Lack richtig verdünnen |
Fully scaled
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Dabei seit: 21.03.2009
Beiträge: 77
Herkunft: Blieskastel
Themenstarter
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Ok.Das hat mir viel geholfen.echt gut.Leuchte ein mit dem verflug vom verünner.Werd mal beim nächsten projekt mit alcohol versuchen.
dachte das sich NCP garn auch etwas tränkt.Anders hätten die ringe doch keinen verbund mit blank und lack.Oder seh ichs da falsch?
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04.02.2010 18:57 |
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laverda
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Dabei seit: 10.10.2009
Beiträge: 1.324
Herkunft: Linker Niederrhein
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Hi Fully Scaled,
sorry für die unverständliche Formulierung aber du hast den Fachbegriff "Topfzeit" verwendet, den noch nicht mal jeder meiner "Plastik-Azubis" kennt.
Es heißt übrigens wirklich Topfzeit und nicht Tropfzeit!!!!
Ich selbst probiere auch herum, was das Zeug hält und gerade bei 2-K Produkten sollte man ziemlich genau wissen, was geht oder nicht geht.
Bei nicht ausdrücklich empfohlenen Mischungen von 2K-Klebern/Lacken mit Lösungsmitteln beschränkt sich jede Aussage immer nur auf EIN Produkt EINER Firma!
Jede "Plastikbude" hat ihre eigenen Zusätze, Mischungen, Konditionierungsbedingungen für Harz und Härter. Daher kann es vorkommen, dass ein Lösungsmittel in einer bestimmten Konzentration beim 2-K Lack/Klebstoff der Firma A ganz gut funktioniert, bei dem Produkt der Firma B allerdings unerwünschte Nebenwirkungen aufweist.
Bestimmte 2-K Produkte können bei der Vernetzungsreaktion (Aushärtung) durchaus auch recht hohe Temperaturen erreichen (bei Bindungslackierung absolut unkritisch), aber wenn größere Mengen angerührt werden und dann noch leicht flüchtige Verdünner im Spiel sind, sollte man schon ein wenig aufpassen.
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04.02.2010 19:35 |
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Fully scaled
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Dabei seit: 21.03.2009
Beiträge: 77
Herkunft: Blieskastel
Themenstarter
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Ok.das hört sich gut an.Den begriff "Topfzeit"kenn ich auch eher durch den Rutenbau.Glaub sogar hier im Forum.Was man hier nicht alles lernt.
Also meine 6ml mischung hat sehr gut über nacht ausgehärtet.habe Flex coat lite verwendet.Mir war es wichtig das ich einen guten verbund zum Blank bekomme.Habe da in der vorzeit etwas probleme weil der lack nicht richtig durchs garn ging.Bin nun mal gespannt ob ich einen unterschied festelle von Aceton zu isop.96%.
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04.02.2010 20:00 |
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century
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Dabei seit: 04.01.2010
Beiträge: 8
Herkunft: Bremen
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......hab bis jetzt noch nie verdünnt, vor dem Lackieren hab ich den Lack immer etwas mit einem Baby Flaschenwärmer erwärmt. Nicht zu warm, da mir der Lack sonst zu schnell abbindet. Damit der Lack gleichmäßig den Blank erreicht, lack ich immer zuerst die Tunnel der Bindung, so drei bis vier Ringe. Danach dann von vorn normal überlackiern. Der Vorteil liegt am anfänglich noch dünnen Lack der schnell durch die Bindung zieht und den Bindungstunnel schön ausfüllt. Ich hatte aber schon Blanks die sich mit dem Lack überhaubt nicht verbunden haben, da half nur den Lack des Blanks leicht anzuschleifen.
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04.02.2010 21:18 |
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Da Vinci
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Dabei seit: 25.02.2008
Beiträge: 149
Herkunft: Unterfranken
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@leski
Wieso solltest du das ausprobieren? Deine Lackierungen sind doch immer top!
Darf man fragen welchen Lack du nimmst?
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04.02.2010 22:33 |
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leski
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Dabei seit: 26.02.2009
Beiträge: 591
Herkunft: Amberg/Oberpfalz
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JA ich hab immer den von CMW genommen,den normalen.Bei kleinen Ringen oder EInstegringen hab ich nichts bemerkt,doch diesmal muss ich von allen 3 Karpfenruten die 3-Stegringe runtermachen da sich genau darunter minimale bläschen gebildet haben,bei allen Ringen hab ich dann festgestellt das nirgendwo LAck bis zum Blank durchgedrungen ist.Der Faden ist zwar scho getränkt aber es besteht keine gute Vergindung zum Blank,gemerkt hab ich das beim schwingen der Rute,dann habe viele Ringe geknackst... Deswegen probier ich das mal beim 1ten lackieren verdünnen,probieren werd ich es mal mit 6ml Lack und 1ml Isopropanol.Vielleicht funktioniert das besser.Mich kotzt voll an 10 Ringe neu binden und neu Lackieren,aber naja ich machs lieber nomal runter bevor ich mir immer Gedanken darüber machen muss ob da was nicht passt und wenns beim Drillen oder WErfen knarchst is ja wohl voll scheisse.
So habs mal probiert 4ml Lack mit ca 0,8ml Isopropanol,echt der Hammer wie das einzieht ins garn,genau so solls sein,ez check ichs endlich
__________________
MFG Tobi
____
Tackle + Angelsüchtig
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von leski: 05.02.2010 12:12.
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05.02.2010 11:15 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
Beiträge: 1.865
Herkunft: Berlin
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Hi,
Zitat: |
Original von Andi
Bis 20% reinen Alkohol kann man dazumischen. Ich hab die Besten Erfahrungen mit maximal 15%. |
ich habe das gestern mal mit ThreadMaster ausprobiert und mich an die Empfehlung von Andi gehalten (auf 4ml fertige Mischung ca. 0,4-0,5ml Isopropanol). Das Ergebnis hat mich absolut überzeugt
... die Verarbeitung ist um Längen angenehmer, der Lack zieht besser ein und verteilt sich besser, Blasen ziehen sich von alleine raus und man kann die Mischung etwas länger nutzen - wunderbar!
Wenn ich ThreadMaster pur verwende und nach gründlichem Mischen (2-3 Minuten, vorher mit warmem Wasser erwärmt) loslege, wird die Mischung bereits nach 10-12 Minuten etwas zäher und zieht Fäden. Ich finde ThreadMaster generell ziemlich dickflüssig und von der Verarbeitung nicht sooo toll, wie angepriesen (ist auch recht anfällig für wellige Lack-Oberflächen, werde wohl auf FlexCoat Lite umsteigen oder wieder den bewährten Lack von CMW nehmen).
Mit der Verdünnung kann ich den Rest ThreadMaster aber noch sehr gut verwenden und aufbrauchen, vielen Dank für die tollen Tips und Erfahrungswerte!
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tisie: 17.03.2010 11:11.
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17.03.2010 11:07 |
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Carras
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Dabei seit: 02.01.2008
Beiträge: 192
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Hi,
und hat es mal jemand getestet, wie es ist, wenn man zu viel verdünnt?
Ich habs gestern unfreiwillig getan.
Wollte die erste Lackschicht verdünnen. 3ml Flexcoat und dann ein paar Tropfen 70 % iges Isopropanol.
Ist mir glaub zu viel Isoprop "rein geschossen".
Der Lack wurde dann erst mal milchig ohne Ende.
Auftragen ging super, verteilte sich schön. Auch die Bearbeitungszeit war schön lang.
Abschliessend noch mit dem Heißluftfön ganz kurz angeblasen um alle Blasen raus zu bekommen.
Blasen waren draußen, Lack war wieder glasklar.
Somit war ich erst mal zufrieden. Sah ja alles bestens aus.
Heute morgen dann das Ergebnis.
Der Lack im Becherchen war wie Gummi, richtig weich. Ist also extrem schlecht ausgehärtet.
Und die Bindungen hatten auf einmal wieder viele kleine, hässliche Bläschen.
Somit war klar, die Bindung ist dahin. Jetzt heisst es: neu Wickeln und neu Lackieren.
Ich denke also schon, daß zu viel Verdünnen, u.U. starke Beeinträchtigungen mit sich bringen können.
Oder es lag am Isoprop 70.
Ich lass das mit Isoprop (70%) auf jeden Fall wieder sein und verwende, wenn ich überhaupt verdünnen mag, Aceton, damit hab ich bisher bessere Erfahrungen machen können.
Kann sehr gut sein, daß Isoprop nicht gleich Isoprop ist.
In der Apotheke sagte die Frau, das das alles gleich gut ist.
Ich weiß aber, daß ich auch schon 2Propanol hatte mit über 90% Alkoholgehalt. Mit diesem konnte man auch Edding sehr sehr gut weg wischen. Mit dem 70%igem ist das bei weitem nicht so gut. Der 70%ige löst so nen Eddingstrich fast überhaupt nicht an.
Wer da etwas besser, genaueres Wissen hat,...raus damit, würde mich doch mal genauer interessieren.
Grüßle
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Carras: 18.03.2010 15:07.
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18.03.2010 15:04 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
Beiträge: 1.865
Herkunft: Berlin
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Hi Carras,
ich habe 100% Isopropanol verwendet und damit hat's gut geklappt (s.o.).
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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18.03.2010 15:48 |
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Fully scaled
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Dabei seit: 21.03.2009
Beiträge: 77
Herkunft: Blieskastel
Themenstarter
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Ich hatte mit 100% auch keine Probleme.habe damit erst 2 ruten aufgebaut.Aceton ist eben noch Aggresiver.hab mir sagen lassen das es auch schon Probleme mit dem lack gab dadurch.das du viele kleine Bläschen hattest,lag wohl daran das sich das garn schön getränkt hatte und dadurch viele Bubbles enhtstanden.mann sollte auch nur die erste schicht Verdünnen.Die nächsten ohne.Oder nur wenig.verdünne auch nur noch die erste,zwecks guten Ring-blank verbund.
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18.03.2010 19:09 |
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Rodmaker
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Dabei seit: 03.01.2008
Beiträge: 632
Herkunft: Handzell
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Hi Carras,
genau das meinte ich als ich schrieb
Zitat: |
ja man kann zuviel nehmen. Das geht sogar sehr leicht. Probierts mal aus. |
Gruß Karl
__________________ )><(((°> Rodmaker <°)))><( )><(((°> Karl <°)))><(
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21.03.2010 09:38 |
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derextremexxl
Administrator
    

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d Skype-Name: derextremexxl
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Also ich denke es lag wohl eher an den 30% Rest im Isop. Wenn hier 30% Stoffe drin sind welche sich nicht verflüchtigen ist das natürlich tödlich für den Lack - denke egal wieviel man zur Verdünnung verwendet. Habe mir am Do. erst wieder eine neue Flasche geordert.
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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21.03.2010 11:09 |
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Rodmaker
User

Dabei seit: 03.01.2008
Beiträge: 632
Herkunft: Handzell
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Hi Alex,
probiers aus, meiner war 100%, gleiches Ergebnis; hab aber mindestens halbe - halbe gemacht, und natürlich nicht lackiert sondern nur im Becher stehen lassen.
Karl
__________________ )><(((°> Rodmaker <°)))><( )><(((°> Karl <°)))><(
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21.03.2010 17:10 |
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laverda
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Hi Rutenlackierer,
zur Verdünnung wird zumindest im industriellen Bereich Methanol angegeben, da es Epoxi Harze wirklich nur verdünnt und keine Reaktionen verursacht.
Gruß vom platten Niederrhein
__________________ Fliegenruten werfen Masse................nicht Klasse!!
http://www.flyran.de
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17.06.2010 19:20 |
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Andi
Administrator
    

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Beiträge: 656
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Hi laverda!
Infolge dessen wären wir wieder beim Industriealkahol
http://de.wikipedia.org/wiki/Methanol
Hab bis 20% sehr gute Erfahrungen. Wobei ich meistens mit 15% durchkomme....
__________________ LG
Andi
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18.06.2010 07:28 |
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derextremexxl
Administrator
    

Dabei seit: 30.12.2007
Beiträge: 3.834
Herkunft: Reichelsheim/Odenwal
d Skype-Name: derextremexxl
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Also derzeit verwende ich 2ml+2ml+1ml Iso 99,X% und bin sehr zufrieden. Lack lässt sich super auftragen, zieht prima ein und härtet gut/normal aus. Bläschen machen auch kaum Probleme.
Was ich in letzter Zeit festgestellt habe sind kleine Bläschen welche ich auf einmal drin habe wenn ich den Lack zu sehr erwärme. Also wenn ich die fertige Bindung nochmal mit dem Feuerzeug angehe um ein schöneres Finish zu bekommen. Gerade beim Lack vom Timo ist mir das extrem aufgefallen. Egal ob "pur" oder verdünnt. Die fertige Wicklung mit Fün oder Flamme zu lange erwärmt ergeben viele kleine Bläschen ganz unten welche nicht mehr raus gehen - sieht bald aus wie Schaum. Die Bläschen kommen nicht aus dem Garn, denn diesen Effekt habe ich auch bei der 2. oder 3. Lackierung beobachten können wo das Garn schon zu war.
Werde die Woche aber nochmal einen Mischungstest machen und berichten. Also so 10%, 30%, 50%, 75% Isopropanol und dann eine Wicklung lackieren.
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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18.06.2010 08:08 |
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ingma
User

Dabei seit: 12.01.2008
Beiträge: 652
Herkunft: wien,1160
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Hi,
das testergebnis mit 75 % beigabe gibts dann im nächsten jahrhundert,
also abwarten und
trinken
__________________ mit Petri Heil ingma
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18.06.2010 09:40 |
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ingma
User

Dabei seit: 12.01.2008
Beiträge: 652
Herkunft: wien,1160
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Was mir zu diesem thema noch einfällt, im jänner, beim lackieren einer
spinne hab ich meinen lack mit mischungsverh. 1 : 1, versehentlich
3 : 2 (harz : härter)+ 5 % Alk angerührt.
War nach ca. 1 monat noch immer nicht ganz ausgehärtet, als im april,
mai die temperaturen stiegen ist sogar diese mischung hart geworden.
__________________ mit Petri Heil ingma
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18.06.2010 10:10 |
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AngelDet
User
Dabei seit: 01.02.2008
Beiträge: 3.148
Herkunft: Region Woodland
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Daran war aber nicht der Alk schuld!
__________________

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18.06.2010 14:02 |
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PuraVida
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Dabei seit: 08.01.2010
Beiträge: 371
Herkunft: Wien
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Zitat: |
Original von derextremexxl
Also derzeit verwende ich 2ml+2ml+1ml Iso 99,X% und bin sehr zufrieden. Lack lässt sich super auftragen, zieht prima ein und härtet gut/normal aus. Bläschen machen auch kaum Probleme.
Was ich in letzter Zeit festgestellt habe sind kleine Bläschen welche ich auf einmal drin habe wenn ich den Lack zu sehr erwärme. Also wenn ich die fertige Bindung nochmal mit dem Feuerzeug angehe um ein schöneres Finish zu bekommen. Gerade beim Lack vom Timo ist mir das extrem aufgefallen. Egal ob "pur" oder verdünnt. Die fertige Wicklung mit Fün oder Flamme zu lange erwärmt ergeben viele kleine Bläschen ganz unten welche nicht mehr raus gehen - sieht bald aus wie Schaum. Die Bläschen kommen nicht aus dem Garn, denn diesen Effekt habe ich auch bei der 2. oder 3. Lackierung beobachten können wo das Garn schon zu war.
Werde die Woche aber nochmal einen Mischungstest machen und berichten. Also so 10%, 30%, 50%, 75% Isopropanol und dann eine Wicklung lackieren.
Grüße,
Alex |
Interessant, 25% hätte ich mich gar nicht getraut dazu zu mischen.
LG
Ernst
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18.06.2010 19:00 |
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