Leichte Einbeinringe auf Fliegenruten? |
AngelDet
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Leichte Einbeinringe auf Fliegenruten? |
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Aus dem anderen Thread http://rutenbauforum.de/rodbuilding/thread.php?threadid=1795
hier mal die Frage festgehalten, die sich mir auch seit ein paar Tage (seit letztem Sa) stellt.
Zitat: |
Original von quirxi
Was spricht eigentlich dagegen, die SlimSic Einstegringe für den Aufbau einer Fliegenrute zu nehmen ?
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Das ist eine sehr interessante Frage.
Ich tat nun so, allerdings für eine Spin+Fliegenrute exklusive der Classic Methode (mit Wurfschnur+Fliegenschnurtrommelrolle).
Vlt. nähere ich mich dem auch noch ein bischen auf anderem Wege an.
Aber die Frage kam auch schon im LMF, und "Flutschi", "Schmadder" und "Line-Dressing" sind eine Lösung für bzw. gegen die Ringreibung der Fliegenschnur.
http://www.leidenschaft-meerforelle.de/f...er=asc&start=90
http://www.leidenschaft-meerforelle.de/f...light=schmadder
Alleine die ^beschriebenen Wurfvorteile zeigen mir, dass die Schnur "normalerweise" kräftig anreibt.
Ich halte den SlimSIC-S in 007 oder 008 für sehr leicht, und eine Einbeinwicklung schlank gemacht erscheint mir nicht schwerer als der 2mal typisch gewickelte Schlangenring.
Und ein Ein-Ritzen der Flugschnur an den Wicklungen, je 2mal Reibung an den Wicklungen, das finde ich irgendwie doof.
Sollte doch prinzipiell besser gehen ... (?)
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18.07.2009 17:10 |
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quirxi
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Hallo AngelDet,
irgendwie funktionieren bei mir die Links nicht - geht es bei euch ?
Viele Grüße,
Arno/quirxi
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18.07.2009 19:01 |
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AngelDet
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Geht alles einwandfrei bei mir, sogar nach Cache löschen und Browserneustart.
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18.07.2009 19:09 |
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derextremexxl
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Servus
Also für mich gehören auf eine Fliegenrute irgendwie einfach Schlangenringe drauf. Gibt sie ja auch in sehr dünner Drahtstärke.
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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18.07.2009 19:11 |
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AngelDet
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Alex, ich werde mir sogar mal selber welche biegen, oder Sicherheitsnadeln verwenden - aber mit Abstand zum Blank!
Siehe z.B. typische Matchruten-Ringe.
Es geht ja im Kern darum, das die (häufig gebrauchte) Flugwurfschnur an den Bindungen entlangscheuert - so gerade jüngst von mir an gebrauchten klassisch (und sehr ordentlich!) aufgebauten Fliegenruten gesehen.
Es geht dann auch weniger um die a) sich anschabende Wicklung, und weniger um b) den Verschleiß an der Flugwurfschnur, sondern ganz vordringlich um c) den Verlust an Wurfweite.
Da wird sich mit Wurfweite gemüht und gequält - hab da letztens mal eine längere telefonische Einweisung von einem passionierten Flugschnurwettkämpfer bekommen, und dann reibt die Flugschnur an Blank und Wicklungen?
Das ist für die Spinangler schon mal undenkbar, da wird über viel geringere Kleinigkeiten hart diskutiert und gefachsimpelt.
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18.07.2009 19:47 |
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quirxi
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Zitat: |
Da wird sich mit Wurfweite gemüht und gequält - hab da letztens mal eine längere telefonische Einweisung von einem passionierten Flugschnurwettkämpfer bekommen, und dann reibt die Flugschnur an Blank und Wicklungen? |
Aber dann wären die Einbeinringe mit Abstand zum Blank ja eindeutig die bessere Wahl ? Wieso werden dann immer noch die Schlangenringe genommen ?
Viele Grüße,
Arno
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18.07.2009 22:26 |
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quirxi
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Hallo,
hab mir mal die Mühe gemacht und gewogen, wie gross der Gesichtsunterschied zwischen Schlangenringen und SlimSic Einstegringen ungefähr ist.
Ein SlimSic Einstegring mit einem gemessenen Innendurchmesser von 7,32 mm wog 0.9 Gramm,
während ein Schlangenring mit einem Innendurchmesser von 6,82 mm 0,3 Gramm wog.
Man sieht doch deutlich, dass die Schlangenringe leichter sind.
Der Gewichtsunterschied ist zum Grossteil sicher auf die Einlage zurückzuführen.
Ich hab gesehen, dass es für Fliegenruten auch Einstegringe nur aus Draht, ohne Einlage, gibt.
Würde mich mal interessieren, wie Schwer die sind, hab aber leider keine da um sie abzuwiegen ....
Für mich schaut es so aus, als ob die Ringe ohne Einlage genereller leichter sind,
aber dann stellt sich noch die Frage, wie es mit der Reibung aussieht?
Was bringt so eine Einlage wirklich: weniger Reibung und damit weniger Schnur.- und Ringverschleiss?
Hat eine Fliegenschnur wirklich so viel weniger Reibung, dass es dann keiner Einlage Bedarf ?
Oder wäre es auch für eine Fliegenschnur besser einen Ring mit Einlage zu verwenden, und auf den Gewichtsunterschied zu pfeifen ?
Viele Grüße,
Arno
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von quirxi: 19.07.2009 20:48.
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19.07.2009 20:47 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Die Ringe sollte tendenziell noch leichter sein als "normale Ringe", dies spricht für Drahtringe/Schlangenringe. |
Zitat: |
Original von quirxi
während ein Schlangenring mit einem Innendurchmesser von 6,82 mm 0,3 Gramm wog.
Man sieht doch deutlich, dass die Schlangenringe leichter sind. |
Meine Rechnung sieht anderes aus: Der SlimSIC 8 wiegt auch nur 0,3g und müßte wegen des geschlossenen Ringes und der glatteren Laufbahn ausreichen - ich "haue" da ja auch 0.35mm dicke Geflechte reibungsfrei durch, und selbst Knoten ganz ordentlich.
Wenn ich nur eine Einbeinwicklung mache, spare ich sogar noch das Gewicht der zweiten Wicklung des Schlangenringes - ca. 0,1 - 0,2 g schätze ich mal.
Die Einfuß-Miniringe (wie z.B. bei fluefiske gezeigt) sind da noch einen Tick leichter mit nur einer Wicklung und weniger Draht, aber eben auch nur, wenn nicht soviel Lack auf den Bindungen ist.
Soviel ich weiß, werden die aber auch kontrovers diskutiert.
Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
den Nachteil, dass sie immer noch relativ hoch vom Blank abstehen würden und somit beim Schwung von hinten nach vorne dieser "Hebel" der Beine den Blank in sich verdrehen/zur Seite drehen "möchte", gerade wenn wie beim FliFischen eben die Schnur und nicht der Köder das Wurfgewicht darstellt. |
Kann ich nicht nachvollziehen
, tun die beim anderen Werfen ja auch nicht und bleiben präzize in der Bahn. Wirft man beim Wurfschnurschwingen nicht auch und gerade sehr harmonisch vor und zurück?
Geht jedenfalls mit der Tangpeitsche_1 spurgetreu zu schwingen, ohne Verdrehen.
Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Man müsste letztendlich mal 2 gleiche Blanks einmal mit nur mit Draht/Schlange und einmal mit diesen Einlagen aufbauen um dann einen fairen Vergleich machen zu können.
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Da isses, nur so bekommt man Bestätigung und Klarheit!
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20.07.2009 23:49 |
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quirxi
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Zitat: |
Meine Rechnung sieht anderes aus: Der SlimSIC 8 wiegt auch nur 0,3g und müßte wegen des geschlossenen Ringes und der glatteren Laufbahn ausreichen - i |
Hmm, ich glaube ich habe da einen SlimSIC 10 vermessen, war der einzige, den ich lagernd hatte.
Dass der Unterschied zu einem 8er so gross ist hätte ich nicht gedacht.
Man muss aber bedenken, dass der SlimSic 8 einen Innendurchmesser von 5,7 mm hat, während der vermessene Schlangenring einen ID von 6.82 mm hat.
Wie dick ist eigentlich eine durchschnittliche Fliegenschnur mit Knoten ?
Zitat: |
Kann ich nicht nachvollziehen Denken1 , tun die beim anderen Werfen ja auch nicht und bleiben präzize in der Bahn. Wirft man beim Wurfschnurschwingen nicht auch und gerade sehr harmonisch vor und zurück?
Geht jedenfalls mit der Tangpeitsche_1 spurgetreu zu schwingen, ohne Verdrehen. |
Bin mir da nicht sicher, ob man eine Fliegenschnur wirklich mit einem Geflecht vergleichen kann,
aber alle Fälle wäre es ein sehr interessanter Versuch :-).
Zitat: |
Soviel ich weiß, werden die aber auch kontrovers diskutiert. |
Wie/wo werden die denn disktuiert ?
Gruß,
Arno
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von quirxi: 21.07.2009 00:25.
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21.07.2009 00:18 |
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AngelDet
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Ja, die meine ich. Finde ich sehr niedliche Teile!
Nebenbei angemerkt: Die haben aber kein Steg und kein Bein, sondern nur ein Fuß!
Der Abstand des SlimSIC-S 8 ist durch seine engere Führung der Schnur aber nicht wirklich weiter als beim Schlangenring, immerhin ist der "nach innen" offen und die Schnur hat viel mehr vertikales Spiel, zwischen Blank bzw. den Wicklungen und der inneren Unterkante!
Und wirklich weiter weg ist beim SlimSIC-S 8 die inneren Unterkante nun auch nicht gerade.
Wenn das ein Faktor mit einer Schwing- und Unrundbewegung der schweren Flugwurfschnur an der Rute ist, müßte sich durch engere genau passende Führung mit einer superglatten Einlage diese Störbewegung ja gerade minimieren lassen.
Das geht mit engen Ringen in geringem Abstand bei Matchruten oder NGC oder XFP ja auch besser, im Sinne einer glatteren und ruhigeren Schnurführung und geradelinigem Durchlauf.
Ich schätze, der Hauptgrund für die Schlangenringe war doch das minimierte Gewicht - und das ist der kritische Faktor auf den zarten Flyblanks. Dann stabilisiert sich dieser so schräg aufgebaut gut selber, und hat eine günstige Form zum durchstecken an Büschen etc., verbiegt nicht gleich und hält so. Die gleiche Problematik gibts bei Einbein/Zweibein-Ringen an Spin+anderen Ruten ja auch: Im Boot verbiegen alle großen Einbeiner Ratzfatz...
Zu alten Urzeiten war das nur so mit minimalstem Material als Schlangenring machbar, ist ja ganz einfach, das hat sicher mal mit "irgendeinem" Draht angefangen.
Der Einfuß-Miniring zeigt ja, dass man heute Verbesserungen bauen kann, besserer Stahldraht usw., die Belastung auf dem Ring ist so weitaus höher.
Und man könnte aus meiner Sicht diesen Weg von Verbesserungen per modernem, heute verfügbaren Material auch noch weiter gehen ...
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21.07.2009 10:57 |
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AngelDet
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Ich hab mal gerade ein bischen recherchiert, bei www.house-of-brunner.de findet man eine größere Auswahl.
Zur Stabilitätsanforderung bei Nicht-Schlangenringen paßt das:
> REC Recoil RSFX Einsteg
> Selbst bei extremsten Belastungen nehmen diese Ringe keinen Schaden durch Verformen.
> ab 3.75 EUR
Es gibt ja hochstehende Einbeinringe mit glatten Einlagen, auch dort gefunden:
Fuji T1LGG Gold Cermet, 1Bein/1Steg, ab 12.80 EUR
Fuji TLSG SIC, Keinbein/1Fuß, ab 7.40 EUR
Zirkon LCFBG, 1Bein/1Steg, ab 4.00 EUR
Zirkon LCFCG, 1Bein/1Steg, ab 4.90 EUR
Fuji LSG SIC, 1Bein/1Steg, ab 4.90 EUR
Teuer sind die Alternativen, gegen Schlangenringe ab 1.20 EUR.
Das immer für die kleinste Winzig-Ringgröße, und im Vergleich zu den Spinrutenringen.
Da dürfte der Preis alleine schon ein Auswahlgrund sein.
So superleicht ist so ein dicker Steg beim 1Bein/1Steg auch nicht, jedenfalls im Vergleich zu den oben von mir angegeben Ringen. Hier würde die Feinwaage weiteren Aufschluss bringen.
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21.07.2009 11:21 |
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quirxi
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Hallo,
hab zum Testen heute mal meine Fliegenrolle mit einer #5 Schnur auf eine kleine Tele Spinnrute mit einer Länge von 1,80 m und einem angegebenen Wurfgewicht von 10-30 Gramm "geschnallt", und dann ein paar Wurfübungen gemacht. Witzigerweise ist das erstaunlich gut gegangen. Die Aktion ist zwar ein bischen steif gegenüber einer Fliegenrute, aber wenn man sauber wirft, dann waren waren (bei mir;-)) doch Weiten von bis zu 20 Meter drinnen. Bei unsauberen Würfen, geriet die Schnur aber schnell ausser Kontrolle ...
Auch war erstaunlich wie präzise man werfen konnte, was ich jetzt mal auf die Steifigkeit der Rute zurückführe.
Jedenfalls hatte ich keine Probleme mit der Torsion. Vielleicht kann das ein Faktor werden, wenn man den ganzen Tag wirft, und die Hand ermüdet, aber ich glaube, dass es bei einen sauberen Aufbau der Rute eigentlich keine Problem sein sollte.
Würde mich mal interessieren, ob jemand hier schon Tests mit einer Wurfschnur auf einer Spinnrute gemacht hat und wie die Erfahrungen waren ?
Jedenfalls kann ich mir nach den heutigen Test schon Vorstellen, dass leichte Einstegringe wie die SlimSic ganz gut mit einer Fliegenrute harmonieren würde.
Viele Grüße,
Arno
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22.07.2009 23:30 |
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quirxi
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Ja, ich finde die Versuche auch sehr interessant. Auf diese Weise kommt man doch immer ein Stück weiter und bekommt mehr Klarheit.
Vielleicht schaut in Zukunft auf diese Weise doch mal eine Art 'Superrute' raus .... :-)
Viele Grüße,
Arno
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23.07.2009 09:42 |
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AngelDet
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Ich finde auch, dass sich das ^^^ vielversprechend anhört !
Schöner schneller Versuch !
Und sich lohnen müßte mit den Gedanken und Plan einer Weit-Flugschnur-Peitscherrute ...
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23.07.2009 21:49 |
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quirxi
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Hallo AngelDet,
weiss nicht, ob du mal Zeit hast, aber es wäre echt Super, wenn du den Versuch mal mit deiner Tangpeitsche durchführen könntest.
Das wäre ein Fliegenblank mit SlimSic bestückt und der Versuch würde deshalb auch aussagekräftiger sein.
Ich kann Versprechen, dass es auch ganz schnell geht, wenn dir das Werfen/Peitschen keinen Spass machen sollte
:-)
(Leider hat es mir und meiner Katze zuviel Spass gemacht, deshalb hat es doch ein bischen länger als geplant gebraucht.)
Viele Grüße,
Arno
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23.07.2009 21:58 |
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AngelDet
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Äh, das gibts ein kleines Problem mit der Fliegenrolle+Schnur, hab' nämlich nichts mehr da.
Müßte ich bei einem Treffen oder so machen, mal sehen was kommt.
Hast Du auch so begeisterte "Angelkatzen" ?
Die beiden früher bei meinen Eltern haben meinen Wurfversuchen immer begeistert beigewohnt.
Mit einem 20g Blei habe ich sogar mal eine Katze gefangen und musste sie drillen - sie hatte sich in dem Blei festgebissen und bekam das Maul nicht mehr auf
nach dem Befreien war sie in Zukunft vorsichtiger, hat ihnen aber immer viel Spaß gemacht, das Schnurende zu jagen. Und alles an Fisch und Fischstücken wurde immer sehnsüchtig erwartet.
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23.07.2009 22:01 |
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quirxi
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Ok, vielleicht denkst du ja mal dran, wenn es leicht gehen sollte
.
Gruß,
Arno
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23.07.2009 22:05 |
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