Tusk Karpfenblank |
quirxi
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14.11.2009 15:27 |
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derextremexxl
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d Skype-Name: derextremexxl
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Servus
Welche Ringe hast du denn verwendet (Anzahl, Größe, Art) und warum hast du den Rollenhalter gedreht?
Wie Fischt sich die Rute?
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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14.11.2009 21:09 |
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Hallo,
das mit der downlocking-Montage, dass mach ich selbst ausschließlich, was mich ein wenig verwundert, ist der extrem kurze Hintergriff und der im Verhältniss, sehr lange Vorgriff. Für welche Angelmethode , hast du die Rute aufgebaut? Das wäre zumindest für eine reine Karpfenrute, eine völlig neue Umsetzung.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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14.11.2009 21:40 |
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quirxi
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Hallo,
also ich hab die Rute aufgebaut, nachdem ich mir einige Tips hier im Forum in folgenden 2 Threads geholt hatte:
Tips für Weitwurfrute ?
Beringung Blank TUSK Graphite Carp 3K/1K 12‘/3,25lb. ?
Bestückt sit die Rute mit einer Daiwa Emcast Evo 5000-AB und als Schnur die Berkley Fireline Crystal 0,25mm (Tragk. 17,5 kg) genommen.
Bin aber draufgekommen, dass manche Fische die geflochtene bei uns in den klaren Seen einfach sehen, und nehme jetzt immer ein monofiles Vorfach.
Für die Beringung hab ich SlimSic-T 7+1 genommen ( 40-30-25-20-16-12-10 + Fuji PST Endring).
Zitat: |
das mit der downlocking-Montage, dass mach ich selbst ausschließlich, was mich ein wenig verwundert, ist der extrem kurze Hintergriff und der im Verhältniss, sehr lange Vorgriff. Für welche Angelmethode , hast du die Rute aufgebaut? Das wäre zumindest für eine reine Karpfenrute, eine völlig neue Umsetzung.
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Habe die Rute unter anderem für den Weitwurf konzpieren und deshalb vesucht einen möglichst langen Wurfarm zu bekommen,
deshalb hab ich den Rolltenhalter umgedreht (downlocking-Montage) und den Hintergriff möglichst kurz gehalten.
Da wo die Schnur die Rolle im rechten Winkel verlässt ist meiner Meinung der Drehpunkt der Rute beim Wurf. (Bei grösseren Gewichten ist es ansonsten m.M. unmöglich die Schnur während des Wurfes zu fixieren).
Da aber jetzt der Hintergriff sehr kurz ist, und die Rute doch recht schwer muss man jetzt beim Werfen umdenken. D.h.: die linke Hand fixiert die Schnur unten beim Rollenhalter und die Rechte 'bewegt' den Blank beim Werfen.
Bin mir nicht sicher, ob die Beschreibung verständlich ist ?
Der kurze Hintergriff hat meiner Meinung noch den Vorteil, dass es anatomischer besser passt, wenn man im Stehen an der Hüfte fischt.
Bis jetzt hab ich mit der Rute noch nicht so viel gefischt, dass ich wirklich viel sagen könnte.
Hab eine Hecht vom Boot aus damit geangelt und es war absolut kein Problem.
Aber gegen die Harrison VHF ist der Blank echt *nicht* sehr feinfühlig - so ein 70 cm Hecht kommt einen da vor wie eine Elritze
.
Für den Weitwurf möchte ich jetzt noch ein paar Tests machen.
Was mir bis jetzt aufgefallen ist, ist, dass man beim Wurf damit eine solche Kraft entwickelt, dass gerne die Schnüre an den Knoten reissen und dass man die Schnur beim Wurf nur schwer mit den Finger fixieren kann.
Ich muss mich jetzt mal schlau machen, wie das die Brandungsangler machen, und möchte dann ein paar Tests auf der Wiese machen.
Also meiner Meinung nach müsste sich der Blank bestens für Grundangeln und Angeln mit schwereren Montagen eignen.
Zum feinen Spinnen/Drillen ist er meiner Meinung nach weniger geeignet, da er einfach zu brachial ist ...
Würde mich interessieren, welche Erfahrung Andere hier mit dem Blank haben ?
arno
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15.11.2009 13:49 |
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Carras
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Ui?
die Logik versteh ich jetzt nicht so ganz.
Um weiter Werfen zu können, den Griff kürzer halten?
Ich hätte es umgekehrt gemacht.
Je länder das Griffteil, umso mehr Hebel hat man um die Beschleunigung an die Rutenspitze zu bringen. Das Verhältnis von Lastarm zu Hebelarm muss halt passen.
Das sieht man auch bei Brandungsruten. Dort ist das Griffteil meisst länger als bei den üblichen Karpfenruten.
Grüßle
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16.11.2009 11:59 |
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quirxi
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von Carras
Ui?
die Logik versteh ich jetzt nicht so ganz.
Um weiter Werfen zu können, den Griff kürzer halten?
Ich hätte es umgekehrt gemacht.
Je länder das Griffteil, umso mehr Hebel hat man um die Beschleunigung an die Rutenspitze zu bringen. Das Verhältnis von Lastarm zu Hebelarm muss halt passen.
Das sieht man auch bei Brandungsruten. Dort ist das Griffteil meisst länger als bei den üblichen Karpfenruten.
Grüßle |
Eigentlich hast du Recht, wenn man das so klassisch sieht.
Was ich aber versuchen möchte, ist den Lastarm auch als Hebelarm zu benützen, dann kann man den Lastarm möglichst lang halten (im besten Fall genauso lang wie die Rute ist) und der Hebelarm unter dem Rollenhalter fällt weg.
Natürlich muss man dan die Wurftechnik ändern: man zieht nicht mehr den Helbelarm zu sich, sondern drückt den Lastarm (=Hebelarm) von sich weg.
Mir ist klar, dass das nicht die klassische Methode ist, und ich frag mich selbst, ob ich nicht einen Denkfehler dabei habe, aber kann bis jetzt leider keinen sehen ...
Siehst du einen ?
viele Gruesse,
Arno
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16.11.2009 12:19 |
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Im Casting-sport, der häufig in Amerika praktiziert wird, sind die RH`s auch so weit unten. linke Hand klemmt die Schnur fest(bei der multi geht dat en bissel anders), rechte greift darüber und dann wird geworfen
find jetzt dummerweise kein video unter Youtube,glaube das da mal gesehn zu haben...könntest ja mal ein paar Sätze dazu schreiben, wie sich das ding wirft.
Ich hätte vll. eher nen konventionelleren Aufbau für ne Karpfenrute gewählt...
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16.11.2009 13:35 |
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quirxi
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hallo bassfighter,
Zitat: |
find jetzt dummerweise kein video unter Youtube,glaube das da mal gesehn zu haben |
lustig - wusste gar nicht, dass es so was schon gibt
- das Video auf Youtube würde mich echt interessieren.
Zitat: |
könntest ja mal ein paar Sätze dazu schreiben, wie sich das ding wirft. |
Wenn ich mal dazukomme, die Rute auf der Wiese zu testen, dann werde hier im Thread darüber berichten.
Zitat: |
Ich hätte vll. eher nen konventionelleren Aufbau für ne Karpfenrute gewählt... |
Ich hab sie eigentlich nicht für das reine Karpfenfischen, sondern als eher stärkere Rute für weite Würfe konzipiert. Aber vielleicht bin ich in meiner Experimentierfreude wirklich ein bischen zu Weit gegangen ?
Naja, die Zukunft wird es zeigen
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16.11.2009 22:10 |
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Höllenlurch
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Herkunft: Schwäbisch Hall
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http://www.youtube.com/watch?v=stm9dW6WcG0&feature=related
In dem Vid erkennt man ziemlich gut wie weit unten die Rolle sitzt und wie er die Rute hält... So in der Art, denke ich, hast Du Dir das auch gedacht...
Ich für meinen Teil würde mit dieser Art der Haltung nicht zurechtkommen...
__________________ Gruß vom Lurchi
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17.11.2009 08:08 |
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Carras
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Zitat: |
Original von Höllenlurch
http://www.youtube.com/watch?v=stm9dW6WcG0&feature=related
In dem Vid erkennt man ziemlich gut wie weit unten die Rolle sitzt und wie er die Rute hält... So in der Art, denke ich, hast Du Dir das auch gedacht...
Ich für meinen Teil würde mit dieser Art der Haltung nicht zurechtkommen... |
Ja die Rolle sitzt hier weit unten.
Aber man sieht auch, daß die rechte Hand, einiges weiter oben "sitzt". Nämlich da wo wir beim klassischen Aufbau die Rolle haben. Bzw. sogar noch einiges weiter oben.
Das Prinzip Lastarm / Hebelarm ist also auch hier das gleiche wie beim "klassischen" Aufbau, nur daß nicht die Rechte Hand die Schnur frei gibt, sondern die Linke, weil die Rolle eben unten sitzt.
Ich denke das ist auch nötig. Wie kann man sonst genug Pwoer auf den Blank bringen? Würde die Rechte Hand, unten an der Rolle sitzen, wäre es fast unmöglich richtig Power auf den Blank zu bringen.
So mal meine Meinung.
Grüßle
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Carras: 17.11.2009 09:04.
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17.11.2009 08:57 |
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maikh
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Dabei seit: 11.09.2009
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Hi Arno,
ich muss ganz ehrlich sagen, das ich die Griffwicklung schon etwas gewagt finde, aber hauptsache es gefällt Dir.
Ausserdem bin ich wirklich gespannt, wenn Du mal einen Erfahrungsbericht von dem Dill eines Biggies mit der dieser Rute postest. Ich könnte mir gut vorstellen, das dieser ziemlich in die Arme gehen wird, da Du durch das kurze Stück unter der Rolle keine wirkliche Möglichkeit hast, die Rute am Körper (Hüfte) abzustüzen.
Halt uns diesbezüglich doch mal auf dem laufendem. Würde mich echt interessieren.
Grüße
Maik
__________________ --> Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das was er ist <--
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17.11.2009 10:31 |
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quirxi
User
Dabei seit: 26.06.2009
Beiträge: 106
Themenstarter
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Zitat: |
ich muss ganz ehrlich sagen, das ich die Griffwicklung schon etwas gewagt finde, aber hauptsache es gefällt Dir.
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Naja, um ehrlich zu sein, muss ich zugeben, dass mir das Aussehen relativ egal ist, da stand eher das Experiment und die schnelle Verfügbarkeit im Vordergrund ....
Zitat: |
Ausserdem bin ich wirklich gespannt, wenn Du mal einen Erfahrungsbericht von dem Dill eines Biggies mit der dieser Rute postest.
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Einen Hecht mit ca. 70 cm hab ich mit der Rute vom Boot aus schon gefangen, und gegen meine Harrison VHF war der Drill ziemlich *unaufregend*, da die Rute nie so feinfühlig ist.
Ich glaube da muss man noch viel grössere Fische fangen, um die Rute so richtig "aus der Ruhe" zu bringen.
Zitat: |
Ich könnte mir gut vorstellen, das dieser ziemlich in die Arme gehen wird, da Du durch das kurze Stück unter der Rolle keine wirkliche Möglichkeit hast, die Rute am Körper (Hüfte) abzustüzen.
Halt uns diesbezüglich doch mal auf dem laufendem. Würde mich echt interessieren.
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Ich finde im Gegenteil, dass die Rute sehr angenehm ist aus der Hüfte zu fischen.
Weiss nicht genau, wie das auf den Foto rüberkommt, aber in Wirklichkeit ist noch genug Platz zum Kurbeln, wenn man die Rute auf der Hüfte abstützt.
Wenn ich die Rute auf der Hüfte abstütze, dann halte ich sie mit der rechten Hand am Obergriff fest, und kurble mit der linken.
Das geht sehr gut - hab die anatomisch richtigen Abstände bei der Planung des Rutenaufbaus berücksichtigt, und auch schon einigemale ausprobiert.
Grüße
Arno
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17.11.2009 20:45 |
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Rodmaker
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Dabei seit: 03.01.2008
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Hi,
ich muß sagen, haste gut gemacht. Wenn du jetzt noch eine Multirolle nimmst, kannste damit auch wirklich weit schmeißen.
Machste aber keine Multi dran, solltest du das alles wieder rückgängig machen. Sorry für meine offenen Worte,
Karl
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18.11.2009 17:53 |
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quirxi
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Hallo Karl,
Zitat: |
ich muß sagen, haste gut gemacht. Wenn du jetzt noch eine Multirolle nimmst, kannste damit auch wirklich weit schmeißen.
Machste aber keine Multi dran, solltest du das alles wieder rückgängig machen. Sorry für meine offenen Worte,
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Wieso sorry für offene Worte ? Bin immer froh wenn ich einen qualifizierten Rat bekomme.
Wieso würdest du mir zu einer Multirolle raten, und zu welcher ?
Viele Gruesse,
Arno
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18.11.2009 18:53 |
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Rodmaker
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Hi,
Diese Art Griffe sind für den Castingsport angedacht um extreme Weiten für die Diziplin Multi Weit. Dazu nimmt man Multirollen ohne Schnurführung.
Karl
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18.11.2009 19:14 |
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quirxi
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Heisst das, es würde mit einer Stationärolle nicht funktionieren ?
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18.11.2009 19:16 |
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Jan0487
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Ich würde euch die ganzen Wurftechniken wie sie beim Surfcasting oder Castingsport verwendet werden niemals für das normale fischen empfehlen. Sind für eure eventuellen Angler die neben euch stehen nicht gerade sehr angenehm. Reißt beim Castingsport z.B. ein 18gr. Gewicht einmal ab kann das locker über 200km/h draufkriegen und das passiert schon oft ;-) Diese Griffhaltung finde ich auch nur ab 100gr. Gewichten sinnvoll.
De Multirollen die man für den Castingsport und sozusagen für "extreme Wurfweite" verwendet sind auch überhaupt nicht mehr zum Fischen geeignet. Mit ohne Schnurführung kann man ja noch leben aber z.B. die sauleichten dünnen Spulen, schnelle Kugllager und sau empfindlichen Centrifugal Bremsen ist an Fischen nimmer zu denken.
Kleinster Fehler und die Schnur kommt hoch! Zu meinen Anfangszeiten gingen locker 10000m (ja 10km) drauf
Nur für Multi Weit 18gr. ;-)
Mfg Jan
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18.11.2009 20:40 |
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Jan0487
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18.11.2009 20:45 |
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Rodmaker
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Dabei seit: 03.01.2008
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Hi Jan,
danke du hast alles gesagt. Darum wäre ich auch für einen komplettumbau. Doch nun noch ein Wort zu dir quirxi meine Telefonnummer steht auf meiner HP, du brauchst nichts bei mir kaufen, du kannst aber trozdem Fragen, machen andere auch.
Karl
__________________ )><(((°> Rodmaker <°)))><( )><(((°> Karl <°)))><(
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18.11.2009 20:50 |
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quirxi
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Dabei seit: 26.06.2009
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Themenstarter
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@Jan: danke für die Links - hab echt nicht gewusst, wie im Castingsport geworfen wird.
@Karl:
Zitat: |
Doch nun noch ein Wort zu dir quirxi meine Telefonnummer steht auf meiner HP, du brauchst nichts bei mir kaufen, du kannst aber trozdem Fragen, machen andere auch.
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Danke Karl für das Angebot - ich werd mich sicher mal bei dir melden
.
@Jan+Karl:
Zitat: |
danke du hast alles gesagt. Darum wäre ich auch für einen komplettumbau.
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Ich möchte die Rute doch lieber noch mal auf der Wiese testen, bevor ich einen Komplettumbau mache.
Irgendwie verstehe ich eure Argumentation noch nicht. Auch wenn ich keinen Weltrekord im Weitwurf brechen will/kann, muss so ein Aufbau nicht verkehrt sein, oder doch ?
Ich meine welche Nachteile und welche Vorteile bringt er mir ?
* Das Fischen aus der Hüfte geht sehr gut ...
* In eine Rutenständer legen kann ich die Rute auch ...
* Und Werfen mit ihr sollte auch nicht schlechter gehen, als mit einer anderen, sondern eher besser (obwohl ich das noch verifizieren muss ...)
Dass ich nicht zu schwere Gewichte Werfe und andere Menschen damit gefährde, das muss ich bei einer 'normale' aufgebtauten Karpfenrute auch beachten, oder ?
Bin mir nicht sicher, ob ich da nicht einfach einen Aspekt übersehe, aber ich sehe einfach nicht die Nachteile, die einen Umbau rechtfertigen würden ...
Viele Gruesse,
Arno
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19.11.2009 18:12 |
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