Kurze Welsspinne- Multi oder Stationär? |
AngelDet
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Ich besitze genug von dem Kram - aber das funzt nicht richtig im Vergleich, wenn man seit 30 Jahren richtig fette + stabile Stationäre besitzt - so 50lbs sag ich mal nur.
Ich fordere beizeiten dann mal zum trockenen Combo-Duell - ich zerreisse mit Stationärkombo die gegnerische Combo ratz-fatz in Stücke!
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02.08.2009 18:39 |
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Margaux
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Det, laß' gut sein - und damit klinke ich mich aus diesem Thread aus. Ich denke, Tobi wird die Statements werten können und sich richtig entscheiden (wie bspw. 99,9% der Norwegenangler auch...)! Ich wiederhole mich zum Schluß: ab einer gewissen Power ist die Multi der Stationärrolle nachhaltig überlegen.
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02.08.2009 18:44 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Margaux
Det, laß' gut sein
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Das führt nun nicht mehr weiter, solange nichts bewiesen werden kann.
Die Threadfrage ist ja immerhin auf Wels gemünzt - nicht auf Marlin oder Heilbutt.
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02.08.2009 18:45 |
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Margaux
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Zitat: |
Original von AngelDet
Zitat: |
Original von Margaux
Det, laß' gut sein
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Das führt nun nicht mehr weiter, solange nichts bewiesen werden kann.
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Warum werden beim Naturköderangeln, Speed-Pilken, Schleppen, Big Game zu 99,9% Multis eingesetzt!!? Ist die Erfahrung zigtausender Angler kein Beweis...??!
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02.08.2009 18:51 |
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Mensch Detlef und das vor so vielen Zeugen. Das werden wir am 15. dann noch mal fixieren. Bei so einem Duell wär ich gerne zugegen. Da bin ich auch bereit, eine passende Combo aufzubauen. Allerdings war die Ausgangsbasis ja eine vom Boot fischbare Welsspinne, d.h. Da muß deine Combo dann auch noch anderen Gesichtspunkten, des Spinnfischens gerecht werden, sie muß gut händelbar sein und leicht genug, üm über einen längeren Zeitraum, damit überhaupt spinnfischen zu können.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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02.08.2009 18:51 |
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Margaux
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Zitat: |
Original von AngelDet
Die Threadfrage ist ja immerhin auf Wels gemünzt - nicht auf Marlin oder Heilbutt. |
Genau auf große Welse am Po vom Boot aus gefangen, gibt es nichts haltbareres als eine gute Multi.
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02.08.2009 18:54 |
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AngelDet
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Ich schreib jetzt nicht mehr weiter dazu, hatten wir schon s.o.
Die altertümliche Beweihräucherung der Stabilität von Multirollen halte ich jedenfalls nicht mehr unbedingt für überall passend, und in den letzten Jahren ist da einiges passiert, Multi-Rollen-Plastik-Bomber allerorten, und im Gegenzug immer stärkere, kleinere und zugfestere Stationärrollen - mehr als der Angler selber kann. Da kommt es schon ein bischen genauer drauf an.
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02.08.2009 19:10 |
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War grad mal essen.
Na das ist ja wie beim alten Mercedes und BMW-Fahrer und jeder meint das richtige Auto zu haben, Seit 30 Jahren fahren beide nichts anderes, sind beide immer beim gleichen geblieben, nach dem Motto, was damals gut war, muß auch heute das richtige sein. Beide sind unbelehrbar und schließen kategorisch jeden anders lautenden Standpunkt aus. Beide sind gleich.
Ein Statement würde ich nur von einem Berufskraftfahrer ernst nehmen Können, jemand der beides Beruflich fahren musste. Privat fährt der nach 30 Jahren vielleicht aus purer Überzeugung, einen anderen Wagen.
Ich finde es nicht gut, seinen fundamentlosen Standpunkt, als das Nonplusultra aller Gültigkeiten, zu verkaufen. Wenn man wenigstens unterstreicht, das es sich um den eigenen Standpunkt handelt, weil man die Gegenseite, nie nicht objektiv betrachtet hat. Aber so
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02.08.2009 20:45 |
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JEZI
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Ob Xzoga oder nicht, ist ja grad nicht das entscheidende. Es gibt auch noch andere qualitativ gleichwertige oder bessere Jig-Blanks für weniger Geld.
Ich fisch selbst sowohl Multi als auch Stationäre.
Für deine Zwecke würde ich mich für eine stabile Stationöre entscheiden, denn mit der Multi wird das werfen mit so einer "dicken" Schnur einfach auf Dauer zu anstrendend, da ja das hohe Zuggewicht fehlt, damit die Schnur von der Rolle kommt. Wenn ich selst mit Pilkern deutlich unter 100g werfen will, und eine Stabile Schnur brauche, fische ich dann immer eine Stationäre. Momentan meist eine Stella 6000SW.
__________________ ZIMTEC Sea Fishing Tackle
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04.08.2009 21:30 |
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Margaux
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Zitat: |
Original von habitealemagne
Ich finde es nicht gut, seinen fundamentlosen Standpunkt, als das Nonplusultra aller Gültigkeiten, zu verkaufen.
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Das ist vollkommen richtig!! Ich hoffe nicht, daß meine Beträge so rübergekommen sind. Letztendlich muß jeder selber entscheiden, mit was er am besten klarkommt.
Ich fische "skandinavisch" öfter mit Multi, speziell vom Boot und wenn die Rollen besondere Belastungen aushalten müssen, aber am meisten doch Stationär. Also fahre ich Mercedes und BMW und bilde mir deshalb ein, Stationär- und Multirollen und ihre Einsatzgebiete recht gut vergleichen zu können.
Nur finde ich die "Fundamentalisten", die teilweise überhaupt keine praktische, langjährige Erfahrungen haben, aber trotzdem meinungsbeeinflussend in Foren schreiben, sollten schon eine Gegenmeinung bekommen. Und wenn ich halt merke, daß da offensichtlich - nennen wir es - Klärungsbedarf besteht, da melde ich mich schon und vertrete den Gegenstandpunkt. Das wirkt denn oft auch nur einseitig, leider...
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04.08.2009 21:44 |
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Margaux
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Zitat: |
Original von JEZI
Wenn ich selst mit Pilkern deutlich unter 100g werfen will, und eine Stabile Schnur brauche, fische ich dann immer eine Stationäre. |
Bei mir liegt die Grenze zwischen Stationär und Multi beim Meeresangeln ungefähr bei 120g. Beim Baitcasten natürlich deutlich drunter, wobei ich zum Spinnangeln bevorzugt Stationäre einsetze.
Für den nachgefragten Zweck würde ICH PERSÖNLICH nach wie vor eine schöne Multi bevorzugen.
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04.08.2009 21:49 |
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AngelDet
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Volker, ich hab hier so 'ne nette recht kleine Stationärrolle.
Da steht eine empfohlene Schnurangabe 40lbs drauf. Und die Rolle hält und bremst das locker, nimmt nichts übel. Die hat auch nur 1 Kugellager, innen gut geschützt, und nichts unnützes, und mit dem nicht-vergammeln wird es dann auch gegen andere Rollen lustig.
Jetzt zeig mir überhaupt mal eine kleine handlche Multirolle bei 400g, die das wirklich auf Dauer aushält, incl. Jerken, schwerste Gewichte und Hänger rauskranen, extrem hart+viel ausbremsen, aber dann noch beliebig dünne und dicke Schnüre bis locker 0.50 oder 0.60mm Durchmesser noch gut, ja excellent wirft. Und selbst wenn ein paar Lager durch den gewaltigen Druck sich aus den Lagerstellen lockern noch gut den Tag weiterarbeitet ...
Und wie die sich dann bei eindringendem Wasser, Sand und Staub, und Salzwasser verhält ... Und wenn man die mal taucht.
Dass die großen Kabeltrommel-Multis viel gewaltiger sind, ganz klar.
Da wird es aber mit dem Spinnen schwierig.
Wenn Du pauschal sagst: "Multi ist robuster als Statio", quasi: IMMER,
dann kann ich genausogut eine bestimmte Statio
nehmen und sagen: "Das stimmt nicht zum Spinnen!", und vlt. noch nichtmal in dem bewußten Masse-Kraft-Leistungsverhältnis.
Das ist so pauschal doch gar nicht entscheidbar, und daher PATT.
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04.08.2009 22:51 |
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Tobi
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ich denke ich werde mich für die Stationärrolle entscheiden, dürfte sich stressfreier werfen lassen, gerade nachts.
Scdade dass niemand zu dem angedachten Blank was sagen kann...
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05.08.2009 14:38 |
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JEZI
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Also Det: Wenn du wissen möchtest, mit welcher Multi mit einem Gewicht unter 400g das geht: Avet SX und MX Serie, Shimano Calcutta 700... Und das sind bloß die, die sich selbst in meinem Besitz befinden und von mir regelmäßig derartigen Belastungen unterzogen werden.
Sorry, Tobi, aber explizit zu diesem Blank kann ich auch nichts sagen.
__________________ ZIMTEC Sea Fishing Tackle
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05.08.2009 20:58 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Tobi
Scdade dass niemand zu dem angedachten Blank was sagen kann... |
Geh doch mal so herum ran:
Wie lang und wie schwer darf es denn sein?
Es soll derbe und weich puffernd sein. (->Glasfaser, Mischmaterial, Niedermodul-Carbon)
>> Meist kommen Blinker der 45g-Klasse oder ganz leichte Wobbler (z.B. Rapala Jointed 13cm) zum Einsatz.
Das heißt für das WG, dass schon eine -60g reichen würde.
Die Länge würde ich nicht unter 2,40 = 8ft wählen, damit da noch etwas zum fighten ist.
Eine ~8ft -60g 2tlg in der Art billig, eher weicher und robust,
sowas findet sich schon vielfach unter den Stangenruten.
Ich hab mir vor einiger Zeit eine "Nahkampfrute" in der Art gebaut,
in dem ich von einer Balzer Magna Magic 2,70m 10-40g je 15cm vorne und hinten abgesägt habe, war so eine "Schwabbelrute", das sind dann nur noch 2,40m und daraus wurde ein semiparaboler Stock mit ca. -60/70g WG. Wegen dem Glasfaserkern (ala der alten Sportex HM-Turbo-Serie) in dem IM7 Mesh finde ich die Blanks schon sehr stabil. Da könnte man nur noch die Spitze vorne gegen harte Kante abbrechen.
Gerlinger hat noch eine Ugly Stick Light Spin 2,45m -40g für ganz wenig Geld, die bekommst Du auch nicht durch.
Bei CMW findest Du einige Batson Forecast in 8'6" für kleine Preise,
aber auch sowas wie Forecast RX 6 Reise 3-tlg in 2.14m .
Ich finde sonst sowas wie den Pacific-Bay RF2SA1026-2 sehr sexy, zumal mir das Material der RF2 sehr gut gefällt.
Muss man sich aber alles wie immer in die Hand nehmen ...
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05.08.2009 21:38 |
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AngelDet
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Das ist doch dein Problem, wenn Du mit solchen recht kleinen Ködern aktiv fischen willst. Entweder du hast 'ne Bootrute im 20lbs+ Bereich, womit Du zwar gut Paroli bieten, aber sehr schlecht werfen kannst, oder Du setzt auf eine weiche Rute, die locker den Tag über mit Dir wirft, und im Drill hast Du halt wenig Power, im Extremfall nur einen Rollenhalter. Aber ist das am Boot so tragisch?
Entscheidend ist doch, dass Du eine Rute(blank) findest, der sowohl eine feine Spitze mit einem bärigen unteren Rückgrat vereint.
Ich weiß zwar nicht, ob Dietel da nur Show machte - kann ja sein
,
aber mit der 2,40 -24g hat er angeblich diesen 1,80m Wels gefangen.
http://barsch-alarm.de/News/article/sid=1068.html
Ich habe so ein Stöckchen auch - und viele andere, und wo ist da schon mal einer unter Zuglast gebrochen?
Ich verstehe nicht ganz, wieso man gerade im Boot, eine Rute haben muss, womit man einen 2m Fisch wie ein Rotauge rausheben können will.
Probier den B-SWS70M aus und berichte, wie sich das macht, ob man damit noch sinnig spinangeln kann, und wie sich das im Boot macht!
Ich würde so eine Anwendung mit relativ kleinen Ködern auf größte Fische momentan mit einer überarbeiteten 2,70m Stangen-Rute angehen, die hat mehr Power vom Blank als ein Blechpeitschenblank, und eine feinere und wurfaktivere Spitze, 25-125g gehen wirklich, und ich habe da Spaß den ganzen Tag bei allen Fischgrößen.
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06.08.2009 14:25 |
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Margaux
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Zitat: |
Original von AngelDet
Das ist so pauschal doch gar nicht entscheidbar, und daher PATT.
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Detlef, es geht hier gar nicht um Gewinnen oder Verlieren oder Recht oder Unrecht, sondern um Meinungen. Es ist in einem Forum, anhand dessen sich nachher jemand ggf. für etwas entscheidet, immer gut verschiedene Standpunkte klarzumachen.
Ich weiß, daß Du kein Freund von Multis bist, auf die man ja an Talsperren in der Tat auch verzichten kann. Ich bin halt viel in Skandinavien unterwegs und habe grundlegend andere Erfahrungen gemacht. Beim Meeresangeln in Norwegen stoßen halt auch große Stationäre an ihre Grenzen, so daß sogar die allermeisten deutschen Angler die ungeliebten Multis einsetzen.
Vor diesem Hintergrund würde ICH PERSÖNLICH - und das ist mein letzter Satz meines letzten Beitrages zu diesem Thema - bei Welsangeln am Po vom Boot aus definitiv eine Multi einsetzen - ENDE!
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06.08.2009 17:04 |
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derextremexxl
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... Oje ...
Also ich gebe ja zu, dass ich vom gezielten Fischen auf große Welse noch keine Erfahrung habe, aber mit einer Rute bis 60g würde ich es auch nicht versuchen. Solche Tiere habe schon ungeheure Kraft. Sie ziehen ein Boot mit 3 Leuten drin gegen die Strömung wie nix. Also möchte ich doch einen Stock haben, der einem solchen Fisch etwas entgegen zu setzen hat.
Ich habe mir von Karl letzte Woche ein paar Blanks schicken lassen die sehr leicht sind und eine schön weiche Spitze haben. Angedacht war dieses Blank zum Fischen auf Waller vom Boot als Klopfrute. Allerdings finde ich das Gewicht so traumhaft, dass ich mir vorstellen könnte ein solches Blank auch zum Spinnen zu verwenden. Es ist einteilig und knappe 2m lang mit super weicher Spitze und bärigem Rückrat. Ich kann aber noch nicht einschätzen ob dieses Rückrat für einen Waller ausreicht wobei es ein vielfaches einer 60g Spinne ist.
Bei der Wahl der Rolle würde ich auch eher zu einer Stationär tendieren. Meiner Einschätzung nach sind kleine Multis für solche Belastungen etwas überfordert und die großen fürs Spinnfischen etwas wuchtig und schwer. Eine nicht zu kleine Stationär sollte den Belastungen doch stand halten und dennoch ein angenehmes Feeling beim Werfen geben.
Ist meine persönliche Einschätzung, aber wie gesagt taste ich mich auch gerade erst an diese großen Räuber heran und habe wenig Erfahrung welche Kraft sie wirklich haben.
Grüße,
Alex
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06.08.2009 17:08 |
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