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Rutenbauforum » Angelpraxis » Fliegenfischen » Kürzere versus längere Fliegenruten » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Kürzere versus längere Fliegenruten
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Reinhard 02 Reinhard 02 ist männlich
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Dabei seit: 25.12.2010
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Kürzere versus längere Fliegenruten Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich fische beim schwereren Streamerfischen ab Klasse 8, zB. Hecht, Salzwasser, gerne kürzere Ruten von 2,4 - 2,55m und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Das Handgelenk und der Arm wird bei höheren Schnurgewichten weniger belastet, bei gleich bleibender Schnurgeschwindigkeit= Wurfweite.

Schreibt hier eure Vorlieben, Erfahrungen rein und auch warum.

Reinhard
27.06.2024 10:00 Reinhard 02 ist online E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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sepp73   Zeige sepp73 auf Karte sepp73 ist männlich
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Dabei seit: 30.03.2011
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RE: Kürzere versus längere Fliegenruten Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Servus Reinhard,
da bin ich voll bei dir, hab mir letzten Winter eine CTS Revo Salt in 8,6ft #9 gebaut, weil die 15cm weniger Hebel grade vom Boot aus ein leichteres Handling bieten. Dabei fische ich auch gern meine Bandit von Epic mit 8ft und #10 (eher 8 als 10). Meine neue 8er, eine CTS Prime-FSA hat allerdings wieder 9 Füße wobei die für die leichtere Fischerei gedacht ist, da passt es dann auch mit der Standardlänge...
Gruss, Sepp

__________________
Nach verwirrt verwirrt verwirrt kommt hoffentlich Daumenhoch4
27.06.2024 12:47 sepp73 ist offline E-Mail an sepp73 senden Beiträge von sepp73 suchen Nehmen Sie sepp73 in Ihre Freundesliste auf
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Vogtlandsalmon63 Vogtlandsalmon63 ist männlich
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Herkunft: Vogtland

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Mag schon sein, wenn ich von Molen oder Anlegestege fische, auch speziell vom Boot lasse ich mir das einreden.
Ich fische schon über dreißig Jahre in den Bodden um Rügen und wenn ich dann 300 m im Bodden hüfthoch an den Kannten stehe, geht ohne meiner 10 Fuss in 8 nichts. Auch 9 oder 9,6 Fuss nehme ich noch. Die kurzen Ruten helfen da nicht wirklich.
Robby Vogtlandsalmon63.
27.06.2024 18:08 Vogtlandsalmon63 ist offline E-Mail an Vogtlandsalmon63 senden Beiträge von Vogtlandsalmon63 suchen Nehmen Sie Vogtlandsalmon63 in Ihre Freundesliste auf
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BlackZulu
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Dabei seit: 09.11.2013
Beiträge: 490
Herkunft: Siebeneichen SH

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Ich variiere die Länge an der Küste so, bei Kaum Wind nehme ich die 9'6 und wenn er mehr wird die 9'0.
Weiß nicht ob es Einbildung ist, bei Wind finde ich eine kürzere Rute strengt nicht so an.

Gruß Holger
27.06.2024 19:06 BlackZulu ist offline E-Mail an BlackZulu senden Beiträge von BlackZulu suchen Nehmen Sie BlackZulu in Ihre Freundesliste auf
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NDHCarp NDHCarp ist männlich
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Herkunft: Harz

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Sinn macht es aufjedenfall. In meinen Gewässern teilweise nur überhaupt nicht möglich (für mich) da man zu 90% bis zur Wathosenkante im Wasser steht.

Vom Boot aus könnte ich es mir allerdings sehr gut vorstellen. Den ganzen Tag ne 9er in 9 zu schwingen verlangt schon einiges ab.

Gruß Christoph

__________________
Gruß Christoph Daumenhoch2
27.06.2024 22:52 NDHCarp ist offline E-Mail an NDHCarp senden Beiträge von NDHCarp suchen Nehmen Sie NDHCarp in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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Die Sache hat 2 Aspekte:

1) Wasserwürfe mit EH (also vor allen das volle Programm aus dem ZH Werfen übertragen) in Kombi mit Überkopf, da geht nix über einen möglichst langen EH am besten in 10'. Mit das Geilste was ichpersönlich je für mich entdeckt habe, macht aber nur Sinn wenn die Blanks nicht irgendwelche Schwabbelnymphomaninnen sind!

Also in höheren WG so ab ca. 20 Gramm für 10' und ab geschätzten 16 - 17 Gramm aufwärts für 9,6'. Es geht darum die Aktion der Blanks zwar schön flexend (mehr als 9'), aber noch sehr straff zu erhalten, messerscharf präsentierend, absolut zielgenau! Nicht die Nympfschwabbelstecken mit denen man kaum ein offenes Scheunentor trifft wenn man mal ein bisschen Gas gibt! Lachen-5

2) Tief eingewatet Überkopf (auch Wasserwürfe werden dann sehr komplex mit den kurzen Ruten) muss man ein exzellenter Werfer sein, wenn man nicht nur vor seinen eigenen Füßen fischen möchte, wenn die Ruten z.B. nur noch 8' haben. Die Arbeitswinkel der Rutenhand werden furzklein, trotzdem den Druck in der Rutenhand aufrecht zu erhalten komplex, plus den Schnurzug optimal! Beim kleinsten Fehler berührt die Hauptleine das Wasser und der Wurf ist vorbei. Wie gesagt, brave Wurfweiten und Leinenlängen in der Luft alles harmlos, aber wehe man wird etwas ehrgeiziger... Und große Streamer dran macht es auch nicht einfacher.

Ich würde von der Tendenz immer mit dem WG runter gehen, als die kürzere Rute zu wählen. Wobei die, dass steht auf der anderen Seite der Medaille "kurzer Ruten",
die gerade in den leichteren KLassen wiederum herrlich straff, leistungsfähig und sehr zielgenau sind. Wenn ich weiß ich muss nicht weit rein nehme ich gerne ein 8,6' 5er, wenn die Bäche enger werden auch noch weiter runter.

Es ist ein ständiges Spiel, so kristallisiert sich das zumindest bei mir heraus, je nach Bach/Wurfweite/Wattiefe die Rutenlängen UND WG rauf und runter zu variieren. Dabei, dass ist sicher auch wichtig, muss man "lange" Ruten und hohe WG immer zusehen, wie lange das Handgelenk/Unterarmmuskulatur/Schultergelenk mitspielt, aber rein vom Werfen sind 10' und deutlich über 20 Gramm das Geilste was ich je in diesem Bereich der EH geworfen habe!

LG,
Frank

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Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 28.06.2024 09:13.

28.06.2024 08:46 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Reinhard 02 Reinhard 02 ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Reinhard 02
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Zitat:
Original von Vogtlandsalmon63
Mag schon sein, wenn ich von Molen oder Anlegestege fische, auch speziell vom Boot lasse ich mir das einreden.
Ich fische schon über dreißig Jahre in den Bodden um Rügen und wenn ich dann 300 m im Bodden hüfthoch an den Kannten stehe, geht ohne meiner 10 Fuss in 8 nichts. Auch 9 oder 9,6 Fuss nehme ich noch. Die kurzen Ruten helfen da nicht wirklich.
Robby Vogtlandsalmon63.


Du musst dir nichts einreden lassen. Es geht hier um Erfahrungsaustausch und Horizonterweiterung.
Und helfen können die kürzeren Ruten in den höheren Schnurklassen dem Handgelenk auf alle Fälle, sie sind ja nicht für mehr Weite gedacht.

Es liegt natürlich auch viel am Wurfstil. Ich werfe beim Rückwurf die Schnur häufig mit einer Aufwärtstendenz, dann fällt die Schnur beim Strecken in die Waagerechte, bevor es wieder nach vorne geht. Außerdem werfe ich überdurchschnittlich schnell.
Wer grundsätzlich seine Schnur beim Rückwurf tiefer - waagerecht - führt und auch langsamer wirft hat dann eher das Problem, dass die Schnur zu tief absinkt.
Bei leichteren Schnurklassen macht das Schnurgewicht am längeren Hebel von 9´oder 10´ auch nicht so viel aus. Aber eine 10´# 8 mit zB. 22gr. wäre mir für stundenlanges Werfen mit großen Hechtfliegen wahrscheinlich zu heftig. Ich habe früher mal mit einer 10´#8/9 Einhand in Schottland auf Lachs geangelt, habe also Erfahrung mit solchen Paarungen.

Natürlich gibt es unterschiedliche Situationen, an dennen die eine Rute insgesamt besser ist als die andere. Wenn man nur eine einzige Rute in dem Bereich einsetzten möchte, für alle möglichen Situationen, ist die 9´wahrscheinlich die bessere - aber wer von uns fischt denn nur eine Rute... großes Grinsen

Reinhard

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Reinhard 02: 28.06.2024 16:08.

28.06.2024 09:20 Reinhard 02 ist online E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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8' und amtlich eingewatet, bei amtlichen WG, ist von der Ökonomie sicher unschlagbar! Da bin ich bei Reinhard, das Werfen aber komplex und sicher Training oder lange Erfahrung nötig. Ich kann das nicht gut und müsste mich dem explizit im Training widmen! Wenn ich wüsste, dass ich irgend wo in der Welt mit amtlichen WG jeden Tag watend werfen müsste, würde ich mich auch mit 8' Rute tranierend darauf vorbereiten. Um dann zwischen "längeren" und "kürzeren" Ruten zu variieren und den Arm nicht übermaßen zu belasten.

LG,
Frank

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Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 28.06.2024 10:04.

28.06.2024 10:03 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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miso miso ist männlich
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Herkunft: Wilder Süden

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Zitat:
Original von Reinhard 02
...

Es liegt natürlich auch viel am Wurfstil. Ich werfe beim Rückwurf die Schnur häufig mit einer Aufwärtstendenz, dann fällt die Schnur beim Strecken in die Waagerechte, bevor es wieder nach vorne geht. Außerdem werfe ich überdurchschnittlich schnell.
Wer grundsätzlich seine Schnur beim Rückwurf tiefer - waagerecht - führt und auch langsamer wirft hat dann eher das Problem, dass die Schnur zu tief absinkt....
Reinhard

Reinhard


Genau das ist der Punkt! Bei den meisten meiner Fiegenfischerfreunden sehe ich, dass sie den Rückschwung zu tief ansetzen. Oft werfen die, die das machen dann weiter im Rückhandwurf als vorwärts:-)

Ich bevorzuge auch wieder mehr die kürzeren Ruten. Vielleicht auch, weil ich älter werde und nicht mehr ganz so tief in die Ostsee reinwate, weil ich mir nicht mehr einreden muss, dass die ganz großen weit draußen stehen großes Grinsen

TL Michael

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"Schützt die Würmer, fischt mit der Fliege"
28.06.2024 13:39 miso ist online E-Mail an miso senden Beiträge von miso suchen Nehmen Sie miso in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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Aber wenn die Wurfachse hinten höher steht, steht sie vorne tiefer..... und war das nicht unten durch und oben drüber.... bin verwirrt.... bin auch schon 62.... Lachen-5

LG,
Frank

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Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
28.06.2024 16:06 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Reinhard 02 Reinhard 02 ist männlich
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Zitat:
Original von fly fish one
Aber wenn die Wurfachse hinten höher steht, steht sie vorne tiefer.....

LG,
Frank


Ups, ....
Es ist schon lange bekannt, dass das Bild der waagerechten Wurfebene von Vor- und Rückwurf nicht ganz stimmt.
Dieses Bild setzt man einem Anfänger vor, um mal den Grundwurf zu erklären.

Natürlich kann man die Schnur im Rückschwung nach oben werfen und ohne sie bis zur Waagerechten abfallen zu lassen, einen Vorwurf machen, der nicht in den Boden zielt.
Es gibt aber Grenzen, die von der Schnurlänge in der Luft und vom Winkel zwischen Vor- und Rückschwung abhängen. Irgendwann gibt es ein Überkreuzen der Schnur, das dann zu Verhuddelungen führt.

Die Höhe des Rückwurfes wird weniger von der Rutenlänge als mehr vom Weg der Rutenspitze bestimmt.
HL/HS Highline High speed von Charles Ritz ist ein Beispiel dafür.
Wenn man die Rute/Rutenspitze beim Rückwurf nach oben führt, folgt die Fliegenschnur mit einem entsprechen den Ansteigen, der klassische "Über-ein-Hinderniss- im Rücken" - Wurf.
Wenn man jetzt wieder die Schnur bis zur Waagerechten absinken lassen würde, wärs kein "über-das-Hinderniss" - Wurf mehr.

Je länger die Schnur beim Rückwurf braucht zum Strecken, desto mehr fällt sie wieder runter.
Das ist abhängig von der Schnurlänge, die sich entfalten soll und von der Geschwindigkeit der Schnur. ( Und ihrer Dichte, Sinkschnüre sinken auch in der Luft schneller als Schwimmschnüre).

Und wegen des tiefen Watens: Der östereischiche Wurfstil wurde mit ultrakurzen Ruten und tief watend entwickelt - und die warfen/werfen sehr weit damit mit ihren 1,6 - 1,8m Stecken..

Reinhard

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Reinhard 02: 28.06.2024 16:32.

28.06.2024 16:28 Reinhard 02 ist online E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Vogtlandsalmon63 Vogtlandsalmon63 ist männlich
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Kommt auch darauf an, ob ich mit einer recht kurzen kompakten Keule fische, was beim Hechtfischen bevorzugt verwendet wird oder mit einem Bely über 10m Länge, wegen Wind um auf Weite zu kommen. Auch ist die Windrichtung entscheidend welche nicht immer im Idealfall von hinten kommt. Außerdem neigen kurze Ruten beim Drill mitten im Bodden zum Springen der Hechte. Da ein ganz flacherer Winkel beim Drill entsteht, wenn man ab knietiefe im Wasser steht. Es spielen also viele Faktoren auch mit rein so wie die eigene Vorliebe zu verschiedenen Ruten und deren Aktion. Ich nehme auch mal eine schöne 6 er X auf Hecht im Bodden,wenns Wetter passt.
Robby Vogtlandsalmon63.

Die Bodden sind voller Fisch,nur nicht an jeder Stelle.
28.06.2024 18:08 Vogtlandsalmon63 ist offline E-Mail an Vogtlandsalmon63 senden Beiträge von Vogtlandsalmon63 suchen Nehmen Sie Vogtlandsalmon63 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Vogtlandsalmon63
....
Robby Vogtlandsalmon63.

Die Bodden sind voller Fisch,nur nicht an jeder Stelle.



Lachen-5 Lachen-5 Lachen-5 "Härrlisch", die Einsichten der Locals oder beinahe Locals!!!

Ich liebe diese Sprüche, weil das Wissen über Standplätze in der Regel hart erarbeitet wird! Ich kenne inzwischen an der Sava einige Stellen, da habe ich noch nie jemanden aufschlagen sehen, man findet dann auch Forellen vor die plötzlich wieder auf Trockenfliegen steigen und nicht nur am Boden festgenagelte Pelletsbomber! Zweidaumenhoch

LG,
Frank

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28.06.2024 18:24 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Reinhard 02
Zitat:
Original von fly fish one
Aber wenn die Wurfachse hinten höher steht, steht sie vorne tiefer.....

LG,
Frank


Ups, ....
Es ist schon lange bekannt, dass das Bild der waagerechten Wurfebene von Vor- und Rückwurf nicht ganz stimmt.
Dieses Bild setzt man einem Anfänger vor, um mal den Grundwurf zu erklären.
Reinhard


Arrrghhhh ! Lachen-5

Zitat:
Original von Reinhard 02
Natürlich kann man die Schnur im Rückschwung nach oben werfen und ohne sie bis zur Waagerechten abfallen zu lassen, einen Vorwurf machen, der nicht in den Boden zielt.
Es gibt aber Grenzen, die von der Schnurlänge in der Luft und vom Winkel zwischen Vor- und Rückschwung abhängen. Irgendwann gibt es ein Überkreuzen der Schnur, das dann zu Verhuddelungen führt.
Reinhard


Exakt.

Zitat:
Original von Reinhard 02
Die Höhe des Rückwurfes wird weniger von der Rutenlänge als mehr vom Weg der Rutenspitze bestimmt.
Reinhard


Denken1 Denken1 Najaaaa.... Wenn Du längere Leinen werfen möchtest, wie Du eben schon erwähntest, gibt das Grenzen. Das entscheidende ist dann ein kleiner Arbeitswinkel, wenn du das gut drauf hast, wirfst du sicher auch mit 8' bis zum Hintern im Wasser sehr weit.
Entscheidend ist doch auch den Arm ganz nach oben auszustrecken und so Lufthoheit zu gewinnen, was aber auch wiederum irgend wann grenzwertig für die Schulter wird und wenn du als Frodo Beutlin daher kommst, na der steht bis zum Hals im Wasser! Daumenhoch3

Zitat:
Original von Reinhard 02
HL/HS Highline High speed von Charles Ritz ist ein Beispiel dafür.
Wenn man die Rute/Rutenspitze beim Rückwurf nach oben führt, folgt die Fliegenschnur mit einem entsprechen den Ansteigen, der klassische "Über-ein-Hinderniss- im Rücken" - Wurf.
Wenn man jetzt wieder die Schnur bis zur Waagerechten absinken lassen würde, wärs kein "über-das-Hinderniss" - Wurf mehr.

Je länger die Schnur beim Rückwurf braucht zum Strecken, desto mehr fällt sie wieder runter.
Das ist abhängig von der Schnurlänge, die sich entfalten soll und von der Geschwindigkeit der Schnur. ( Und ihrer Dichte, Sinkschnüre sinken auch in der Luft schneller als Schwimmschnüre).

Und wegen des tiefen Watens: Der östereischiche Wurfstil wurde mit ultrakurzen Ruten und tief watend entwickelt - und die warfen/werfen sehr weit damit mit ihren 1,6 - 1,8m Stecken..

Reinhard


Alles dacor! Nur ob die Ösis wirklich weit warfen mit diesen Graszahnstochern bis zum Hintern im Wasser???? Haste das mal gesehen? Ich weiß, dass es immer wieder völlig krasse KollegInnen gab und gibt! Der Nimbus einiger sehr bekannter früherer Kollegen bröckelt in der Rückschau trotzdem doch arg, während einige bis heute gesehen als echte Granaten durchgehen. Ich mag Joan Wulf sehr und Hebeisen, naja!

Und ich muss immer dazu sagen: Ich kann das nicht gut, kurze Rute, tief im Wasser und dann noch weit werfen wollen mit langer Leine.

LG,
Frank

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28.06.2024 18:47 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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TorstenHtr TorstenHtr ist männlich
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Hi,

Bodden: 10' Klasse #5 oder #6, früher auch 9' #7 oder #8.

8' finde ich für mich persönlich praxisfern, das Risiko sich selbst zu treffen insb. Sinkschnüre / Streamer ist bedeutend höher, unabhängig von der Schlaufenform,

Viele Grüße,
Torsten
28.06.2024 20:12 TorstenHtr ist offline E-Mail an TorstenHtr senden Homepage von TorstenHtr Beiträge von TorstenHtr suchen Nehmen Sie TorstenHtr in Ihre Freundesliste auf
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Ich schätze das Du vom weit Werfen noch was anderes verstehst als die ollen Ösis früher Tage! Lachen-5 Hättest mal Brunner, Gebetsroiter und den ganzen "Strategen" eine 8' Streamer Rute in die Hand drücken sollen!!! Die haben doch nur zarte Trockenfliegen trocken wedeln wollen und sicher nie ein amtliches Skalpell am Band gehabt! Die wären weg gelaufen und hätten ins Kissen geflennt! Ich sag ja, nicht alles aus der Vergangenheit war supi, sondern Equipment und wedelnde Kollegen nicht alles Götter!

Paule (Arden) und Steve (Rajeff) und "Kohlefaser, die könnten den Jungs früher Tage, jedenfalls Einige, sicher was beibringen!

LG,
Frank

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Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
28.06.2024 22:09 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von TorstenHtr
Hi,

8' finde ich für mich persönlich praxisfern, das Risiko sich selbst zu treffen insb. Sinkschnüre / Streamer ist bedeutend höher, unabhängig von der Schlaufenform,

Viele Grüße,
Torsten


Praxisfern für dich in welcher Situation?
Allgemein immer oder speziell beim tiefen waten?

Reinhard
29.06.2024 00:02 Reinhard 02 ist online E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Hi Reinhard,

beim Waten merke ich den Unterschied auf jeden Fall; es ist einfacher die Schnur zu führen ohne zu touchieren, insb. mit längeren Vorfächern, beschwerten Fliegen. Die durchschnittliche Wurfbahn ist höher. Auch wenn ich über Hindernisse wie Schilf etc. hinter mir werfen muss, ist das ein Vorteil, sowie mehr Reichweite beim Menden. Der Nachteil ist sicherlich der längere Hebel, man braucht ein größeres Drehmoment; Klasse 8 und höher als 10ft. Einhand wäre mir auf Dauer auch etwas zu anstrengend. Beim (klassischen) Casting hatte ich auch mal kürzere Ruten probiert, aber funktioniert nicht so gut - mit den Sinkschnüren hat man eine deutlich höhere Tendenz sich selbst zu treffen (die meisten verwenden ~9ft.). Ich würde vermuten, dass 9ft. Ruten den größten Marktanteil haben, auch weil diese Länge meiner Meinung nach am universellsten ist.

Viele Grüße,
Torsten
29.06.2024 12:36 TorstenHtr ist offline E-Mail an TorstenHtr senden Homepage von TorstenHtr Beiträge von TorstenHtr suchen Nehmen Sie TorstenHtr in Ihre Freundesliste auf
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Wolfgang-K
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Kann es nicht sein das jede Rutenlänge seine Berechtigung hat ??
und eine Einstufung in gut oder schlecht eigentlich gar nicht möglich ist.
Ich bin in der Glücklichen Lage sehr viele unterschiedliche Ruten zu besitzen , lange kurze und auch sehr kurze in diversen Klassen. Fische also ja nach Gewässer, Fischart, Jahreszeit, hoch oder Niedrigwasser, Trockenfliege , Nymphen, Streamer usw. immer eine andere Rute und es macht dann richtig Spaß, denn würde ich mit meinem Huchenstöckchen am Bach stehen und versuchen eine Trockenfliege zu Präsentieren, ich denke das geht in die Hose.

Wenn ich jedoch beim Streamer fischen bin was ich sehr oft mache, verwende ich zu Neunzig Prozent nur noch eine 9,6 ft Rute, nicht weil der Wellengang in der Ammer so hoch wäre,aber das herausheben der Sinkschnur aus dem Wasser mir eine erhebliche Erleichterung bringt gegenüber einer 9er länge, auch ist jeder Zentimeter oft Gold wert den ich weiter Außerhalb der Strömung stehe.
Es gibt also meines achtens Tausende Gründe für verschiedene Ruten.

Gruß Wolfgang

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Wolfgang

Sche wirds erst wenst es selber machst.
30.06.2024 16:02 Wolfgang-K ist offline E-Mail an Wolfgang-K senden Beiträge von Wolfgang-K suchen Nehmen Sie Wolfgang-K in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Wolfgang-K: Wolfgang YIM-Name von Wolfgang-K: Koci MSN Passport-Profil von Wolfgang-K anzeigen
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Ich sehe das genauso wie Wolfgang Zweidaumenhoch
Ich liebe die Abwechslung und das vorherige Überlegen, was jetzt wohl das richtige wäre.
Macht doch Spaß, wenn man dann aus einem kleinen Arsenal was raussuchen kann großes Grinsen

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"Schützt die Würmer, fischt mit der Fliege"

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