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Rutenbauforum » Bindegarn » Stärke des Bindegarns » Bindegarnstärken » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Bindegarnstärken
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Olaf Karsten   Zeige Olaf Karsten auf Karte Olaf Karsten ist männlich
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Das ist ja gar keine Frage, lieber ingma. Selbstredend sind die dicken Garne reissfester. Die Festigkeit der Gesamtwicklung ergibt sich aber aus der Reissfestigkeit und(!) der Anzahl der Wicklungen. D ist reissfester, schafft auf einem Zentimeter Länge aber weniger Wicklungen. A ist schwächer schafft aber mehr Wicklungen. Welches in Addition der Effekte eine stärkere Wicklung ergibt, ist damit keineswegs eindeutig. Welches einzelne Garn stärker ist, ist eindeutig. großes Grinsen
02.06.2008 20:00 Olaf Karsten ist offline E-Mail an Olaf Karsten senden Homepage von Olaf Karsten Beiträge von Olaf Karsten suchen Nehmen Sie Olaf Karsten in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Olaf Karsten in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Olaf Karsten: olaf.karsten MSN Passport-Profil von Olaf Karsten anzeigen
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Zitat:
Original von derextremexxl
Würde mal vorsichtig behaupten, dass man KEINE Wicklung beim Fischen abreißt!


Da kann man vorsichtig gut weglassen. Im Süsswasserbereich zerreisst kein Fisch eine lackierte Ringwicklung.

fröhlich
02.06.2008 20:04 Olaf Karsten ist offline E-Mail an Olaf Karsten senden Homepage von Olaf Karsten Beiträge von Olaf Karsten suchen Nehmen Sie Olaf Karsten in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Olaf Karsten in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Olaf Karsten: olaf.karsten MSN Passport-Profil von Olaf Karsten anzeigen
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Hi Alex,Olaf,

keine Frage hält schon gut der A-Garn.

Bei Ruten mit Stationärrollen Aufbau (Ringe nach unten) ist die Gefahr

von wegbrechenden Ringen wärend des Drills eher gering.

Anders bei Waller oder Meeresruten mit Multi-Aufbau, da habe ich

schon einige Stöcke zur Reparatur gehabt wo sich die Ringe einfach

verabschiedet haben. böse

Um wieder auf die Stärke des Garns zurück zukommen.

Meiner Meinung nach ist natürlich nicht nur die Reißfestigkeit für die

höhere Stabilität des D verantwortlich, sondern dúrch den größeren

Durchmesser nimmt die Wicklung auch vermehrt Epoxyd auf.

Noch ein Argument, es wäre von der Hersteller Seite nicht

nachvollziehbar einen stärkeren D- Garn anzubieten natürlich zum

doppelten Preis, um dann eine Ringwicklung daraus herzustellen die

schwächer als mit Standard-Garn A wäre. verwirrt verwirrt verwirrt

__________________
mit Petri Heil ingma

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ingma: 02.06.2008 20:57.

02.06.2008 20:56 ingma ist offline E-Mail an ingma senden Beiträge von ingma suchen Nehmen Sie ingma in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

na so will ich das auch nicht verstanden wissen. Die D-Wicklung ist nicht schwächer als die A-Wicklung. Sie ist aber nicht perse stärker.

Bei den Reparaturfällen ist das Garn Stärke A gerissen? Wenn das der Fall ist, dann würde ich mal auf Anwendungsfehler tippen. Zuviel Spannng beim wickeln z.B. Sind die Ringe nur aus der Bindung gerissen? Auch Baufehler. Das hat dann nichts mit der Garnstärke zu tun.

Das ist jetzt aber auch nichts kritisches. Ich denke Garn A-Wicklungen halten alle Süsswasser und mittlere Salzwasserfischer locker Stand - vorausgesetzt, sie sind handwerklich richtig gemacht und mit gutem Finish versehen. Garn D ist wegen der Dicke und Aufnahmefähigkeit ganz sicher abriebfester.

Wenn einer aber mit D besseres Gefühl hat, dann ist das ja auch in Ordnung.

Was die Hersteller und ihre Argumente angeht. Siehe Fluocarbon - was wird da alles versprochen. Kostet 3mal soviel wie Normalstrippe und wie Test zeigen, hält nur wenig von dem versprochenen. Die Hersteller verkaufen, was die Leute kaufen. Ab A oder D. Die einen wollen Gewicht sparen, die anderen mehr Sicherheit. Dann gibt es halt beides.

Schönen Abend

Olaf
02.06.2008 22:35 Olaf Karsten ist offline E-Mail an Olaf Karsten senden Homepage von Olaf Karsten Beiträge von Olaf Karsten suchen Nehmen Sie Olaf Karsten in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Olaf Karsten in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Olaf Karsten: olaf.karsten MSN Passport-Profil von Olaf Karsten anzeigen
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Zitat:
Original von Olaf Karsten
Die Festigkeit der Gesamtwicklung ergibt sich aber aus der Reissfestigkeit und(!) der Anzahl der Wicklungen. D ist reissfester, schafft auf einem Zentimeter Länge aber weniger Wicklungen. A ist schwächer schafft aber mehr Wicklungen. Welches in Addition der Effekte eine stärkere Wicklung ergibt, ist damit keineswegs eindeutig.

Genau alles richtig, kann man aber auch ausrechnen. cool
Das Garn ist ca. 1,5 mal dicker, aber 3 mal reißfester. (nach den Daten oben)
Macht also zumindest theoretisch einen Vorteil von Faktor 2.

Ich sehe den Vorteil eher beim/gegen Durchscheuern, falls der Ring doch mal arbeitet, also z.B. beim Fabelfisch! großes Grinsen

__________________

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von AngelDet: 02.06.2008 23:01.

02.06.2008 23:00 AngelDet ist offline Beiträge von AngelDet suchen Nehmen Sie AngelDet in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von AngelDet
Macht also zumindest theoretisch einen Vorteil von Faktor 2.


Aber nur theoretisch. Denn es hängt ja noch viel von der Fadenspannung ab. Bei gleicher Spannung dehnt sich A prozentual mehr. Passt also auch mehr auf den Zentimeter. Und dann wäre da noch die Frage zu beantworten, wieviel eigentlich das Finish zur Gesamtstärke beiträgt.

Vielleicht möchte hier jemand eine Doktorarbeit schreiben?

großes Grinsen
03.06.2008 06:51 Olaf Karsten ist offline E-Mail an Olaf Karsten senden Homepage von Olaf Karsten Beiträge von Olaf Karsten suchen Nehmen Sie Olaf Karsten in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Olaf Karsten in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Olaf Karsten: olaf.karsten MSN Passport-Profil von Olaf Karsten anzeigen
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Das ist jetzt aber "Garnspalterei" großes Grinsen

Mit dem Wickelgarn sehe ich das wie beim Beton, wie Betonfachleute von den Bauingenieuren rechnen: Stahl trägt, Beton nicht. Das auf die Wicklung angewendet heißt, daß der Glue des Lackes vernachlässigbar gegenüber der (mehr oder weniger) starken Wicklung ist. Halten tut der Lack nicht wirklich, zumal er weich bleibt und leicht durchkerbt.

Je dünner das Garn ausgezogen wird, um so weniger auftragende Höhe hat es in der 3. Dimension und umso schwächer wird die Wicklung, das ist aus den beiden Zahlen Flächenquerschnitt und damit Lagebreite sowie der Tragkraftangabe klar. Das Garn darf nun gerade nicht in die Dehnung gereckt werden, da wird es einmal rechnerisch schwächer wie gerade aufgeführt, und zum anderen reißen in die Dehnung gereckte Garne irgendwann auf. Das steckt die Warnung vor zu viel Bindespannung auch drin, gespannt und straff ja, aber nicht wie eine Gitarrenseite und nicht gedehnt.

Um mal die andere Richtung zu sehen: An vielen Stellen sind 2,5 Pfd zigmal herumgewickeltes Garn aber mehr als genug, soviel Last kommt da meist nicht im entferntesten drauf. Was anderes ist nur, wenn auf dem einen verbleibend tragenden Leitring die gesamten 15kg einer starken Schnur angelegt und um 90grad umgelenkt werden, das arbeitet dann schon überall deftig.

__________________

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von AngelDet: 03.06.2008 12:05.

03.06.2008 12:00 AngelDet ist offline Beiträge von AngelDet suchen Nehmen Sie AngelDet in Ihre Freundesliste auf
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Sach ich doch. Garn A locker gewickelt hält jeden Wels.

Garn D hält auch jeden Wels und zudem kann man es noch häufiger gegen die Bootswand hauen.

Lack schützt die Bindung (und bisschen was hält er auch, sonst wirde ein Ring nur mit Lack befestigt, ja abfallen. Tut er aber nicht.).

großes Grinsen

Über was reden wir eigentlich?

Ich nehme kein D. Bin ja kein Segler sondern Angler.

Zunge raus
03.06.2008 14:18 Olaf Karsten ist offline E-Mail an Olaf Karsten senden Homepage von Olaf Karsten Beiträge von Olaf Karsten suchen Nehmen Sie Olaf Karsten in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Olaf Karsten in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Olaf Karsten: olaf.karsten MSN Passport-Profil von Olaf Karsten anzeigen
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Zitat:
Original von AngelDet


.........Flächenquerschnitt und damit Lagebreite sowie der Tragkraftangabe ..........


Hallo

Thema ist zwar schon etwas älter,...aber,..ich wollte das nochmal aufgreifen.

....ich denke mal....das Schlagwort ist schon gefallen.

Lagefläche.


Egal ob Garn in A oder Garn in D.

Wenn man eine Wicklung macht, dann überwickelt man damit ein bestimmte Fläche auf dem Blank / Ringfuß.

Diese Fläche berechnet sich aus Umfang x Wicklungsbreite.

Der Umfang wird, an einer bestimmten Stelle, immer der Selbe sein. Egal ob Garn A oder Garn D.

Genau so ist es aber auch mit der Wicklungsbreite.

Um eine Ringwicklung 4,5 cm breit zu machen, brauch ich ca. 170 Windungen mit dem Garn in D, sowie ca. 250 Windugen mit Garn A.

Aber,...egal wie viele Windungen es letzten Endes sind,...es ist immer die gleiche "Fläche" die mit einem gewissen "Druck" den Ring am Blank hält.

Somit,.... müsste es meiner Meinung nach,.. erst mal egal sein, welches Garn man nimmt. Entscheidend ist der Druck und die Fläche, nicht aber die Garnstärke.

Nun kommt es aber,...Garn D kann man bezüglich der Reisfestigkeit (linear) mit einer größeren Spannung wickeln, als Garn in A.
Ein A-Garn wird also früher reißen.

Daher denke ich,...wird eine Wicklung mit einem D- Garn besser halten als eine Wicklung mit A- Garn.



...oder hab ich da nen Denkfehler?

Gruß


Carras

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Carras: 09.04.2009 13:38.

09.04.2009 13:36 Carras ist offline E-Mail an Carras senden Beiträge von Carras suchen Nehmen Sie Carras in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

aber nicht jeder wickelt bis an die max. Garnspannungsgrenze.

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Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
09.04.2009 13:46 habitealemagne ist offline E-Mail an habitealemagne senden Beiträge von habitealemagne suchen Nehmen Sie habitealemagne in Ihre Freundesliste auf
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Unbezweifelbar kann man am dickeren Garn aber länger mit dem Ring rumscheuern, bis es durch oder dünn ist.
Natürlich nur bei sehr hohen Belastungen relevant.

Auch nicht zu verachten: mit dickem Garn wickle ich schneller, es liegt um einiges genauer zu sehen, ist bei einer gewissen (Alters)weitsichtigkeit erheblich besser zu händeln, und wenn man den Look mag oder das ganz dünn tränkt, hat dies auch seinen eigenen Reiz, zumindest sieht ein D-Garn-Wickel um einiges solider aus! großes Grinsen

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09.04.2009 14:21 AngelDet ist offline Beiträge von AngelDet suchen Nehmen Sie AngelDet in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von habitealemagne
Hallo,

aber nicht jeder wickelt bis an die max. Garnspannungsgrenze.


Weiß auch nicht,..ob man wirklich bis an die Spannungsgrenze ran wickeln muss.
Das wäre dann ggf. auch zu straff.

Wickelt man also jeweils mit der gleichen Spannung,...dann müsste Garn A eigentlich so viel aushalten wie Garn D.
Mal davon abgesehen, daß ein A Garn schneller durchgescheuert wäre.

Trotzdem denke ich hällt Garn D mehr aus. Durch den höheren Garnanteil, nimmt das Garn ja auch mehr Lack auf.

Nehmen wir mal wieder das Beispiel von Beton her.

Eine Stahlbetonkonstruktion mit dickeren Eisenstäben und mehr Betonanteil hebt doch besser als ne Konstruktion mit dünnerem Eisen und weniger Beton oder?



Gruß

Carras
09.04.2009 14:55 Carras ist offline E-Mail an Carras senden Beiträge von Carras suchen Nehmen Sie Carras in Ihre Freundesliste auf
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Die Zuglast hängt entscheidend am Eisen und der Eisendicke,
wie ein Forumsmitglied hier letztens genauer ausführte. großes Grinsen

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09.04.2009 15:07 AngelDet ist offline Beiträge von AngelDet suchen Nehmen Sie AngelDet in Ihre Freundesliste auf
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Na das muss der Betonbauer beantworten. Aber das ist sicher auch vom Stahl und Betonmaterial abhängig. Ein Beispiel noch: Was ist biegestabiler, ein Stahlvollmaterial, oder ein Rohr?.......................Gibt es eigentlich Standards, für Bindegarn? Ich meine z.B. damit Garn Stärke A , muss so und soviele Fasern enthalten und z.B. verdrillt sein. Sind denn Garne gleicher Stärken, von versch. Herstellern, von der Beanspruchbarkeit her gleich? Auch das lässt sich nur mutmaßen, kann ggf. aber als Faktor berücksichtigt werden. Mir ist aktiv noch kein vom Ring, durchgescheuertes Garn , aufgefallen, lediglich Lackschichten , die sich lösen. Ein scheuernder Ringfuß setzt auch sachlogisch voraus, das der Ring dauerlose ist, sprich Spiel hat. Was es bei manchem Rutenbauer , für Ruten geben mag Denken2 verwirrt Oder scheuert ihr an den Bindungen von außen?

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09.04.2009 15:13 habitealemagne ist offline E-Mail an habitealemagne senden Beiträge von habitealemagne suchen Nehmen Sie habitealemagne in Ihre Freundesliste auf
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Lies mal den Beitrag weiter unten im Tusk-Vorstellungsthread von Erich (fluefiske) auf meine Frage zum Verschieben der Bindungen, durch Norwegen-Schwerlastangelei.
Das hab ich so auch noch nicht gemacht und gehabt, wenn dann treten die sehr hohen Belastungen von ca. 8 bis 12kg bei mir nur sehr kurzfristig auf, aber der dort dafür nötige Stabilisierungsaufwand für dauerhafte Haltbarkeit ist eben noch eine andere Hausnummer.

Talbot hat z.B. andere Nummern, Dicke 15 und 40 habe ich, was wohl in den US-üblichen 1/64 gemeint ist, aber auch C und D Stärken von anderen wie PacBay usw. Die müssen nicht so gleich sein, weder was die Dicke noch was die Fadenzahl betrifft.

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09.04.2009 15:20 AngelDet ist offline Beiträge von AngelDet suchen Nehmen Sie AngelDet in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von AngelDet
Die Zuglast hängt entscheidend am Eisen und der Eisendicke,
wie ein Forumsmitglied hier letztens genauer ausführte. großes Grinsen


Jo,

aber theoretisch gesehen ist es ja keine Zuglast die auf die Wicklung auftrifft.
Die Kraft bei der Ringbelastung geht ja nicht direkt auf Zug (linear) des Garns, sondern trifft radial auf das Garn.

Zitat:
Original von habitealemagne
Aber das ist sicher auch vom Stahl und Betonmaterial abhängig


Zu dieser Aussage,...wegen der unterschiedlich Beton und Eisenmaterialien,.
man geht immer davon aus, das selbe Material zu verwenden, nur eben in unterschiedlicher Dimensionierung. Sonst vergleicht man Birnen mit Äpfeln.

Aber eigentlich ist es auch wurscht,...die Erfahrung aller hat doch gezeigt,..daß beide Garnstärken dazu geeignet sind Rutenringen an den Blank zu wickeln. Augenzwinkern

Gruß

Carras
09.04.2009 15:23 Carras ist offline E-Mail an Carras senden Beiträge von Carras suchen Nehmen Sie Carras in Ihre Freundesliste auf
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Hi,

jo der letzte Satz ist der beste: Daumenhoch4

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)><(((°> Rodmaker <°)))><( )><(((°> Karl <°)))><(
09.04.2009 22:22 Rodmaker ist offline E-Mail an Rodmaker senden Homepage von Rodmaker Beiträge von Rodmaker suchen Nehmen Sie Rodmaker in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Carras
aber theoretisch gesehen ist es ja keine Zuglast die auf die Wicklung auftrifft.
Die Kraft bei der Ringbelastung geht ja nicht direkt auf Zug (linear) des Garns, sondern trifft radial auf das Garn.

Wie baust Du? Augenzwinkern
Also wenn ich einen Ring an den Blank für eine Stationärrute tüdel, dann hängt der beim Gebrauch daran und wird vom Garn daran fixiert.

Die Zugbelastung am Ring zieht am Garn, und zwar am stärksten am inneren Bereich (Beinabgang) und weniger außen, und das je nach Anpassung und Flexibilität des Ringfußes. Interessant ist hier die Betrachtung der Ringart, ob Einbeinring oder Zweibeinring. Ein Zweibeiner kann als recht symetrisch belastbar betrachtet werden, es gibt kaum Kippmomente und die Last zerrt an beiden Fußwicklungen, wird also auf 2 verteilt und kann nur recht senkrecht zur Blankoberfläche angreifen - Biegung des Blanks zum Ausgleich der Kurve und sehr glatte Ringeinlagen ohne Längskräfte vorausgesetzt. Die Last liegt dann unten auf dem Einlagenring, und dieser richtet sich selber tangential zum Schnur+Rutenbogen aus.
Nebenbei habe ich die Kraftverteilung durch 2 auseinanderliegende Füße auf dem Blank an 2 Stellen.

Bei einem Einbeinerring gibt es unter Last ein Kippmoment, und zwar ein einseitiges. Außerdem ein sehr unschönes Federmoment - das lasse ich jetzt aber mal beiseite.
Die Zuglast liegt am Abgang des Beines, am anderen Ende kommt eine einseitige Drucklast auf den Blank zustande - über die Fußspitze. Wenn sich der dünne Fuß mitbiegen kann, ist die Kerbgefahr nicht so hoch, wie bei einem sehr starren Stück Metall des Fußes.
Aber ganz extrem hängt die Haltbarkeit und verhindern einer Blankpunktierung durch die Fußspitze am Nichtdehnen und dem dichten Sitz der Wicklung am Beinabgang ab, und das hängt wiederum vom straffen und tragfähigem Garn ab.
Einbeiner im tragenden Bereich (Mitte abwärts, HT) muß ich auf jeden Fall kräftiger und straffer ohne jedes Spiel wickeln als Zweibeiner, das ist einfach zwangsläufig. Für leichte Einsätze (Barsch,Forelle,Zander) ist das nun nicht so bedeutsam, aber darüber hinaus.

Dieser Problematik gehe ich zumindest aus dem Wege, dass ich an dem steifen tragenden Teilen eines Blanks, wo ich mit mehr als 1kg am Ring dran zu heben gedenke, Zweibeinringe mit 2 lastverteilenden Füßen einsetze, und da ist dann auch über 5kg auf recht zarten Blanks machbar.

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10.04.2009 11:23 AngelDet ist offline Beiträge von AngelDet suchen Nehmen Sie AngelDet in Ihre Freundesliste auf
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Erfahrungwert:
Das Gudebrod A reißt gerne mal beim straffen wickeln und sitzt nicht so fest geklemmt beim Durchziehen am Ende.

Das geht mit D viel besser, vor allem bei hohen Füßen, und man kann schön stramm wickeln - wird dann dünner großes Grinsen , und reißt nix.
Also für die von mir unten verwendeten großen Zweibeiner bin ich mit D besser dran, wickelt sich einfacher hoch und die Reißfestigkeit ist halt bedeutend besser. Aber für kleine Ringe 12 und kleiner natürlich nur A.

Wenn man mal von großen Einfußringen ausgeht, die nicht linear über den Fuß, sondern einseitig belastet werden, dann ist die Auflösung des Fußübergangs zum Bein schon nicht so unmöglich, denn die Endwicklungen werden am stärksten in Zugrichtung belastet. Und die Garne schneiden durch den Lack wie Butter, vor allem die dünnen, wenn genug Druck drauf ist.
Ich verweise da auch gerne auf die verformten Wicklungen, von denen fluefiske berichtet hat.

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21.08.2009 20:20 AngelDet ist offline Beiträge von AngelDet suchen Nehmen Sie AngelDet in Ihre Freundesliste auf
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laverda   Zeige laverda auf Karte
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Hi RB,
bin krank geschrieben (aua Rücken) und habe mal Zeit ein wenig zu stöbern. Von der letzten Rute musste ich die Ringe runterreißen und nun neu wickeln, daher ein wenig Interesse auch an diesem Garntröt.
Garne sind aus feinen Fasern (~0,00X mm) geflochetn/gewebt.
Ein Garn höheren Durchmessers bringt also mehr Fasern nicht nur in der Breite sondern auch in der Höhe (Stärke/Anzahl der Fasern). Ich habe also mehr Lagen Feinfasern auf dem Ring/Blank
Insofern ist die Wicklung eines dickeren Garns, das aus identischen Feinfasern besteht, stärker was die Belastung angeht.

Wird die Wicklung tatsächlich vom Lack durchtränkt besteht die Ringbefestigung aus einem Faserverbundwerkstoff mit allen zugehörigen festigeitsrelevanten Werkstoffeigenschaften. Selbst wenn die Faser/Matrix selbst noch eine Elastizität aufweist, wird die Tragkraft/Dehnungswiderstand der Faser und des Matrixharzes erheblich verstärkt, da zwischen den beiden Materialien bei Dehnung an den Berührungsflächen Scherkräfte entstehen die durch die Haftwirkung des Matrixharzes sehr gut aufgenommen werden können.
Daher sind auch Klebeflächen, die einer höheren Belastung unterliegen konstruktiv stets so auszulegen, dass möglichst nur Scherkräfte von diesen aufgenommen werden müssen.
Tödlich ist für Klebeflächen ist Schälbelastung.
Zugkräfte sollten nur mäßig wirken, Druckkräfte sind i.d.R. unkritisch

Gruß vom platten Niederrhein

__________________
Fliegenruten werfen Masse................nicht Klasse!!
http://www.flyran.de

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29.09.2010 10:22 laverda ist offline E-Mail an laverda senden Beiträge von laverda suchen Nehmen Sie laverda in Ihre Freundesliste auf
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