Wie bohrt Ihr Kork |
TRANSformator
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Wäre eine Möglichkeit, bringt dann aber folgende Probleme mit sich:
- Man bräuchte etliche verschiedene Kegel, weil du mit einem ja nur einen Durchmesser bohren kannst.
- Die Kegelherstellung an sich ist einfach, musst halt nur mehrere machen. Problem gibts dann wieder beim Herstellen der Bohrung. Die Bohrung an sich ist kein problem, aber es muss ein Gewinde rein, damit du den Kegel auf der Stange gegenkonetrn kannst. Ich persönlich kann Gewinde nur per Hand schneiden. Die Gewinde sehen gut aus und sind zjm Festschrauben gut geeignet, aber die sind in den seltensten Fällen so genau, dass man die zum Bohren nutzen könnte. Beim Schneiden schneidet man imemr etwas schräg und dann eiert der Kegel letztlich auf der Stange, so wars bei mir mit den selbst gedrehten Scheiben, nachdem ich dort ein Gewinde drin hatte.
D.h. vorne die Muttern sind ideal geeignet, weil man die gegenkontern kann. Am Ende des Kegels habe ich jetzt alte Nüsse verwendet, da kann man ja auch alles x-beliebige im richtigen Durchmesser nehmen. Dann wird alles auf ein Stück Gewindestange geschraubt und gekontert. Auf der Drehbank kann man diesen "Döner" dann in einem Stück zum Kegel drehen, man braucht also nicht umständlich jede Scheibe für sich drehen.
Gruß Daniel
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24.02.2010 13:00 |
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Ja das leuchtet ein, so kann man einen Teil des Döners rückbauen, wenn man schmaler bohren möchte. Das wäre dann ein universelles Werkzeug.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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24.02.2010 13:48 |
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TRANSformator
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Zitat: |
Original von habitealemagne
Ja das leuchtet ein, so kann man einen Teil des Döners rückbauen, wenn man schmaler bohren möchte. Das wäre dann ein universelles Werkzeug. |
So wars gedacht
. Das funktioniert zumindest solange, wie die vorhande Bohrung im Kork 8mm beträgt. Habe beim Suchen im Netz meist Kork mit Bohrungen von 8mm gefunden, da passt das dann. Wenn man sich den Griff aus Korkscheiben selbst herstellt, kann man die einzelnen Scheiben auch auf 8 mm aufbohren, auf einer Gewindestange kleben und dann zurecht schleifen. Wenn er dan die Wunschform hat, kann man mit dem "Dönerbohrer" auf Wunschmaß aufbohren.
Sobald der Kork aber eine Bohrung kleiner/größer 8 mm hat, passt der Bohrer nicht mehr. Dazu müsste man dann die Gewindestange austauschen, nur kann ich die einzelnen Schneideisen eben nicht auf einer 6 mm bzw. 10 mm Stange befestigen. Bei 6 mm bekomm ich die 8 mm Zentrierspitze vom Bohrer nicht durch und bei 10 mm Bohrungen funktioniert die 8 mm Stange eben nicht mehr 100%ig als Zentrierung. Für diese Fälle müsste man dann wieder Bohrer mit entsprechender Gewindestange herstellen.
Hoffe, dass ich mit der Einschätzung richtig liege, dass die Parallelstücke oft mit 8 m vorgebohrt sind?
Gruß Daniel
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24.02.2010 15:01 |
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Ja das ist oftmals so. Ich arbeite das immer von Hand aus, oder bestelle die Stücke ziemlich passgenau. Allerdings sind höherwertige Parallelstücke, oft in kleinem Durchmesser, gerade aufgebohrt.
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24.02.2010 15:46 |
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TRANSformator
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Moin,
ich wollte kurz noch was sagen bzw. vor etwas warnen. Nachdem ich einen Griff erfolgreich mit dem selbstgebauten Korkbohrer gebohrt hatte, habe ich heute erneut einen Griff bohren wollen.
Ich weiß noch nicht genau wieso, auf jeden Fall ist der Kork aufgeplatzt. War ein 150 mm und 25 mm dickes Stück Kork und sollte auf 17 mm aufgebohrt werden.. Entweder war gerade an der Stelle eh ein Riss im Kork, ich habe zuviel Druck aufgewendet oder der selbstgebaute Bohrer ist Mist. Zumindest hab ich mich schwarz geärgert, konnte zwar von den 15 cm noch 9,5 cm retten durch Abschnitt retten, nun hab ich aber zu wenig Kork um den Griff fertig zu stellen.
Wo bekomm ich denn nun nochmal halbwegs preiswert Kork her, ohne gleich einen Mindestbestellwert bestellen zu müssen. Hat da jemand eine Empfehlung? Der Kork sollte nicht konisch gebohrt sein, da ich ihn von hinten aufschieben muss (Ist ne ältere Rute, wo nur der hintere Korkgriff getauscht werden muss).
Gruß Daniel
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TRANSformator: 02.03.2010 00:05.
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02.03.2010 00:04 |
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fishmike
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Hi,
ich kaufe mir mittlerweile keinen fertigen Kork mehr, für die Qualität sind die Preise einfach unverschähmt...
Ich habe mir vor einiger Zeit 34mm und 6mm dicke Korkscheiben bestellt und trotz dass die nicht von guter Qualität sind wird jeder Griff den ich aus diesen bastle schöner und samtiger als ein fertig gekaufter Griff - irgendwie ist die Konsitenz des Korks schon anders, so als ob der härter wäre und nicht so "bröselt" wie manch anderer...
Natürlich ist das um einiges mehr Arbeit - die lohnt sich allerdings!! Ich gehe dabei folgenermaßen vor:
1. Korkscheiben lochen: dazu verwende ich eine Schablone die ich auf jede Korkscheibe lege und ein Kreisleien mit ca. 8mm Durchmesser zeichne; zum Lochen hat sich ein altes Blankstück bewehrt mit dem ich einfach den Kreis aussteche
2. Korkscheiben verleimen: und zwar mit wasserfesten Holzleim und einer guten Schraubzwinge; ich nehme 8 Stück gelochte Korkscheiben bestreiche die mit dem Finger beidseitig mit Leim (natürlich ausgenommen die Aussenstücke) setze sie zusammen und presse die mit einer Schraubzwinge; 8 Scheiben macht ca. 5cm hat sich einfach bewährt weils dadurch noch schön gerade wird und sich schön aufbohren und schleifen lässt
3. Korkscheiben aufbohren und grob schleifen: Die fertigen 5cm Korkstücke werden nun mit einer Gewindestange mit 8mm Durchmesser und 2 gegeneinander verschraubten Muttern aufgebohrt. Die Gewindestange einfach in die Bohrmaschine einspannen und auf halbwegs eine Drehzahl bringen und mit ein bisschen Druck ist man auch schon durch. Dann nehme ich eine 12mm (bin mir jetzt nicht ganz sicher vielleicht auch nur 10mm) Gewindestange (ca. 10cm lang) und spanne diese in die Bohrmaschine ein. Der Korkstoppel läßt sich jetzt nur schwer auf die Gewindestange drehen, ist aber auch gut so, nun soll nämlich der Grobschliff erfolgen. D.h. Korkstoppel rauf, Bohrmaschine auf Drehzahl bringen und schön gleichmäßig mit grobkörnigen Schleifpapier den Durchmesser reduzuieren und wuchten
4. Griff konisch aufbohren: dazu habe ich mir ein paar "Bohrer" selbst gebastelt und zwar aus Buchenrundstangen, Tape und Schleifpapier. D.h. ein schmales Tape nehmen und die Buchenrundstange umwickeln sodass eine konische "Stange" mit ca. 15cm (ansonsten wirds zu unwucht) entsteht und anschließend das ganze mit Holzleim bestichenem Schleifpapier umwickeln. Damit es hält das Schleifpapier noch mit Tape fixieren, d.h. aussen rum nochmal Tape. Und schon ist der konische Bohrer fertig!
D.h. ich bohre immer 5cm Korkstoppeln auf und schiebe die dann auf den Blank und wenn alles sitzt und passt wird erst der gesamte Griff verleimt - hier wieder eine Gewindestange links und rechts eine Beilagscheibe + Mutter zum Pressen
5. Griff fein schleifen: hierzu wieder eine Gewindestange, an 4 Punkten mit Tape auf den richtigen Durchmesser bringen und das Korkstück (im Normalfall so ca. 30cm lang) rauf geben. Nicht zu streng das ganze, sonst kanns passieren dass das Tape im Kork stecken bleibt. Dann die Gewindestange in die Bohrmaschine einspannen und schon kann das fröhliche Schleifen weiter gehen!!
Das "Werkzeug" zu erstellen ist zwar am Anfang ein bisschen Aufwand, aber wenn man das mal hat gehts ruckzuck!!
Die Arbeitsschritte 1 und 2 mache ich in der Wohnung, macht ja so gut wie keinen Mist und geht so irgendwie nebenbei her und der Rest wird in der Werkstatt gemacht.
Fotos habe ich lieder keine bei der Hand da ich in der Arbeit bin und die interessanten Sachen wie Bohrer sind bei meinem Vater in der Werkstatt und nicht bei mir in der Wohung ;-)
lg, Michi
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02.03.2010 09:56 |
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TRANSformator
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Guten Morgen,
vielen Dank für die detailierte Anleitung. Die Idee mit den Korkscheiben hatte ich für die Zukunft bereits ins Auge gefasst und werde das so wohl auch machen. In diesem speziellen Fall gings erstmal nur darum, bei einer älteren Stangenruten den unteren Korkgriff zu tauschen. Wollte den Griff dabei gleich noch etwas kürzen und dann zwei 15 cm Korkstücke verkleben.
Leider gab es dann das Unglück bei einem der Korkstücke. Ich hab nun also noch 15 cm + 9,5 cm vom verunglückten Stück. Das reicht nun nicht, ich könnte jetzt einfach nochmal bestellen, müsste dann aber wieder mindestens 25 € Mindestbestellwert + Versand berappen. Im Grunde sind das "Peanuts", für mich als Student führt das dann schnell mal zum Problem. Zusätzliche Ausgaben sitzen spontan meist nicht drin, sowas will lang geplant werden.
Ich such nun also nach einer Lösung, um doch noch möglichst preiswert den Griff zu machen. Folgende Ideen hab ich da bisher:
1. Kork im passenden Durchmesser irgendwo nachbestellen, wo man sowas auch mal einzeln bekommt, im Grunde würden mir 90 mm locker ausreichen, mir fehlen ja nur 6 cm. Habe da aber keine Quelle zur Hand.
2. Den fehlenden Kork könnte ich auch mit einer Art Hülse überbrücken, die dann natürlich ansprechend gestaltet werden will. Im Grunde genommen ähnlich, wie es z.B. bei der Shimano Diaflash EX gemacht wurde (Bild habe ich angehangen).
Wenn jemand Ideen oder eine Quelle für ein einzelnes Stück Kork hat, immer her damit.
Gruß Daniel
TRANSformator hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TRANSformator: 02.03.2010 10:41.
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02.03.2010 10:29 |
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fishmike
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Dabei seit: 02.03.2009
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Hi,
der Kork ist nicht das Problem, davon hätte ich genug zuhause, es ist nur der Versand von Österreich...
Es sein denn du bist am Samstag in Passau, dann kann ich dir welchen mit nehmen.
lg, Michi
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02.03.2010 11:08 |
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TRANSformator
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Dabei seit: 12.12.2009
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Zitat: |
Original von fishmike
Hi,
der Kork ist nicht das Problem, davon hätte ich genug zuhause, es ist nur der Versand von Österreich...
Es sein denn du bist am Samstag in Passau, dann kann ich dir welchen mit nehmen.
lg, Michi |
Danke für das supernette Angebot. Am Sa bin ich leider nicht in Passau (muss da leider nebenbei arbeiten). Ich werds erstmal mit einem Zwischenstück (ähnlich dem Bild) probieren. Sollte das nicht klappen, stell ich mal eine Suchanfrage hier ins Board.
Gruß Daniel
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02.03.2010 11:28 |
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Kohlmeise
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Dabei seit: 06.01.2010
Beiträge: 355
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Meinst du, das mit dem Kork von hinten aufstecken funktioniert? Ich habe selbst so einen Fall daheim rumliegen, bei dem der Rollenhalter nicht unbedingt runter müsste.
Aber: Da der Blankdurchmesse sich ja auf den letzten 40, 50 cm doch noch erheblich steigert, hätte ich doch Angst, dass die Bohrung des Kork direkt am Rollenhalterende deutlich zu groß ist. Ich kann mir kaum was schlimmeres vorstellen als sichtbare Tapewicklungenj....
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02.03.2010 20:29 |
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TRANSformator
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Dabei seit: 12.12.2009
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Herkunft: Meppen
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Zitat: |
Original von Kohlmeise
Meinst du, das mit dem Kork von hinten aufstecken funktioniert? Ich habe selbst so einen Fall daheim rumliegen, bei dem der Rollenhalter nicht unbedingt runter müsste.
Aber: Da der Blankdurchmesse sich ja auf den letzten 40, 50 cm doch noch erheblich steigert, hätte ich doch Angst, dass die Bohrung des Kork direkt am Rollenhalterende deutlich zu groß ist. Ich kann mir kaum was schlimmeres vorstellen als sichtbare Tapewicklungenj....
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Bei mir sitzt zwischen Rollenhalter und Kork noch ein Zierring. Ich muss den Kork also nur bis an diesen Zierring schieben. Außendurchmesser des Zierrings = Außendurchmesser vom Kork, schließt bündig ab. Tape sollte also nicht zu sehen sein. Mal schauen, obs klappt.
Gruß Daniel
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02.03.2010 22:12 |
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Blauzahn
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Dabei seit: 26.12.2008
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31.10.2010 18:23 |
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Lurbie
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Dabei seit: 02.03.2016
Beiträge: 19
Herkunft: Neuss
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Hallo zusammen,
Habe ein Problem mit den Korkgriffen für meine Karpfenrute.
Ich habe von einem Forenmitglied wunderbare 500mm lange und 25mm Dicke Korkstücke bekommen. Leider ist mein Blank am dicksten Ende 18mm dick und der Kork konisch von 16-14mm gebohrt. Ich habe es schon mal ganz vorsichtig mit einem 18mm Metallbohrer probiert, aber da bricht alles weg.
Ein passendes Blankstück um es als Reibahle zu nutzen konnte ich leider auch nicht finden.
Habt ihr einen Tipp für mich?
MfG Lukas
__________________ Respekt vorm Geschöpf ist die oberste Maxime in unserem Hobby.
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15.06.2016 10:26 |
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BlackZulu
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Beiträge: 480
Herkunft: Siebeneichen SH
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Moin,
In deinem Fall würde ich mir ein Stück Rundholz, 12mm, besorgen.
Gibt es als Meterware im Baumarkt.
Dann nimmst du breites Tape und wickelst einen dem Blank entsprechenden Konus.
Darauf klebst du, am einfachsten mit doppelseitigem Klebeband, Schleifpapier.
Geht natürlich einfacher, wenn unterschiedlich dicke Rundhölzer nimmst, brauchst dann nicht soviel Tape drauf wickeln.
Gruß BZ
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15.06.2016 12:27 |
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Blaubarschbube
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Zitat: |
Original von Lurbie
Hallo zusammen,
Habe ein Problem mit den Korkgriffen für meine Karpfenrute.
Ich habe von einem Forenmitglied wunderbare 500mm lange und 25mm Dicke Korkstücke bekommen. Leider ist mein Blank am dicksten Ende 18mm dick und der Kork konisch von 16-14mm gebohrt. Ich habe es schon mal ganz vorsichtig mit einem 18mm Metallbohrer probiert, aber da bricht alles weg.
Ein passendes Blankstück um es als Reibahle zu nutzen konnte ich leider auch nicht finden.
Habt ihr einen Tipp für mich?
MfG Lukas |
Hiermit http://tackle24.de/index.php?a=498 würde ich es machen, sind zwar kürzer als 500mm aber da könnte man den Kork mit einem scharfen Messer durchschneiden und anschließend auf dem Blank wieder zusammenkleben. Wenn sauber gearbeitet wird fällt das gar nicht auf.
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15.06.2016 12:29 |
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peter117
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20.01.2017 12:27 |
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