Ryobi+Arc Spinrollen + Modifikationen (Eigenbau) |
Hamiota
User

Dabei seit: 18.01.2008
Beiträge: 944
Herkunft: Erde/EU/D/NRW/Wupper
tal
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Das ist eine Shakespeare OMNI X 040
__________________ Wenn du willst daß es gut wird mach es selbst
Gruß Georg
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www.catchless-release-force.de.vu
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26.07.2009 08:23 |
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Olaf Karsten
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Dabei seit: 01.02.2008
Beiträge: 1.336
Herkunft: Berlin
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das war noch Wertarbeit. Heute wird keine Rolle mehr so alt. Entweder der Det hat sie zerschraubt oder die ist alleine auseinandergefallen.
Olaf
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26.07.2009 09:05 |
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AngelDet
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Dabei seit: 01.02.2008
Beiträge: 3.148
Herkunft: Region Woodland
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Hamiota
Bloß gut, dass ich mich mit so einem Hightec-Krempel nicht rumschlagen muß.
Das "Röllchen" meiner Lieblingrolle dreht sich von Anfang an nicht.
Das ist eine Shakespeare OMNI X 040 |
Das ist aber nicht so schnurschonend, zum (neuzeitlichen) Spinnen etc. jedenfalls nicht so toll!
Das war bei mir direkt mal ein Abschiebegrund, alles was keine ordentlich drehenden Schnurlaufröllchen und keine das Getriebe entlastende Rücklaufsperre (usw.) hatte, wurde gnadenlos entsorgt.
Inzwischen haben sich zwar auch wieder ein paar Oldtimer in die Sammlung "geschlichen" - aber die sind nicht mehr zum Angeln.
Ich habe auch noch ziemlich viele
aus der Zeit, bzw. sogar ein paar Jahre früher (Bj.1978-83), aber alle eben ziemlich modern, fast alles von Shakespeare (Made in Japan), ein paar Clones aus Korea und von Pflueger, ein bischen Daiwa, und die tun ewiglich ihren Dienst. Das einzige, was man auswechseln könnte, wären die alten Bügelfedern, die werden leider doch immer schlapper mit den Jahren. Die hardverchromten gut drehenden Röllchen, entweder nackt auf Chromunterlage oder besser auf Teflonhülse, sind praktisch verschleißfrei, wenn man sie ein wenig pflegt, dreckfrei und geölt hält.
Für die groben Sachen und den Ansitz und Schleppen und evtl. grobes Meeresangeln immer noch top, eine Penn Slammer von heute hat auch nur den Vorteil (oder Nachteil) des modernen Rücklaufsperrenlagers zusätzlich. Die sind eigentlich nur ein Nachbau der schwarzen US-Sigmas, schwarz mit goldener Spule.
Wenn es wirklich hart wird, ist eine Klinkensperre aber ausdauernder.
Muss ich vlt. auch mal einen Thread zu aufmachen, diesen Top-Technik-Rollen von damals.
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26.07.2009 21:10 |
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AngelDet
User
Dabei seit: 01.02.2008
Beiträge: 3.148
Herkunft: Region Woodland
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Olaf Karsten
Dreht sich das Röllchen noch bei soviel Fett. Ich öle das immer nur fix. Jetzt habe ich eh kein Salzwasserproblem in Berlin. Interessiert mich aber trotzdem. Wo Wasser reinkommt, kommt auch Dreck rein. Muss ja nicht sein.
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Ja, das tut es wunderbar, ist ja verdünntes Fett (+Motoröl), das geht super für die Schnurlaufröllchen aller Rollen, und sogar in den Rücklaufsperrenlagern. Und hält da mal eben 5 Jahre ohne zu mucken. Mit purem unverdünnten Fett geht das nicht gescheit, das bremst zu stark.
Die Feinde des Röllchens bzw. aller Lagerstellen sind ja Dreck (Wasserschwebstaub und Flugsand) und/oder Salzwasser.
Das darf da alles nicht rein.
Alle meine Schnurlaufröllchen von Applause, Zauber und Co haben nach einer solchen Dünn-Schmierfettwartung sich nie wieder gemeldet - sind aber nur max. 5 Jahre bisher gewesen. Da hat man einmal richtig eingepampt lange Ruh. Allerdings habe ich hier fast immer sehr sauberes klares Wasser, da setzt sich auch nichts an. Schmaddeldreck flüssig-in-Ölschmiere läßt sich nun aber immer viel besser entfernen als angetrockneter, der das Schnurlaufröllchen dann irgendwann aufkreischen läßt.
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26.07.2009 21:21 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.783
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Hi!
Aus aktuellem Anlass muss ich den alten Thread hier noch mal hochholen.
Hab sowohl ne Ryobi Zauber als auch eine Spro Red Arc, jeweils in der 1000er Grösse daheim. Beide hatten keinerlei Berührung mit Salzwasser erlitten und wurden eh relativ wenig gefischt. Die Rollen laufen im Grunde beide sehr ruhig und sauber, konnte aber in letzter Zeit beim Kurbeln ohne grossartige Belastung bei beiden Rollen so ein kratzendes Geräusch vernehmen, so als ob irgend ein Zahnrad oder so aneinander schrammt. Hab mich bisher nicht getraut die Rollen auseinander zu nehmen (nichttechnischer Dienst).
Wo meint ihr kann das Geräusch (man kann es auch fühlen, als ob irgendwas im Inneren aneinander schabt) herkommen? Kaputtes Lager? Oder ist es wirklich das Schnurlaufröllchen? Getriebeschaden?
Beide Rollen laufen aber ansonsten ohne Probleme und meist absolut geräuschlos, wickeln sauber auf und auch im Drill (SPRO: grösster Fisch bisher Waller mit ca. 1,20m) gabs bisher kein Problem...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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14.08.2012 11:55 |
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Cobe
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Dabei seit: 03.03.2011
Beiträge: 539
Herkunft: Rheinhessen
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Vielleicht einfach nicht mehr genug Fett an einer Stelle, könnte ich mir vorstellen. Schraub sie doch auseinander und schmier was von dem selfmade-Fett rein was Det oben vorgeschlagen hat (Fett mit Motoröl verdünnt). Hab das bei meiner Exage gemacht, hat ganz gut geklappt.
Ich hab gehört man soll die Stellung der Zahnräder markieren, da die Rolle schon so eingelaufen ist. Hab ich damals nicht gemacht, die Rolle hatte danach etwas mehr Spiel als vorher. Aber sie läuft prima!
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14.08.2012 14:38 |
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stahldurst
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Dabei seit: 28.09.2011
Beiträge: 264
Herkunft: Österreich, Steiermark
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| Zitat: |
Original von Cobe
Ich hab gehört man soll die Stellung der Zahnräder markieren, da die Rolle schon so eingelaufen ist. |
Hallo!
Das habe ich auch schon mal gehört, jedoch glaube ich nicht daran.
Man strebt im Maschinenbau bei Getrieben eine Übersetzung an, bei der sich
der Eingriff der Zahnräder abwechselt.
Wäre sehr interessiert was andere Angler mit M-Bau Kenntnissen dazu sagen.
mfg
Hans
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14.08.2012 18:09 |
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VmaxNL
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Dabei seit: 13.02.2013
Beiträge: 288
Herkunft: Meijel (NL)
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Ich hake mal rein hier im alten thema. Das problem bei die Spro Arc rollen, und vor allem das schnurröllchen, ist nicht nur den hohlraum, aber auch der sehr mäßigen qualität des kugellager. Bei mein Blue Arc, den ich häufig nutze im salzwasserbereich, habe ich mir dieses lager ersetzt durch ein keramik teil. Seit dem keine probleme mehr... Und das schon seit 5 jahren. Das einzige was ich an der rolle mache, außer die jährliche wartung, ist mal ofter ein tropfen öl am kugellager (2-3 pro jahr).
| Zitat: |
Ich hab gehört man soll die Stellung der Zahnräder markieren, da die Rolle schon so eingelaufen ist.
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Das wird dir nicht helfen, da die übersetzung nicht gleich ist. Da ändert sich die position von die zahnräder bei jeder umdrehung.Wenn da spiel ist, ist das meist weil vergessen würde die spacer an der richtige stellen zu montieren. Die spacer sind sehr dünne metallscheiben, meist aus bronze oder aluminium.
__________________ Mit freundlichem Gruß,
Patrick
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13.02.2013 21:31 |
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