vorteil, den die Schwingspitze wirklich hat ist ihre Sensibilität. Den sie natürlich nur bei keinem bis wenig Wind ausspielen kann, denn auch der Wind bewegt die Schwingspitze.
Sie kommt tatsächlich, wie so vieles aus dem Friedfischbereich, aus England (soweit ich weiß, wird sich auch darüber gestritten und wer genau sie nun erfunden hat). Verbessert mich gerne, wenn ich falsch liege!
Man wirft also mit ihr aus, legt sie flach ab, ähnlich wie eine Feeder im Stillwasser, und nun baumelt die Schwingspitze im 90 Grad Winkel nach unten. Nun spannt man die Schnur, bis sie sich ein wenig hebt. Hat man nun einen Biss, schnallt die Schwingspitze nach oben, ohne, dass der Fisch Widerstand merkt. Hat man einen Fallbiss, fällt die Schwingspitze zurück in die 90 Grad Position. Und dann schlägt man an!
Mehr als ihre Sensibilität reizt mich tatäschlich mehr einfach die Art des Angelns, gefällt mir persönlich besser als Feedern, die Bisse finde ich einfach klasse.
Habe auch noch einen Bericht gefunden, der die Thematik sehr anfängerfreundlich beschreibt. Vielleicht hast du den noch nicht gesehen und er hilft dir.
https://www.doctor-catch.com/de/friedfis...r-schwingspitze
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen!
Grüße,
Lukas
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08.01.2022 22:56 |
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Lieber Lukas,
die Beschreibung von Dir und der Link waren super! Jetzt blicke ich durch. Die Schwingspitzenfischerei ist vom Equipment auf jeden Fall außergewöhnlich. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Dir Spaß macht. Vielen Dank für die Hilfe zu Schließung meiner Bildungslücke!
LG,
Frank
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18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
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10.01.2022 18:40 |
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Reinhard 02
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Ergänzen kann man noch, dass manche Schwingspitzen noch ein verschiebares Gewicht haben.
Je nach Wind- oder Strömungsdruck wird dies immer weiter nach unten geschoben und gleicht dadurch den Druck aus. Aber - je weiter diese Gewicht am unteren Ende ist, bzw. je schwerer es ist, desto bescheidener wird die Werferei!! Das sollte man dann auch über das Gewicht des Futterkorbes oder des Grundbleies etwas ausgleichen. Das schwerere Wurfgewicht fängt das Rumschlenkern der Schwingspitze besser ein, bzw. kann sie während des Wurfes besser gestreckt halten.
Denn eigentlich will die Schwingspitze auch während des Wurfes am liebsten senkrecht runterhängen.
Reinhard
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10.01.2022 19:11 |
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LG,
Frank
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10.01.2022 19:28 |
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Kleiner Dieter
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such erst mal nach dem Spitzenring
und den passenden Ringen dazu ( wie s halt dann zusammenpasst )
Karl hatte noch welche ( mein Glück )
und dann kanste immer noch nach einem Blank schauen
es gab Zeiten da gabs keine vernünftigen Spitzenringe mit Gewinde
Uli
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17.01.2022 19:31 |
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Kleiner Dieter
User
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Herkunft: bei Böblingen
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Oh
noch ein Tip am Rande
es gibt 2 verschiedene Gewinde !!!
auch nicht unwichtig
Uli
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17.01.2022 19:33 |
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Reinhard 02
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Ups, erzähl mal bitte, das ist mir neu.
Bisher haben alle meine Schraubspitzen auch an die verschiedenen Spitzenringe gepasst.
Reinhard
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18.01.2022 08:54 |
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