Die Bekenntnisse des Spey-Leinen-Süchtigen fly fish one |
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Zum Glück braucht man sich nur ein mal qualifizieren, aber du must in den 6 Minuten, die 4 gültigen Würfe abliefern und hast nicht mehr als 12 Versuche, das ist doch Stress. Also am Besten die 4 Würfe hintereinanderweg, quasi NAM NAM NAM NAM
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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02.01.2024 11:40 |
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fly fish one
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Wird wohl eher Gaelforce..... und die NAM nur Backup. Aber ganz sicher bin ich noch nicht, die Gaelforce dürfte einen höheren Messwert haben...
Und extra für Dich, lieber René, Vimeo ließ mich den nächsten Film hochladen.
Link zum Sage SP Faden
LG,
Frank
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02.01.2024 15:23 |
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fly fish one
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Nachgemessene 40 Meter mit der 15' NAM lassen etwas Hoffnung keimen, Stillwassertraining ist ein brutaler Wechsel zum Bach mit Strömung und lässt einen am Anfang schier verzweifeln, die 18' B&W ist bei geschätzt 45 Meter angekommen, meine Vorwürfe sind immer noch shyce, sonst wäre ich 15' vielleicht schon bei 45 Meter, die Zeit zum April 2025 wird knapp, aber Marschrichtung ist noch intakt, vielleicht kommt noch eine Gaelforce mit höheren Messwerten....
So als kleiner Abriss meines Trainings in den letzten Monaten. Ob ich es jetzt für 2025 schaffe oder nicht, die ganze "Gechichte" ist bis hierher schon ein voller Erfolg. Die Weiten der NAM und B&W sind wirklich outstanding, nachdem das letztes Jahr noch nicht so ganz klar wurde, aber je weiter ich im Training fortschreite und neulich habe ich einen ganzen Tag dem Training und dem Vergleich mit anderen Ruten und WG/Leinen gewidmet, da fällt einem die Kinnlade runter wenn man eben mit 70 Gramm Leine geworfen hat und dann mit ca. 56 Gramm (was ja wahrlich auch nicht wenig ist) wirft und hinter der Rute steht und die Weiten grob abschätzen kann!
Die schiere Gewalt von dafür ausgelegten Blanks mit den sehr hohen Leinengewichten belastet, macht einfach alles platt, egal wie schaurig der Wurf eigentlich ist, alles was aus dem "Standard" selbst schon außergewöhnlich, hat überhaupt keine Chance! Und der Dinosaurier, der T-Rex, das Monstrum, sind diese 18' Ruten! Ich werde weitere 18' Ruten suchen, die aus den hohen WG und der Länge noch deutlich mehr Weite rauskitzeln. Wenn ich die 50 Meter mit 15' niemals schaffe, dass ist für mich deutlich, aber vielleicht mit 18'. Damit, ich will mit allen Ruten auch Fischen, sind Lachse auf Weiten von 40 bis 50 Meter in greifbare Nähe gerückt. Das ist mein eigentlicher Traum, neben der SOR, Lachsfischen auf Höchstweiten, wo alle vorher abwinken, mit 15' und 18' Krachern bis zum Hintern im Wasser und dann die Hölle von der Leinen lassen - den Meterlachs - und alle sprachen: "Das geht nicht, habe ich noch nie gesehen!"
LG,
Frank
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 08.10.2024 20:01.
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08.10.2024 19:58 |
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fly fish one
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44 Meter mit der NAM, Die ist unterwegs: Gaelforce Competition Rod
mit der Fähigkeit 80 Gramm Leinen zu schmeißen statt 70 Gramm mit der NAM! Na mal sehen ob ich das auch umsetzen kann....
Ein wenig Erklärung zur Rute: Sie besteht aus 7 Teilen, 2 Handteilen und 3 Spitzen plus die 2 normalen Segmente, damit die am höchsten belasteten und für WG verantwortlichen Teile mehrfach und individuell anpassbar, 1 Version 16' und 4 Versionen als 15,1' Competition. Das Vermessen dürfte sehr spannend werden!
LG,
Frank
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25.01.2025 10:51 |
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Jeronimo66
Moderator
  

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Moin,
falls jemand dachte, dass dein Spleen zu ausgefallenen Ruten und nicht mehr zu toppen ist...
Wenn du für die Rute (Wieso wird die eigentlich mit #10/11 und nicht #14/15 ausgezeichnet?) auch Schnüre selber zwickeln willst, dann musst du wohl unter die Reepschläger gehen.
Gruß
Carsten
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26.01.2025 15:03 |
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sepp73
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Na der Frank kann es immer noch nicht lassen mit den langen Leinen. Ich hab mich ja kürzlich sogar a bisserl anstecken lassen und hab mir für meine 1409er Sage TCR eine ausreichend schwere Rolle mit Vollschnur gegönnt. Diese Sage-Ruten haben einen verhältnismäßig kurzen Griff und die üblichen Lachsrollen wiegen mit gut 250g zu wenig um das Teil auszubalancieren. Ich hab mir also eine 4 1/4" Hardy-Perfect gegönnt, dazu eine Rio Midhead-Spey. Bin davon noch nicht so überzeugt, die Rolle ist mit 320g wohl immer noch zu leicht und das obwohl zu der Vollschnur und 250m 30ger Backing auch noch 300m 0,50ger Waller-Geflecht drauf gepasst haben...
Hab schon festgestellt, mit dem SK fällt mir das werfen viel leichter, es ist aber schon geil, die lange Leine zu werfen, muss da wohl auch noch etwas üben. Für so 35-40m bin ich gut aber der Kopf ist ja auch schon 20m lang. Denke auch die Schnur dürfte etwas schwerer sein, ich werd aber mal weiter testen...
Gruss,Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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27.01.2025 08:19 |
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fly fish one
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Lieber Sepp,
immer ran an die Langen! Ich wollte gerade in mein Kissen flennen wegen der 20 Meter an 14' Rute! Bis 18 Meter halte ich in etwa mit, aber das ist schon echtes Slapstick-Werfen.
Das macht keinen Sinn und die 16 Meter Deiner Rio Mid Head Spey sind für 14' eine sehr schöne Länge die Laune macht und durchaus schon etwas fordert.
Je nach WG Deiner Kombi knackst Du 30 Meter und das ist für 14' und Leinengewichte im Bereich 40 Gramm und Plus, schon sehr sehr achtbar. Von anderen Träumen würde ich mich mal verabschieden...
Schon 35 Meter müssen die WG deutlich höher sein, so ca. im Bereich 55 Gramm - Messwerte der Blanks!, Leinen bis an die 60 Gramm.... und dafür musst Du Blanks schon regelrecht selektieren, weil der Standard der Blanks bei 45 Gramm endet.
Es ist eine Exponentialfunktion der Gewichte zu Wurfweiten, weil man gegen Windwiderstände wirft die nicht linear (mit einer Geraden) zunehmen.
Weiter, das Ausbalancieren Deiner astreinen TCR (die dürfte Messwerte haben von denen andere 15' Blanks nur träumen), solltest Du, wenn es Dir wirklich um's Werfen geht - lassen! Die langen Leinen verlangen ein raumgreifendes Bewegungsmuster des Werfers wo Du immer die Rolle regelrecht mit schleppst! Ich liebe große fetzige Rollen, dass verstehe ich sofort, nur dies Teil noch schwerer machen als es ohnehin schon wiegt ist ein Wahnsinn! Dein Blank wiegt 250 ? Gramm und an den hängst Du ein halbes Kilo Rolle??????
Wir haben es ja wieder nicht geschafft uns zu treffen, da könnte man all das mal besprechen und testen.
LG,
Frank
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27.01.2025 09:19 |
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sepp73
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Naja, irgendwann wirds schon klappen, demnächst ist eh wieder Schonzeit und Zwangspause und ab Mitte Mai wird dann wieder Hochwasser sein, dann ists bei uns auch wieder fürs erste nix mit FliFi. Vielleicht komm ich heuer aber mal wieder zum Lachsfischen, wenigstens DK sollte mal n paar Tage drin sein...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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27.01.2025 10:09 |
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fly fish one
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Lieber Sepp, es wäre schön!
Ich habe mich übrigens vertan, die Rio Mid Spey variiert zwischen knapp 16 bis knapp 18 Meter, aber 18 Meter sind wie gesagt schon kappes auf 13' bis 14' wie offiziell beworben! Wenn die Leinen wirklich den Angaben entsprechen. Wiegen und Länge nachmessen ist immer sinnvoll, Rute ausmessen, Leine eventuell etwas "anpassen".... auf keinen Fall kann man diese langen Leinen einfach unbesehen werfen, sonst verschenkst Du sehr wahrscheinlich allein dadurch schon etliche Meter Wurfweite. Das ist alles viel sensibler als Dir offiziell suggeriert wird! Aber auf mich hört ja in der Regel keiner!
LG,
Frank
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27.01.2025 10:31 |
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fly fish one
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Zitat: |
Original von Jeronimo66
Moin,
falls jemand dachte, dass dein Spleen zu ausgefallenen Ruten und nicht mehr zu toppen ist...
Wenn du für die Rute (Wieso wird die eigentlich mit #10/11 und nicht #14/15 ausgezeichnet?) auch Schnüre selber zwickeln willst, dann musst du wohl unter die Reepschläger gehen.
Gruß
Carsten |
Es ist mir wie immer eine "Ähre", mein lieber Carsten!
Mal ernsthaft: Wenn Du diese Blanks nackig ohne Leine in die Hand nimmst, merkst Du keinen Unterschied zu normalen 15füßern. Im Schwibbeltest sind sie wirklich nur minimal fester und genau so leicht!! Erst wenn die Leinen drauf sind und Du anfängst zu werfen, merkst Du wie steif sie wirklich sind und wie sehr sie das hohe Leinengewicht wirklich brauchen. Faszinierende und sehr beeindruckende Blanks! Meine Faszination ist ungebrochen und die Weiten brutal, ich habe bis heute Kulleraugen. In Diskussionen im Hintergrund schrub ich mal scherzhaft: Ich werfe so weit, dass ich meine Schlaufen gar nicht mehr erkennen kann....
Ich wollte schon einen T-Shirt Spruch draus machen!
LG,
Frank
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27.01.2025 11:06 |
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fly fish one
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Das ist ja mein Faden und schließlich mein Lieblingsthema neben dem Rutenbau von langen Latten zum FF - obwohl ich zwischendurch davon echt die Nase voll habe!
Aber dann läuft mir wieder so ein schöner Blank über den Weg...
Aber was ich eigentlich sagen wollte, weil wir im uns im Hintergrund manchmal richtig fetzen was die ganzen technischen Hintergründe Leinen, Ruten und Werfen betrifft: Wie schräg dies ganze Leinenthema von Seiten der Hersteller kommuniziert wird!
Die Langleinen, es gibt ja kaum noch Hersteller und ich sollte eigentlich nicht meckern, wenn dort sowas in etwa steht: "....passt zu den meisten 13' bis 14' Ruten"! Dann ist das ein Wahnsinn! Ich verstehe die Hersteller vollkommen, die können das gar nicht genauer anpassen und schreiben sibyllinisch! Wollen das Zeug ja verkaufen! Und in der Regel sind das Käufer die genau wissen was sie tun und zu erwarten haben und sicher auch mal die Schere ansetzen. Langleinen schmeißt in der Regel niemand der nicht in irgend einer Form einen längeren Weg hinter sich hat und dabei kommt man nicht daran vorbei Leinen auch kritisch zu betrachten. Das ist völlig normal weil man sonst die Leinen nicht einen Meter aus dem Wasser bekommt, geschweige denn zum Fliegen!
Es gibt aber Kollegen die glauben dran, dass grundsätzlich Leinen und Ruten heutzutage passen, weil die Hersteller der Ruten und Leinen das so schreiben! Das funktioniert mal recht und mal schlecht, aber wo es nie funktioniert sind längere Leinen! Leinen sind zu schwer, zu lang, die Masserverläufe so, dass sich ohne schnippeln Front Leader nicht mehr strecken wenn ein schwacher Gegenwind kommt - sucht Euch was aus! Das ist mein Ernst!
Wenn man mit denen Freude haben will, also richtig, die Taper sind meistens trotzdem absolut genial (Cortland und Rio Langleinen sind wunderbar ab Werk), wiegt und misst man die Leine aus, den Blank. Wenn die Leine vertretbar schwerer ist als der Blank geht man direkt werfen. Wenn nicht nimmt man von hinten von der RL kommend Gewicht weg. Dann geht man werfen und schaut ob sich die Front streckt. Wenn die Probleme hat ändert man erst nicht die Leine direkt sondern sieht sich seinen Leader an. Wenn der passt nimmt man 50 Zentimeter Weise von dem Front Leader der Leinen Stücke weg.
So baut man sich Langleinen und wenn das dann richtig passt - fällt Euch in der Regel die Kinnlade runter!
Weil es wie eine Feder landet, 5er EH gleich, aber auf Weiten wo sich Andere die Arme auskugeln. Nennt es Faszination "Langleinen"!
LG,
Frank
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28.01.2025 20:15 |
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fly fish one
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Futter für den Werfer und die Seele:



Die 3,75 Grad Messwerte des Blanks in den jeweiligen Kombinationen, wobei das zweite und dritte Teil immer gleich bleibt:
15,1' Rute:
1) 15,1' Handteil + 1. Spitze (länger mit Eigengewicht 23 Gramm) = 71 Gramm
2) 15,1' Handteil + 2. Spitze (länger mit Eigengewicht 21 Gramm) = 69 Gramm
16' Rute:
3) 16' Handteil + 1. Spitze (länger) = 67 Gramm
4) 16' Handteil + 2. Spitze (länger) = 67 Gramm
UND 15,1' Rute:
5) 16' Handteil + 3. Spitze (kürzer und sehr dick) = 95 Gramm
Die 1. und 2. Spitze sind vom Prinzip identisch, obwohl sie sich vom Eigengewicht leicht unterscheiden. Für die 16' Rue ist eine als Ersatzspitze zu betrachten. Der Kracher schlechthin ist aber die Kombi 5) mit einem Messwert von 95 Gramm! Ob ich diesen Blank überhaupt "biegen" kann und das gewaltige Potential ausnutzen? Sie liegt sage und schreibe über 30 Gramm, über dem Messwert der NAM Comp. Rute mit 62 Gramm. Die Leinen die ich jetzt dabei habe sind mit 87 Gramm und 92 Gramm bei 25 Meter eigentlich noch zu leicht.... irgend wo liegt bei mir noch eine Leine mit 95 Gramm aber bei 29 Meter. Alles völlig jenseits aller meiner Vorstellungskräfte und es wird spannend wenn ich im März wieder trainieren kann, wie ich mir die Leinen konfigurieren werde und vor allen Dingen, ob ich damit überhaupt nur 1 Meter weiter werfe wie mit der NAM - am Ende steht der Werfer.....
LG,
Frank
Ps: Die Tasse war ein Geschenk meiner Freunde.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 16.02.2025 17:10.
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16.02.2025 13:50 |
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fly fish one
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Übrigens sind das die Spitzenteile der NAM und Gaelforce (95 Gramm Spitze) im Vergleich:

Ist nicht schwer zu erraten wer was ist!
LG,
Frank
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16.02.2025 17:15 |
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fly fish one
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Jetzt steh ich am Anfang des "Tunnels" der mich zur SOR 2025 im April bringen soll!
Rute vorhanden und jetzt dazu die Leinen morgen in einem ersten Test auf der Wiese:

Ist einfach vollkommen krass wie lang und schwer diese Leinen sind, dafür gibt es auf der ganzen Welt nur noch eine handvoll Blanks die das schmeißen und die Gaelforce! Ob ich das schaffe, dass steht immer noch auf einem ganz anderen Blatt.
Ist noch viel Arbeit und Test die neue Rute und Leinen abzustimmen und basierend auf den Weiten die ich im März im Stillwasser erreiche - entscheide ich endgültig ob ich zur SOR 2025 fahre. Ansonsten gibt es europaweit theoretisch Wettkämpfe an denen ich dann plane teilzunehmen. Aber die SOR ist und bleibt im Spey Zirkus das Non Plus Ultra und nirgend wo sonst sind so unglaubliche Granaten als Werfer versammelt, die Weltelite!, und die normalen WMs sind in Bezug auf das Spey Schmeißen bei weitem nicht so hochkarätig!
Nicht umsonst hat die WM die Regeln der SOR für die 15' Wettbewerbe übernommen und warb richtig damit! Seitdem stehen die Teilnehmer dieses speziellen Wettbewerbes mit 15' endlich im Wasser! Der Rest der WM Spey Wettbewerbe findet vom Podest statt und die Weiten sind gigantisch, aber blenden! Von den meisten Schmeißern bleibt nicht mehr viel übrig wenn sie bis zum Hintern wie bei der SOR im Wasser stehen! Die RL liegt im Wasser, die sehr viel geringere Abwurfhöhe.... viele sehr gute Podestschmeißer brechen im Wasser stehend völlig ein! Ein paar der besten Norweger, die sind im ZH Zirkus wirklich tierisch gut, holen sich bei der SOR ein ums andere Jahr eine blutige Nase!
Und ich, ich hab tierisch Muffe und die Hosen gestrichen voll, aber es ist so aufregend, spannend!
Euer Frank
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25.02.2025 18:51 |
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fly fish one
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Ich verzichte auf die SOR 2025! Der Trip kostet mich zwischen 3k - 5k und ich stecke immer noch in Experimenten mit der neuen Gaelforce Rute und meinen eigenen Leinen! Es stellte sich heraus, dass die Gaelforce Leinen nicht das halten was sie versprechen, zumindest für Wettkämpfe. Zusätzlich mit dem ganzen neuen Zeugs im Stillwasser bis zum Hintern, macht Probleme und ich muss echt fighten!
Nicht das ihr denkt ich schwächel, die Quali für die Senioren Liga der SOR schaffe ich immer, aber dann? Ich würde mich ärgern wenn ich nicht meine Bestleistung abliefern könnte! Ich bin jetzt auf dem richtigen Weg, aber die SOR 2025 kommt zu früh. Sie wäre am 11.4.25 und das schaffe ich nicht mehr meine Würfe zu stabilisieren.
Die NAM, die ich vorher nutzte war ehrbar, aber die Messwerte gegen die Gaelforce in der schärfsten Variante unterscheiden sich um 30 Gramm!!! Heute verstehe ich, dass die NAM vermutlich ein Ableger war um Arkvislas Aktivitäten quer zu subventionieren und dann mit verschiedenen Varianten in den Handel ging - aber mit Sicherheit so schmalbrüstig von Tommi A. nie bei der SOR geworfen wurde!
Auch die Gaelforce Leinen die ich seit 2 Jahren im Training nutzte, sind weit davon entfernt für Wettkämpfe zu taugen. Auch die, sehe ich als Subventionierung der eigentlich von Chalmers und einige Wenige von ihm wirklich unterstützte Kollegen, genutzte Leinen.
Zur Gaelforce Rute habe ich wie oben gezeigt auch noch einmal Leinen bekommen. Ihr könnt die vergessen! Damit sie fliegen muss man sie kürzen und damit verliere ich deutlich an Gewicht und der Blank ist unterfordert! Ich habe mittlerweile die Gaelforce "Waepon" als Ideenlieferant genutzt und meine eigene Leine entwickelt.
Es führt dazu, dass meine Leine kürzer und ungefähr gleich schwer ist wie die Gaelforce, wenn ich sie verlängere auf die Längen er Gaelforce ist sie ein gutes Stück schwerer und reißt die 90 Gramm - und wirft besser!
An diesen Themen arbeite ich aktuell, die Gaelforce, meine Eigene, bis zum Hintern im Stillwasser, 22 - 23 Meter Leine liften und das ist eins der Probleme....es sind ein ganzer Haufen Kleinigkeiten/Themen, die aber extremen Einfluss entwickeln und führt hier zu weit! Ich plane zu den Hamburger Werfertagen aufzuschlagen und wer Bock hat kann live mit mir und der Gaelforce den Status Quo erleben und ein Haufen außergewöhnlicher ZH die ich mitbringe Plus Leinen und mein Coach ist ja einer der Organisatoren!
Denn eins ist mal klar, mein Training bleibt auf hohem Level mehrmals die Woche, zusätzlich jetzt endlich auch mehr Stillwassertraining, bei mir läuft die biologische Uhr, meine Motivation und der Fun an dem Thema ungebrochen! Und um ein paar Standard Normal Lachswerfer, und das ist die Masse, an der Orkla nass zu machen, dafür reicht es längst. Aber die Elite bei der SOR und das sind in der Regel keine Norweger .....
Auch nicht in der Senioren Liga, da sind 2 - 3 Strategen die kratzen wenn es gut läuft an den 50 Metern! Das schaffe ich nie, selbst wenn ich nicht über 60 sonder 30 Jahre alt wäre! Aber gut, im Endeffekt weiß ich gar nüschsts!
Ich mach dann mal weiter und eines der High Lights ist dies Jahr 2 Wochen Orkla mit meinem Coach zum Lachswerfen, mit allen seinen und meinen alten und neuen ZH, sicher insgesamt deutlich mehr als 2 Dutzend zusammen, gemeinsames Lebensalter ca. 140, Rutenalter dabei, je Blank sicher 20 - 30 Jahre und das in der Mehrzahl der Blanks!, Wurfweiten, ich will uns nicht loben! Es reicht um Andere zum Weinen zu bringen!
Und Coach mit weniger Gewicht, kürzerer Rute, immer, wirklich immer weiter! Erst mit schwersten WG und längsten Ruten... Mit selber Rute und WG, Coach (er heißt Klaus) über 80 Jahre alt, habe ich nicht den Hauch einer Chance! Er hatte irgend wie nie Bock, weder auf Zertis, noch auf Competitions, aber er wäre weit vorne, sehr weit vorne...
LG,
Frank
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 13.03.2025 19:17.
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13.03.2025 18:26 |
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fly fish one
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Nun bin ich 2 Wochen aus Norwegen wieder zurück und ich habe immer noch Schwierigkeiten mich wieder einzusortieren! War einfach nur wunderbar, von sehr langer Hand mit dem Ruten- u. Leinenbau unter Hochdruck das letzte Halbjahr besonders vorbereitet, hat sich alles vor Ort in Wohlgefallen aufgelöst. Volle 2 Wochen am Wasser, das Grinsen war nicht abzustellen!
Die Ruten, mit den Gaelforce Varianten bin ich bei 14 in der Anzahl, wurden täglich 2 durchgetauscht, in der Regel ein Setup mit 16 Meter Leine knapp 60 Gramm inkl. Sinkteilen und ein Setup Langleine mit 18 - 20 Meter bis rauf zu knapp 80 Gramm. Es war das Schönste was ich werfend je erlebt habe, wirklich, jeder Tag wie ein Traum! Die ganzen "Schwergewichte" machen so unglaublich Laune, die längeren Leinen ermöglichen sanfteste Präsentationen auf atemberaubenden Weiten und Annemarie die 18' Bruce & Walker mit 80 Gramm, da habe ich in bestimmten Abschnitten auf ca. 40 Meter "serviert". Sie und die Gaelforce in der 16' Variante mit 76 Gramm Leine sind die Speerspitze im Rutenportfolio und das ist wirklich fischen auf Extremdistanzen.
2023 war Annemarie schon genial, aber ich noch leicht schwächelnd mit ihr immer den richtigen Punkt zu finden. Jetzt, hatten wir einen sehr langen Abend zusammen, der wird mir mein Lebtag in Erinnerung bleiben! Ich brauche mit der Rute so eine gute halbe Stunde um mich einzuwerfen und von den 15füßern umzustellen, aber dann fliegt das super. Ich kann immer wieder nur fest stellen, dass es die richtige Entscheidung war mich für 18' Ruten zu entscheiden! Die Daiwa hat einen ganz anderen Charakter, deutlich weniger Leinengewicht und ist echt smart, während die Bruce & Walker einfach nur brutal ist. Ich liebäugle, obwohl ich mit dem ZH Rutensammeln aufhören möchte, mit einem weiteren 18füßer. Es geistern noch ein paar NAM, auch aus dem Comp. Bereich, in der Gegend rum, die wären interssant.
Ansonsten habe ich wieder mit dem Training begonnen, Ziel SOR 2026, aber dazu später einmal mehr.
LG,
Frank
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16.08.2025 20:25 |
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fly fish one
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Man soll sich ja immer Ziele stecken, wenn eines also der Norge Urlaub mit den ganzen schönen Ruten war, dann wäre es cool wenn ich da 2026 die SOR drauf setzen könnte!
Die Gaelforce Rute ist jedenfalls schon mal eine sinnvolle Grundlage und die NAM wird als Backup für die Wettkämpfe mitgehen. Auch wenn die nicht so leistungsfähig ist, aber immer besser als mit leeren Händen dazustehen, falls die Gaelforce mal irgend wo bröselt. Und das Ruten, Normale und Wettkampfruten, im Wurf, einfach ohne die übliche Verdummung durch Nutzer, zerbrechen, hat mir mein Coach bestätigt, der hat einige ZH und EH auf dem Gewissen. Oft die Handteile, manchmal auch Spitzen, einfach der schieren Gewalt im Wurf geschuldet, gepaart mit immer alles ausreizenden Leinengewichten.
Das die Gaelforce die 91 Gramm (Rutenmesswert liegt bei 95 Gramm!) Leine mit der ich angefangen hatte, durchaus schafft, hat sie mir und Anderen gezeigt. Aber ich schaffe das nicht! Eines der wichtigsten Fakten um zu versuchen in diesem System aus Werfer, Rute und Leine ein Optimum zu finden ist "Zeit". Das ist das größte Thema! Zeit für Training, Zeit für Tests, Zeit zum Nachdenken und Rückschau zu halten.
Mit 91 Gramm schaffe ich mein Training nicht konsequent durchzuziehen, ich merke regelrecht wie mir nach einer Weile der "Saft" ausgeht. Das hat keinen Sinn, ich kann dies Gewicht nicht genug beschleunigen! Das braucht aber Zeit, weil man solche Entscheidungen wie z.B. von dem Leinengewicht runter zu gehen, nicht spontan trifft, dass hat alles große Auswirkungen. Aber für mich wurde deutlich, dass ich mit etwas weniger Leinengewicht, ich bin jetzt bei rund 85 Gramm, dies mehr beschleunigen kann und mehr Weite erreiche. Die Reduktion des Bruttogewichtes dieser Leinen ist völlig simpel und sind meistens nur wenige Zentimeter von hinten (RL) betrachtet.
Soweit so gut, aber das eigentliche, andere Problem war die Länge meiner Leine mit rund 21 Meter (bei den vorherigen 91 Gramm)! Da kann man nicht einfach von hinten weiter kürzen, da verliert man unglaublich viel Masse, man kann auch nicht von vorne den Front Leader kürzen. Der ist wohl tariert und wird nur verändert, wenn sich die Leine in gegebener Konstellation nicht mehr streckt. Es muss also irgend wo "mitten drin" ein Stück Leine raus. Das verändert aber das ganze Design und man weiß nicht ob sich die Leinen dann noch gut streckt! Das ist ja oberste Prio, Ruten mit dem Bruttogewicht voll auslasten und gute Streckung im Wurf!
Da meine eigene Leine mit der ich trainiere, aber aus lauter einzelnen und verschlauften Teilen besteht, habe ich einen Meter an einer Stelle etwas vor dem Front Leader heraus genommen. In der Hoffnung, dass sie noch gut rollt und das tut sie! Könnte noch besser, aber das sind Feinheiten und ich kann trotzdem Vollgas weiter trainieren.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, denn ich bin mit meiner eigenen Leine bei höherem Gewicht (nichts besonderes) bei deutlich kürzere Länge (ist allerdings besonders) der Original Gaelforce Wettkampfleinen überlegen! Das war auch mit der 91 Gramm Variante schon so! Ich habe keine Ahnung was Chalmers sich da zurecht gereimt hat, aber ich kann das erstmal im Original nicht gebrauchen!
Es kann sein, wenn ich meine Leine weiter verändern muss, dass sie am Ende der Gaelforce gleicht, aber entscheidend ist der ganze Prozess um das theoretisch raus zu finden! Eine Leine kaufen, ich bekomme immer "Meldungen" von einem Kollegen wie schwer und lang die Gaelforce Wettkampfleinen von anderen Kollegen in Wettkämpfen genutzt werden, aus sinnlosen "Laberquellen" mit nur heißer Luft! Um das mal hart zu formulieren! So funktioniert Wettkampfequipment nicht, weder Ruten (die in der Regel ganz andere Spitzen tragen und so nicht kaufen kann - O-Ton Tellis K.) noch Leinen! Man muss nur in das Thema einsteigen, selber werfen, dann öffnet sich eine Tür! Ich habe einen Kollegen, der das weder wirft leider noch kapiert! Aber das nur am Rande.
Man/ich schaut immer auf die Besten der SOR, die Filme die man so erhaschen kann, wie die sich anstellen und wenn man sich im Thema befindet, dann gehen so hin und wieder ein "paar Lampen" an. Eine war bei mir mit der Länge der Leine und wie die in den Rückwürfen, besonders der Repositionierung aus dem Wasser kommen - also gar nie nicht die Vorwürfe (ich sage ja immer, die Rückwürfe entscheiden ALLES)! Mein Held ist Gerard Downey, rammt alles unangespitzt bei der SOR in den Boden, zum Leidwesen der Norweger, besonders die Norweger, und den habe ich intensiv bei den Rückwürfen zur Repositionierung der Leine beobachtet! Da wurde mir klar, dass da keine 24 Meter Leine umgesetzt wird, nicht mal meine 21 Meter (vor der Kürzung), sondern im Maximum vielleicht 20 Meter, vielleicht auch nur 19 Meter - muss ich noch raus finden!
Und Gerard, diese Granate, wirft sicher die Gaelforce Leine in der Kaufversion NICHT, die dann nur noch an die 70 Gramm wiegen würde, sondern das Kerlchen dürfte sicher um die 80 Gramm mit der Gaelforce (Rute) schmeißen! Aber diese Themen werden genau so wenig öffentlich kommuniziert, wie die Ruten in Wahrheit aussehen! Unbedarfte Kollegen bekommen das alles nicht auf den Schirm, egal wie oft ich es ihnen erkläre...
LG,
Frank
__________________ Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 20.08.2025 21:28.
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20.08.2025 20:57 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.760
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Servus Frank,
na bei 91g Leinengewicht da solltest du wohl erst mal n paar Monate in die Mucki-Bude gehen, für mich mit meinen kaputten Bandscheiben wär das eh nix, die kugelt mir ja das Kreuz aus...
Na für mich geht es in 4 Wochen wieder mal nach DK an die Skjern A, gemütlich Lax-Fischen mit 12ft 7er und 25g. Da die Herbstfische eher klein sind, im Schnitt vielleicht so 85-90cm, fischen die Locals sogar noch leichter, ich werd jedenfalls auch ne 11ft 4er (18-20g) dabeihaben, grade im Oberlauf, der oft nur so 8-10m breit ist sollte das effektiver sein und nachdem die Quote am Hauptfluss wohl durch sein dürfte aber oft noch n paar Fische in den Nebenstrecken (z.B. Omme-A, hier wurde letzte Saison im Herbst ein Fisch 130cm+ gefangen) frei wären, geht auch ne 7er EH mit an den Start. Es soll nicht auf biegen und brechen gefischt werden, wenns mir auf n Sack geht, fahr ich auch mal an die Küste und versuch ne Meerforelle zu kriegen, Hauptsache endlich wieder mal in den Norden...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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21.08.2025 07:43 |
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miso
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Beiträge: 1.209
Herkunft: Wilder Süden
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Nach einer Woche Alaska hatte ich immer mehr Schmerzen im Handgelenk vom Drill als vom Werfen
Ganz zu schweigen von der Sehnenscheidenentzündung vom stundenlangen Filetieren
__________________ "Schützt die Würmer, fischt mit der Fliege"
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21.08.2025 10:55 |
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fly fish one
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Dabei seit: 12.11.2018
Beiträge: 3.237
Themenstarter
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Aber von außen gehakt!
Welche sind von den Pazifiklachsen die besten Speisefische? Cohos (Silberlachs sagt goggle noch dazu)? Kommen die an Atlantische überhaupt ran?
LG,
Frank
__________________ Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
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22.08.2025 11:39 |
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