Ringabstände. |
Rodmaker
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Hallo Carras,
wie langewird der Griff - Rollenhalter Ende also ohne das vordere Stück Kork.
Karl
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07.01.2008 16:25 |
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Rodmaker
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Ich hab da mal eine kleine Anleitung für allle die sie noch nicht kennen
Schnurlaufringe und ihre Plazierung
Über dieses Thema wurde schon viel geschrieben; aber ebenso viel Nonsens.
Die Beringung (Anzahl und Abstand) richtet sich nach Länge und der Aktionsform der Rute.
Nach einigen Seiten, oder zumindest nach einigen Zeilen nichtssagenden Worten folgt dann eine Ringplazierungstabelle.
z. B.
Fliegenrute 9 Fuß (2,70 m) 13 cm 29 cm 48 cm 65 cm 85 cm 105 cm 130 cm 155 cm 180 cm usw.
Urplötzlich scheint der erste Satz vergessen. (Die Beringung, Anzahl und Abstand, richtet sich nach Länge und der Aktionsform der Rute).
Zugegeben, es ist schwierig über ein Thema zu schreiben, das man selber nicht versteht; das man gefühlsmäßig aus dem Bauch heraus angeht. Ich möchte jenen schreibenden Kollegen in Schutz nehmen, natürlich wissen Sie was sie tun, gefühlsmäßig aus dem Bauch heraus; aber beschreiben kann man einen Vorgang nicht, den man selber nur instinktiv richtig macht - oder auch falsch.
Wenn wir mit diese Art unserern Ringabstand ermitteln, werden wir nie zu einem optimalen Ergebnis kommen. Die Grifflänge, die ja individuell angepaßt sein soll, wird heir total außerAcht gelassen. Wenn Anfänger aber auch Fortgeschrittene zu einem optimalen Ergebnis kommen wollen, müssen wir uns als erstes Gedanken über den Bock.- oder Leitring machen.
Der Bock.- oder Leitring
ist der größte und vom Rollenhalter aus gesehen der erste Ring, und auch der wichtigste. Je nach Rute und späteren Verwendungszweck der Rute wählen wir die Größe. Je größer der Leitrin, jeje weiter kann ich damit werfen. Aber desto schwerer wird die Rute. Wir sollten keinesfalls das Gewicht der Ringe unterschätzen. Bei einer Länge von 3 Metern wird eine Rute durch zu viele oder zu schwere Ringe sehr schnell kopflastig. Bei einer Rute, die ich beim Fischen in der Hand alte (z. B. Fliege.- und Spinnrute), soll auf das Gewicht besonders geachtet werden. Wird die Rute zu kopflastig, sind kleinere Ringe vielleicht auch einer weniger, das geringere Übel. Wird der Leitring zu Nahe amm Rollenhalter postiert, macht die Schnur einen zu großen Knick und läuft schlecht ab. Wird er zu weit vom Rollenhalter angebracht, scheuert die Schnur auf dem Blank. Ein gesundes Mittelmaß liegt zwischen 50 und 70 cm. Natürlich können diese Maße bei kürzeren Ruten unterschritten, bzw. bei längeren Ruten (Karpfenruten bis 90 cm, Brandungsruten bis ca. 110 cm) überschritten werden.
Anzahl der Führungsringe
Je weniger ringe und größer der Durchmesser desto weiter kann ich werfen. Je mehr Ringe und kleiner der Durchmesser desto besser verteilt es die Belastung auf den Blank und schont die Schnur. Wir sehen also worauf es ankommt. eine Fliegenrute soll vor allem die Belastung beim Werfen und beim Drill gleichmäßig auf den Blank übertragen. Bei Match-, Ledger-, und Feederruten wollen wir besonders unsere feine Schnur schonen. Bei diesen Ruten soll der durchschnittliche Ringabstand zwischen 17,5 cm und 21,5 cm sein.
Bei Karpfen-, Grund- und Spinnruten beträgt der durchschnittliche Ringabstand zwischen 27 cm und 34 cm.
Bei Brandungsruten beträgt der durchschnittliche Ringabstand zwischen 40 cm und 45 cm.
Beispiel
Fliegenrute 8`6 Fuß
Länge vom Bockring zum Spitzenring 180 cm
Durchschnittlicher Ringabstand (180 : 17,5 = 10.2
bzw. (180: 21,5 = 8,37)
Wir runden immer die kleinere Zahl auf und die größere Zahl ab. Wir können also zwischen 9 oder 10 Ringen plus Spitzenring entscheiden.
Die Ringabstände
Wir wissen wo der Leitring zu plazieren ist und wo der Spitzenring hingehört. Wir wissen auch, dass der Ringabstand vom Spitzenring aus gesehen proportional größer wird und wieviel Ringe wir auf unsere Rute haben wollen. Diese Ringe gilt es optimal zu verteilen.
hier wurde der Anfänger meist allein gelassen. Durch meine Rutenbaukurse weiß ich wie schwierig es ist den Neulingen ein Gefühl für den richtigen Ringabstand zu vermitteln. Deswegen habe ich eine Formel ausgearbeitet, die (sobald man die nötigen angaben hat; länge vom Bockring zum Spitzenring und Anzahl der Schnurführungsringe) immer zu einem guten Ergebniss führt.
Die Formel
A = Abstand vom Bockring zum Spitzenring
B = Anzahl der Ringe ohne Spitzenring
C = A : B
D = C : B
E = (B - 1) : 2 x D
F = C - E (Erster Ringabstand vom Spitzenring)
Alle weiteren Abständ immer wieder + D
Das Beispiel
A = 100
B = 5 Stück
C = 100 : 5 = 20
D = 20 : 5 = 4
E = (5 - 1
4 : 2 x 4 = 8
F = 20 - 8 = 12 (Erster Ringabstand vom Spitzenring)
12 +4 = 16 cm; 16 + 4 = 20 cm; 20 + 4 = 24 cm; 24 + 4 = 28 cm
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07.01.2008 21:26 |
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Carras
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Hallo Karl,
der Beringungsabstand von Startring zu Leitring sollen so 185 cm sein.
Der Griff wird inkl. Rollenhalter 57 cm haben.
Gruß
Carras
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08.01.2008 07:45 |
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Rodmaker
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Hallo Carras,
meine Empfehlung
15 cm
34 cm
57 cm
83 cm
113 cm
147 cm
185 cm
einfach testen und mich loben
Karl
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08.01.2008 08:09 |
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Carras
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Hallo Karl,
danke mal. Exakt die gleichen Abstände hatte ich auch als erstes berechnet. Deine Formel hat sich also quasi schon seit längerem herumgesprochen.
Alternativ habe ich noch eine andere Berechnungen.
13,8
30,60
51
75,5
105,3
141,3
185
Was hällst Du davon?
Dabei sind die Abstände zur Rutenspitze hin enger. Wenn man einen Blank mit Spitzenaktion hat, macht das Sinn oder?
Mein Harrison Stalker hat ne Semi Parabolische Aktion.
Gruß
Carras
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08.01.2008 08:28 |
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Rodmaker
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Hallo Carras,
logisch, könnte sein, könnte aber auch sein, dass du einen Fehler machst. Mit meiner Formel erreichst du immer ein hochzufriedenes Ergebnis, ein anderer Ringabstand müßte ich den Blank sehen. Könnte sein, dass eine andere Plazierung besser ist, kommt aber selten vor.
Karl
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08.01.2008 09:33 |
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Carras
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Hallo Karl,
ich wil nicht behaupten, dass der zweite Vorschlag besser ist. Weil letzten Endes ist ne Semi- Parabolische Aktion (wie meine Harrison Blanks) ja nicht wirklich eine Aktion die als Spitzenaktion bezeichnet werden kann.
Ich würde die Blanks eher als durchgehend sehen (bei Volllast). Daher würde es dann wieder mehr Sinn machen, die Ringabstände wie in Deinem Vorschlag zu platzieren.
Grundsätzlich wäre es im Idealfall ja so, dass bei Belastung des Blanks an den Schnurführungsringen, der Eintrittswinkel der Schnur = dem Austrittwinkel entspricht. Damit ist die Krafteinwirkung gleichmäßig verteilt und der Blank wird optimal genutzt.
Das lässt sich bei jedem Blank (den man noch nicht kennt) nur durch testen und messen herausfinden. Im Groben kann man das ja dadurch testen indem man die Ringe erst mal mit Tape festklebt. Allerdings wirkt sich eine spätere Ringwicklung sicher anders auf den Blank aus, als ein provisorisches Tape.
Sprich,…hier kommt wieder die Erfahrung des Rutenbauers hinzu, die ein "Rutenaufbauer" (wie ich) nicht hat.
Dann hätte ich da noch was:
Zitat: |
Original von Rodmaker
Je weniger ringe und größer der Durchmesser desto weiter kann ich werfen. Je mehr Ringe und kleiner der Durchmesser desto besser verteilt es die Belastung auf den Blank und schont die Schnur. Wir sehen also worauf es ankommt. |
Ist es nicht wesentlich entscheidender, um weit zu werfen, dass die Schnur von der Spulenmitte der Rolle in einer Linie bis zum Startring durch geht?. Somit ist doch die Ringhöhe (für Weitwurfruten) viel wichtiger als der Ringdurchmesser. so sind. z.B. auch die Low Rider Ringe von Fuji, extra zum weit werfen entwickelt worden, obwohl diese eine kleinerern Ringdurchmesser haben als andere Ringe.
Was denkst Du?
Gruß
Carras
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Carras: 08.01.2008 10:30.
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08.01.2008 10:28 |
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Rodmaker
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Hallo Carras,
einwandfrei und richtig gesagt. Aber...
In der Regel sind alle Stege von Ringen gleich. Es gibt welche die ein bisschen mehr Abstand zum Blank haben. Das ist aber minimal ( Ausnahme Low Rider). Nehme ich einen größeren Ring und einen größeren Abstand vom Rollenhalter bis zum Leitring, komm ich dem Ideal viel näher.
Der Abstand vom Rollenhalter bis Leitring, geht natürlich auch nur bis zu einer bestimmten Grenze. Sobald sich die "Schlangen", die sich beim abwickeln der Schnur bilden, so groß werden ( durch den großen Abstand), dass die Schnur auf den Blank einschlägt verliere ich wieder an Weite. Low Rider Ringe sind gut, aber auch nicht perfekt, da die auf den Ring einschlagenden "Schlangen" zu groß sind.
Zweimal brauche ich die Hilfe der Ringe. Das erste Mal beim auswerfen. Wie verhält sich die Rute bei wie viel Gewicht, und wie viel Gewicht schmeiße ich? Gebe ich der Rute die Chance sich aufzuladen oder werfe ich nur das Ködergewicht weg?
Das Zweite mal brauche ich die Ringe beim Drill. Dazu gehört der Anschlag. Beim Anschlag sollte ich für kurze Zeit eine Spitzenaktion haben, danach sollte sie, je größer die Belastung wird zu einer parabolischen Aktion werden. (Semiparabolische Aktion). Dies machen die meisten modernen Ruten(mehr oder weniger). Je mehr Belastung ich habe, je mehr belaste ich den Blank, somit wird es immer wichtiger eine harmonische Ringverteilung zu haben, je mehr Belastung ich habe.
Ringanzahl: Je mehr Ringe um so eine bessere Kraftverteilung habe ich. Bei allen Wurfruten hab ich Grenzen. Das Gewicht. Und natürlich bremst jeder Ring die Schnur.
Karl
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09.01.2008 08:09 |
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Qualitynine
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Hallo zusammen,
habe da noch eine Frage zu den Ringabständen allgemein.
Gibt es eine Regel, wie weit ein Ring von der Überschubverbindung entfernt sein sollte?
Habe meine Spinnrute 2,7m 7+1 beringt -
nach Berechnung kommt der 6. Ring am ST nur 4,5cm (Ringfuss) über das Ende.
Also genau auf die Verbindung.
Ist das OK? - oder wie?
Gruß
Q9
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01.03.2009 17:46 |
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Na da kannst du die Schutzwicklung mit der Ringwicklung kombinieren.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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01.03.2009 17:52 |
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Qualitynine
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Also kein Problem?
Gruß
Q9
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01.03.2009 18:36 |
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Hab ich schon gesehen. Enweder die untere Wicklung (zweisteg) verlängern und als Schutzwicklung integrieren oder den Abschluss vor dem Ring unterwickeln, wenns sehr Knapp zur Steckung ist.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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01.03.2009 18:39 |
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leski
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Weis irgendjemand das Passwort von dieser Rutenberechnungsdatei
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MFG Tobi
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16.03.2009 05:30 |
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Wie Passwort?
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16.03.2009 19:14 |
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leski
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Naja kann da nix eintragen,wenn ich was in die Liste eintragen möcht heisst Blatt ist geschützt
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16.03.2009 19:26 |
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leski
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Jo ez gehts
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17.03.2009 00:03 |
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