Die XFP Geschichte |
AngelDet
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Original von Slotti
Interessant das du das gerade bringst, ich habe die Geschichte damals auch mit einem Auge mitverfolgt und es sah für mich eher so aus das er das "warum" eigentlich nicht wirklich greifen konnte. Ich habe das so gesehen das er halt solange Ruten aufgebaut hat bis eine seinen Ansprüchen genügt hat, oder habe ich das jetzt falsch auf dem Zettel ?
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Ich war doch auch überrascht, aber auch wenn etwas unglaublich erscheint, kann es trotzdem richtig sein, und je verrückter der Angler und Ansatz, umso eher bedarf der Unterstützung
Im Zusammenwirken mit dem Erbauer von Volkers Rute, einer erheblichen Investion von noch mehr Geld, einigen Blanks und Probierzeit wurde das doch nachvollziehbar erhärtet, dass der härteste Rutengrad vom Overlap her das bringt, hier auch kurz im Forum erklärt.
Zitat: |
Original von Slotti
Da gab es doch damals einen Vergleich zwischen 2 EST 30-75 , die von Jens gab kaum bis keine Rückmeldung und dann Ulis Rute die da wesentlich besser war.
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Den auch, das war die zweite Überraschung.
Spricht jeweils immer für oder gegen das gefühlvolle Können des Erbauers.
Zitat: |
Original von Slotti
Dazu kann ich mit 100%iger Sicherheit sagen das es an der Beringung nicht gelegen haben kann, beide Ruten hatten Fuji SIC Beringung mit dem gleichen Ringschema.
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Das ist eine gute Absicherung für die Beobachtung, das festzustellen!
Mir entzieht sich in dem Fall das Wissen bezüglich der radialen Ringausrichtung, also ob exakt auf dem harten Spine ("Overlap") oder nicht und wie sich beide unterschieden.
Zitat: |
Original von Slotti
Ich glaube nicht das man das in dem Fall auf die Beringung zurückführen konnte. |
Ich auch nicht.
Wobei ich mir prinzipiell eine stärkere Übertragung von Zweibeinringmontage im Vergleich zu Einbeinringmontage vorstellen könnte.
Aber wenn die stärkere Härte des Spine-Grates die bessere Schwingungsübertragung bringt und der vornehmliche Faktor ist, dann besteht höchstens ein geringer untergeordneter Ringeinfluss, oder er hängt von den Frequenzen des Signals ab, also wie der Köder wackelt.
So einen Effekt habe ich an meiner 10ft VHf -75g, die ist durch 5 kleine Einbeinringe vorne auf dem ST anstelle dort vorher Zweibeinringe, bezüglich meiner Erwartungen (Taktilität, Wurfeignung kleine Köder) schlechter geworden
, und leider hab ich die wirklich "fertig" gelackt.
Da hab ich vor dem letzten Schritt den Ringsatz nochmal ausgetauscht, sonst alles gleich, bin mir sogar mit der radialen Position und dem gleichen Gegensitz entgegen dem harten Grad sehr sicher, dass da nichts verrutscht ist. Das muss ich nochmal ändern.
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03.08.2010 11:54 |
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Tisie
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Wir drehen uns im Kreis, Detlef.
Ich verstehe, daß Du Deine Interpretation des Testergebnisses rechtfertigst. Das ändert aber nichts daran, daß die Aussagekraft Deines Tests bez. der Auswirkung unterschiedlicher Beringungskonzepte auf die Wurfweite hier bestenfalls als gering beurteilt wird, da einfach zu viele andere Faktoren diesen Vergleich beeinflussen.
Auch die Eingrenzung auf kleine Wurfgewichte und minimale Auslenkung bei der Aufladung der Rute wird nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich die Blanks im Wurf sehr unterschiedlich verhalten und damit die Wurfweite beeinflussen.
Und dann bleibt da immernoch der Faktor Mensch ... Du wirfst nicht immer gleich und auch die Beeinflussung Deiner Empfindung durch das von Dir erwartete Ergebnis darf nicht unterschätzt werden. Was meinst Du z.B. wieviele Hifi-Freaks ihre - vermeintlich deutlich heraushörbaren - 500€-Kabel bei einem Doppel-Blindtest wirklich wiedererkennen würden?
Zitat: |
Original von AngelDet
Zitat: |
Original von Tisie
Aber genau der Aspekt der "praxisrelevanten Erfühlbarkeit" fehlt uns bei Deiner XFP-Geschichte ...
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Da sag ich kurz und knapp
:
Selber machen, ausprobieren, erfühlen läßt sich das so textuell sicher nicht - kann nur Anregung sein. |
OK, aber daß man alles in Frage stellen, verändern und irgendwie testen kann, ist ja an sich auch nichts neues
Ich bin diesbez. vielleicht etwas einfacher (evtl. zu einfach?!) strukturiert, eher so der Pragmatiker ... eine These ist es für mich wert, weiterverfolgt zu werden, wenn es einen Praxisbezug gibt und die These mit Fakten untermauert werden kann. Beides kann ich hier auch bei wohlwollender Betrachtung (zumindest für mich) nicht erkennen ... was schade ist, denn in diesem Thread steckt schon jetzt einiges an Aufwand.
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tisie: 03.08.2010 12:03.
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03.08.2010 11:59 |
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AngelDet
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Für mich ist es aber so fühlbar wie der Wind, der in meine Hand bläst. das reicht mir, und an sich ist mir dann auch egal, ob dem jemand folgen kann, oder glauben mag, oder nicht. er könnte ja selber tun - und wenn er nicht tut, ist er dann doch zu faul, uninteressiert, whatever.
Jedenfalls kann ich ein anderes praktisches Testergebnis gerne akzeptieren - und gut gebrauchen
, denn schlauer wird man mit jeder Erfahrung.
Ich stimme Dir zu, dass man das Austesten dieses Faktors der Ringgrößensequenz noch verbessern kann, vlt. sogar muss.
Eine Möglichkeit wäre, auf demselben Blank mit demselben Equipment die Ringe direkt am Wasser tauschen, so dass alles gleich ist inkl. dem identischen Blank (und nicht nur einem annähernd gleichen), vor allem auch dem Wetter, der Anglerkonstitution usw.
Dann bliebe als einziger Effekt noch die andere Gewichtsbelastung durch kleine/größere Ringe, die man mit einem kräftigeren Blank als Einflussgröße minmieren sollte. Bei gleicher Ringposition hätte man die höchstmögliche Identität, und das ungenaue Werferverhalten kann durch eine größere Wurfmenge statistisch ausschalten.
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03.08.2010 12:10 |
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Slotti
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Detlef es ist ja schön das du für dich etwas herausgefunden hast was dich offensichtlich glücklich macht und weiterbringt. Ich tu mich nur immer schwer wenn dem Kind gleich ein toller Name gegeben wird und es hier im Forum angepriesen wird.
Es ist ja auch so das die Fakten von denen du redest oftmals nur von dir selbst ausprobiert wurden, da hab ich dann immer ein wenig Bauchschmerzen bei außerdem kann es für den ein oder anderen Neueinsteiger total verwirrend sein damit konfrontiert zu werden.
Gibt es jetzt eigentlich ein echtes Grundschema das ich auch an eine Rute ohne vorheriges ausprobieren und Probetapen kleistern kann?
Ich nehme zu Berechnung meist die Excel Datei aus dem Forum, im Vorfeld schaue ich mir den Blank an und überlege welche und wieviel Ringe dafür passend wären. Sollte mir das Ergebnis zb wegen eines Ringes auf dem Überschub nicht passen korrigiere ich das ganze manuell bis es mir paßt.
Ich will dir ja nicht absprechen das es wirklich etwas bringt , in dem Zusammenhang würde mich mal deine XFP Beringung bei einer sagen wir 9 Fuß VHF 5-30 gr. (Spitze um die 2,2mm!!!
) mit 40cm Untergriff (inkl. Endkappe) interessieren. Rolle soll eine 2500er Daiwa sein.
Ich möchte das ganze einmal mit dem von mir angedachten Aufbau vergleichen und sehen inwiefern sich das tatsächlich unterscheidet.
Ich fasse mal zusammen mit Beringung nach XFP erreicht man:
- mehr Sicherheit im Handteil durch bessere Lastverteilung
- höhere Taktiliät
- höhere Wurfweite
- Blankschonend durch ideale Lastverteilung
stimmt das alles so ?
Grüße Mark
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03.08.2010 13:00 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Slotti
Detlef es ist ja schön das du für dich etwas herausgefunden hast was dich offensichtlich glücklich macht und weiterbringt. Ich tu mich nur immer schwer wenn dem Kind gleich ein toller Name gegeben wird und es hier im Forum angepriesen wird.
Es ist ja auch so das die Fakten von denen du redest oftmals nur von dir selbst ausprobiert wurden, da hab ich dann immer ein wenig Bauchschmerzen bei außerdem kann es für den ein oder anderen Neueinsteiger total verwirrend sein damit konfrontiert zu werden.
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Das ist ja der Grund, wieso ich das jetzt mal so versuche aufzuschreiben, gerade auch wegen dem Austausch, der Kritik und dem "nicht-nur-ich-allein".
Ganz klar ein Manko.
Zitat: |
Original von Slotti
da hab ich dann immer ein wenig Bauchschmerzen bei außerdem kann es für den ein oder anderen Neueinsteiger total verwirrend sein damit konfrontiert zu werden.
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Der Neueinsteiger braucht einen klaren unterscheidbaren Begriff, und überhaupt Hilfestellungen - da ist noch alles unklar.
Also nicht "modifiziertes NGC" oder "modifizierter Standard", sondern lieber was anderes. Das XFP ist schon anspruchsvoll "ausgelobt", aber das wollte ich ja. Einige Erbauer geben ihren Ruten auch klangvolle Namen, daran kann ich nichts falsches sehen, merkt sich sogar erheblich besser.
Auch den Ape können alle sofort behalten.
Zitat: |
Original von Slotti
Gibt es jetzt eigentlich ein echtes Grundschema das ich auch an eine Rute ohne vorheriges ausprobieren und Probetapen kleistern kann?
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soweit ich das oben mit den Richtwerten beschrieben habe.
Vlt. wäre sogar ein Programm besser, was die Verschiebungen berechnet?
letzlich ist das kein monofunktionaler Vorgang ala Tabellenrechnung.
Die notwendigen Eingaben wären aber wohl etwas aufwendiger, wie das dazu notwendige Vermessen der Steckungen schon bedingt.
Zitat: |
Original von Slotti
Ich nehme zu Berechnung meist die Excel Datei aus dem Forum, im Vorfeld schaue ich mir den Blank an und überlege welche und wieviel Ringe dafür passend wären. Sollte mir das Ergebnis zb wegen eines Ringes auf dem Überschub nicht passen korrigiere ich das ganze manuell bis es mir paßt.
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So ähnlich mache ich es ja auch, nur dokumentiere ich inzwischen die Aufbauten möglichst mm-genau und übernehme die entweder so oder dann als Basis für eine Änderung.
Zitat: |
Original von Slotti
Ich will dir ja nicht absprechen das es wirklich etwas bringt , in dem Zusammenhang würde mich mal deine XFP Beringung bei einer sagen wir 9 Fuß VHF 5-30 gr. (Spitze um die 2,2mm!!!
) mit 40cm Untergriff (inkl. Endkappe) interessieren. Rolle soll eine 2500er Daiwa sein.
Ich möchte das ganze einmal mit dem von mir angedachten Aufbau vergleichen und sehen inwiefern sich das tatsächlich unterscheidet.
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Die "dicke" 30er VHF ist auch fertig, da gibt es eine Liste der Ringpositionen
und ich werde Dir die Tabelle gleich mal schicken, die Werte sind ab Spitze gemessen, so dass der Bezug stimmt.
Zum Griffabstand müßte ich die Spulenvorderkante wissen und die mit meiner Rute+Rolle mal vergleichen, die Vorderkante des Rollenhalters mit festem Schuh vorne geht auch gut, danach messe ich den Aufbau auf dem Blank zum Leitring ab. hab den meist aber nicht notiert.
Ich schneide aber meist die RH kürzer - auch schon wieder anders im Maß. Wenn man anders herum baute, müßte man den vorderen Schuh mit Rolle drin festsetzen und nachmessen, sowie natürlich den Rollentyp und Länge wissen (=Rollenkantenlage vergleichbar).
Vor allem wenn es dann um 50, 52 oder 55cm Schnurablauf bis zum Leitring ginge, wo selbst der Lang- oder Kurzhub der Rolle 2cm Unterschied bringt.
Zitat: |
Original von Slotti
Ich fasse mal zusammen mit Beringung nach XFP erreicht man:
- mehr Sicherheit im Handteil durch bessere Lastverteilung
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ja.
Zitat: |
Original von Slotti
- höhere Taktiliät
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nein. Nicht höher, auch nicht schlechter, jedenfalls halte ich die stimmige Gratausrichtung schon mal für wichtiger. Die ist für das GuFieren anscheinend für einige sehr bedeutsam.
Mir ist das beim Spinner- und Wobblerangeln bisher ziemlich egal gewesen, der Elektroschock ist da eh heftiger.
Zitat: |
Original von Slotti
- höhere Wurfweite
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bedingt. In sich selber sind die 2 obene beschriebenen Varianten Delta-1 und Delta-2 Ringgrößen nichtmal gleichwertig - jedenfalls meine ich das.
Es kommt jetzt drauf an, wogegen ich vergleiche: Gegen Standard oder NGC oder überhaupt womit. Unter etlichen Bedingungen wird man die Standardberingung gar nicht in der Wurfweite schlagen können, z.B. wenn härtere Schnüre und große Gewichte am Start sind.
Klar anschaulicher Faktor: Bei hoher/starker Schnurstreckung behindern Ringe nur. Der langsamere oder langsamer werdende Flug läßt der Schnur mehr Freiheiten zu schwabbeln.
Alles was NGC folgt, hat Probleme wenn die Schnüre, dick und steif werden. Kann jeder leicht mit einer klassischen Matchrute ausprobieren.
Ich sehe z.B. bei steiferen Monofilen in der Größe 0,25 - 0,30mm einen Wurfweitenvorteil von XFP mit Delta-1 Ringgößen gegenüber kleinen Beringungen ala NGC, aber nicht gegenüber Standard, der i.d.R. genauso Delta-1 Ringgrößen verwendet.
Zitat: |
Original von Slotti
- Blankschonend durch ideale Lastverteilung
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Ja. das war das primäre Anliegen.
Hinzu kommt noch die von mir nicht mehr beobachtbare Tüdelei an den Ringen. empty - da ist nichts mehr gewesen.
Allerdings hab ich hier auch nicht den Wind wie an der Küste, da ist meist ein Hügel davor - sag ich gleich mal dazu.
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03.08.2010 14:05 |
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Slotti
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Zitat: |
Original von AngelDet die Vorderkante des Rollenhalters mit festem Schuh vorne geht auch gut, danach messe ich den Aufbau auf dem Blank zum Leitring ab. hab den meist aber nicht notiert.
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Achso habe ich vergessen, gehen wir mal von einem 17er Fuji DPS mit knapp 12cm aus, also Untergrifflänge inkl. Endkappe und 17er RH ~52cm
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03.08.2010 14:32 |
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Slotti
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03.08.2010 14:51 |
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PuraVida
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Zitat: |
Original von Slotti
Ich persönlich baue grundsätzlich keine Ringe auf den Überschub. |
Na, da hamma schon mal einen riesen Unterschied zwischen Euch beiden.
Der eine baut IMMER am Überschub, der andere baut NIE am Überschub.
Der eine sagt, daß es dann leichter bricht und der andere hat zu dem Thema noch keine genauen Ausführungen gemacht.
@Slotti: Warum nie am Überschub?
LG
Ernst
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03.08.2010 15:12 |
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Slotti
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Ich finde die Steckverbindung sollte frei arbeiten können, die Rute ist an dieser Stelle eigentlich so dick und stabil (im Steckbereich , nicht davor !) das ich da meiner Ansicht keine Last abfangen muß.
Hat auch mit persönlichem Geschmack zu tun zum einen gefällt mir das optisch nicht zum anderen stört mich der Ring beim zusammenzurren der Rute mit zb einem Klettband.
Hab da jetzt keine tiefgründige alles erklärende Antwort drauf.
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03.08.2010 15:28 |
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Slotti
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@ Det ,
ist angekommen !!
Frage: warum per mail ? möchtest du das nicht hier öffentlich machen?
Was gleich auffällt das letzten 4 großen Ringe alle den gleichen Abstand haben.
Habe heute keine Zeit mehr , schaue mir das morgen genauer an.
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03.08.2010 15:36 |
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Tisie
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Hi Detlef,
da Du anfangs von Tüddel am Leitring gesprochen hast hier mal ein Video mit einer sehr guten SlowMo: *klick*
Obwohl die Schnur (durch den großen Leitring?) teilweise sehr stark schlägt, kommt es nicht zu einer Verwicklung (ist übrigens eine geflochtene Schnur). Hattest Du (oder jemand anders) wirklich mal den Fall, daß sich die Schnur um den Leitring gelegt hat und der Wurf dadurch abgestoppt wurde?
Interessant ist auch, daß die Schnur nach passieren des Leitrings zeitweise immer noch stark gekringelt weiterläuft und nicht deutlich beruhigt wird (Ursache ist sicher der zweite ebenfalls große Ring).
Ich könnte mir vorstellen, daß diese Kringel im weiteren Verlauf evtl. das Vertüddeln um einen kleineren Ring begünstigen und unter diesem Aspekt erscheint mir das NGC grundsätzlich geeignet, das zu verhindern (durch frühere Beruhigung/Streckung der Schnur).
Wenn ich mich richtig entsinne (gerade keine Lust, alles nochmal zu lesen), hast Du die vielen kleinen und enganliegenden Ringe im Spitzenteil als Nachteil des NGC aufgeführt und Dein Konzept diesbez. als vorteilhafter dargestellt.
Ich sehe allerdings keinen Nachteil, denn wenn die Schnur ruhig (d.h. geradlinig) durch die kleinen Ringe läuft, ist der mögliche Blnakkontakt sicher vernachlässigbar und die höhere Anzahl der Ringe wird durch deren geringere Größe und damit geringeres Gewicht mehr als ausgeglichen.
Ich habe die Ringe meiner Rute, die ich auf NGC umbauen werde, schonmal entfernt und gewogen:
- alter Ringsatz 6+1 (vermutl. Shimano Hardlite, ähnlich Hardloy, Einsteg, 30er Startring): 12,95g
- neuer Ringsatz NGC 9+1 (SlimSic + Fuji LSG + FST, Einsteg, 30er Startring): 8,05g
Selbst als 10+1 sind's nur 8,20g (11+1: 8,35g).
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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03.08.2010 22:57 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Slotti
@ Det ,
ist angekommen !!
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jut!
Zitat: |
Original von Slotti
Frage: warum per mail ? möchtest du das nicht hier öffentlich machen?
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Die XLS-Tabelle kann ich schon mal nicht so ins Forum stellen.
Vlt. kannst Du mit den Berechnungsspalten was anfangen?
Zitat: |
Original von Slotti
Was gleich auffällt das letzten 4 großen Ringe alle den gleichen Abstand haben.
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Ziemlich gleich, genau. Das ist schon der Hauptunterschied zu den anderen Schemata.
Zitat: |
Original von Slotti
Habe heute keine Zeit mehr , schaue mir das morgen genauer an. |
Ist total knapp, ich muss auch noch bauen und noch frischen Fisch auf'n Tisch bringen!
__________________

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04.08.2010 19:08 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Tisie
da Du anfangs von Tüddel am Leitring gesprochen hast hier mal ein Video mit einer sehr guten SlowMo: *klick*
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Klasse Videosequenz, das sind ja fast Auflösungen von 0,5msec, echt stark!
Man sieht schön die verschiedenen Schwingungen, der Schnurkringel, die Ablaufwelle von der Spule - sehr ungleichmaäßig am Anfang, bei vor 1:00 auch ein Aufschaukeln wo nicht viel zum Vertüdeln fehlt, aber auch noch hinterm Leitring die geänderte Welle. Schade, dass die oberen Ringe nicht auch drauf sind.
Zitat: |
Original von Tisie
Obwohl die Schnur (durch den großen Leitring?) teilweise sehr stark schlägt, kommt es nicht zu einer Verwicklung (ist übrigens eine geflochtene Schnur). Hattest Du (oder jemand anders) wirklich mal den Fall, daß sich die Schnur um den Leitring gelegt hat und der Wurf dadurch abgestoppt wurde?
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Ja, mit dem obenen Beispiel mit der VHF 3,20 auf deren langen Handteil.
Genau wie weit weg weiß ich nicht mehr, so etwa 10-15cm weiter oben als bei der Standard-Weitwurfberingung. Einmal hat sich das so fest gezurrt um den Ring, dass ich es kaum wieder losbekam, entweder ein richtger Fitz drin oder sogar voll um den Leitring herumgeschlagen. Die Schnur war eine 018er Monotec Futura grün, die Rolle Red Arc 4000.
Zitat: |
Original von Tisie
Interessant ist auch, daß die Schnur nach passieren des Leitrings zeitweise immer noch stark gekringelt weiterläuft und nicht deutlich beruhigt wird (Ursache ist sicher der zweite ebenfalls große Ring).
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Die schwingt in dem Abstand Rolle sehr stark - ich meine zu stark, und bringt bei der hohen Geschwindigkeit und einem anscheinend nicht gleichmäßigen Ablauf von der Spule regelrecht Spikes hinzu. Danach wird der Ablauf ja schon ruhiger. Ich schätze, dass wenn man sehr stark mit einem engeren Ring beruhigen will, dass dabei der Durchtritts-Passierwiderstand zunimmt, gegenüber einem nur sanften teilweisen beruhigen durch den vom Innendurchmesser weiteren Ring.
Zitat: |
Original von Tisie
Ich könnte mir vorstellen, daß diese Kringel im weiteren Verlauf evtl. das Vertüddeln um einen kleineren Ring begünstigen und unter diesem Aspekt erscheint mir das NGC grundsätzlich geeignet, das zu verhindern (durch frühere Beruhigung/Streckung der Schnur).
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Man sieht einen richtigen Ausbrecher-Schlenker.
Zitat: |
Original von Tisie
Wenn ich mich richtig entsinne (gerade keine Lust, alles nochmal zu lesen), hast Du die vielen kleinen und enganliegenden Ringe im Spitzenteil als Nachteil des NGC aufgeführt und Dein Konzept diesbez. als vorteilhafter dargestellt.
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2 Faktoren: Ich mag so sehr enganliegende (in der Ringhöhe) grundsätzlich bei schnell durchlaufender Schnur nicht - wegen dem dran lang schleifen können, die Schnur ist nicht immer gestreckt. Die Höhen ala LVSG gefallen mir einfach besser.
Ich habe weniger Ringe als NGC vorne, also Längsabstände wie Standard oder sogar höher, um möglichst wenig Ringgewciht auf dem vorderen ST zu haben. Diese Minimierung der Ringzahl vorne und wie Slotti schon festgestellt hat, ziemlich gleichförmig um 30 herum die Ringe ab unten ST und HT charakterisiert das Konzept hinter XFP gut.
Zitat: |
Original von Tisie
Ich sehe allerdings keinen Nachteil, denn wenn die Schnur ruhig (d.h. geradlinig) durch die kleinen Ringe läuft, ist der mögliche Blnakkontakt sicher vernachlässigbar und die höhere Anzahl der Ringe wird durch deren geringere Größe und damit geringeres Gewicht mehr als ausgeglichen.
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Wenn sie gleichförmig + geradlinig durchläuft ...
davon (ruhig+geradlinig) kann man nicht sicher ausgehen, und wenn es dort tüdelt, würde ich auch nicht mehr von ausgehen.
Zitat: |
Original von Tisie
Ich habe die Ringe meiner Rute, die ich auf NGC umbauen werde, schonmal entfernt und gewogen:
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Am wichtigsten sind die Ringe vorne, also vordere Hälfte ST = vorderes viertel der Rute. Da sind mit den leichtesten in Standardform+höhe ca. 0,3g pro Ring drin, Bindung+Lack kann unter 0,1g sein. Ich merke dort jede +0,1g pro Ring auf leichten Ruten sofort in mehr Schwabbeligkeit und Aufschwingen beim Wurf. Beim Leitring fällt +/-1g kaum auf.
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04.08.2010 19:42 |
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Tisie
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Hi Matthias,
Deine tollen Fotos hatte ich auch im Hinterkopf ... gerade bei dem ersten sieht man sehr gut, wie der Schnurlauf beruhigt wird
@Detlef:
Zitat: |
Original von AngelDet
... die Rolle Red Arc 4000.
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Na das kann ja nur schiefgehen
Zitat: |
Original von AngelDet
Ich schätze, dass wenn man sehr stark mit einem engeren Ring beruhigen will, dass dabei der Durchtritts-Passierwiderstand zunimmt ... |
Klar, ist halt die Frage, wie stark sich das auf die Wurfweite auswirkt. Im Zweifel verzichte ich lieber auf ein paar Meter Maximalwurfweite, wenn ich durch stärkere Bremsung/Beruhigung der Schnur im Handteil die Tüddel im Spitzenbereich vermeiden kann.
Zitat: |
Original von AngelDet
2 Faktoren: Ich mag so sehr enganliegende (in der Ringhöhe) grundsätzlich bei schnell durchlaufender Schnur nicht - wegen dem dran lang schleifen können, die Schnur ist nicht immer gestreckt. Die Höhen ala LVSG gefallen mir einfach besser.
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Der Bremseffekt durch Blankkontakt der Schnur wird schon nicht so groß sein.
Zitat: |
Original von AngelDet
Wenn sie gleichförmig + geradlinig durchläuft ...
davon (ruhig+geradlinig) kann man nicht sicher ausgehen, und wenn es dort tüdelt, würde ich auch nicht mehr von ausgehen.
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Aktuell vermute ich aber, daß die Tüddel im Spitzenbereich durch kleinere Ringe in kürzeren Abständen evtl. vermieden werden können, weil die Schnur dadurch besser geführt wird und weniger Raum zum "ausschlagen" hat.
Zitat: |
Original von AngelDet
Am wichtigsten sind die Ringe vorne, also vordere Hälfte ST = vorderes viertel der Rute. Da sind mit den leichtesten in Standardform+höhe ca. 0,3g pro Ring drin, Bindung+Lack kann unter 0,1g sein. Ich merke dort jede +0,1g pro Ring auf leichten Ruten sofort in mehr Schwabbeligkeit und Aufschwingen beim Wurf. Beim Leitring fällt +/-1g kaum auf. |
Schon klar ... mein Ansatz ist, den erhofften Effekt durch ein abgewandeltes NGC zu erreichen, d.h. großer 30er Startring zum "einfangen" der Schnur, schnelle Reduzierung der Ringgröße und viele kleine LSGs (Größe 5,5 ... pro Ring 0,15g) im Spitzenbereich. Selbst wenn ich meinen Ringsatz (11+1) wirklich komplett verbaue, erwarte ich gewichtsmäßig keine Nachteile. Na mal schauen, wie es dann auf der Rute aussieht, vielleicht verbaue ich auch nur 10+1 (original NGC ist glaub ich 9+1 für 2,40m).
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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05.08.2010 14:11 |
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Original von Tisie
Klar, ist halt die Frage, wie stark sich das auf die Wurfweite auswirkt. Im Zweifel verzichte ich lieber auf ein paar Meter Maximalwurfweite, wenn ich durch stärkere Bremsung/Beruhigung der Schnur im Handteil die Tüddel im Spitzenbereich vermeiden kann.
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Das sehe ich genauso. Mal angenommen, es bestände ein Unterschied von 10% in der Wurfweite zwischen zwei Beringungsschemata, also 45m zu 50m angenommen, dann würde ich bei höherer Betriebssicherheit im Schnurablauf mit der "nur" 45m Variante diese allermeist bevorzugen.
Noch mal eine Frage zu dem, wo Tüdel vorkommen?
Ist das mit Stationärrolle oder Baitcaster-Multi?
Wenn die Multirolle aufgrund ihrer Rotationsenergie hinten zu sehr nachschiebt, könnte ich mir ein Tüdeln durch weggezogene Schlaufen bei zusätzlichem Anregen und Reinfassen von Wind gut vorstellen.
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05.08.2010 14:42 |
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AngelDet
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von hirs
Hierzu kann ich was beitragen. Hab das Pic hier schon mal gepostet, weiß nur nicht mehr wo genau.
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Echt klasse und starke Fotos, Matthias!
Was noch sehr interessant ist, ist das ruhige Stehen der Rute, was unter Beachtung der mir nicht bekannten, aber wohl längeren Belichtungszeit sehr gut ausschaut!
Mich würde auch noch interessieren, ob sich neben der gewünschten Verringerung der Schwingungsamplitude auch die Wellenfrequenz ändert - das ist so aber nicht treffend zu ersehen.
Meiner Ansicht hätte man einen geringeren Energieverlust bei einer bleibend harmonischen Abschwächung der Schwingungsamplitude (gleiche Frequenz und sichtbare Wellenlänge), als wenn sich dabei erheblich die (sichtbare) Wellenfrequenz ändert.
Wenn NGC die Wellenharmonie einhalten will, müßten die Abstände der Ringe an ihrer Sequenz vom Leitring her fest sein, und auch mit dem einwirkenden Erreger Rollenspulengröße usw. zusammenpassen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von AngelDet: 05.08.2010 14:56.
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05.08.2010 14:45 |
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hirs
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Dabei seit: 15.02.2008
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Herkunft: Oberpfalz
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Zitat: |
Was noch sehr interessant ist, ist das ruhige Stehen der Rute, was unter Beachtung der mir nicht bekannten, aber wohl längeren Belichtungszeit sehr gut ausschaut! |
Detlef, das Bild ist ganz normal ohne irgendwelche Trick´s geschossen worden.
Das die SS3 sofort nach dem Wurf ohne merkliches nachwippen wieder ,,steht,, weist du ja selbst.
Das Foto wurde bei einem Wurf von etwa 50m Weite geschossen. Und zwar nicht direkt nach dem Wurf, sondern als die Schnur schon ca. 20m in der Luft/von der Rolle war.
Und spätestens da wippt bei der SS3 nicht´s mehr.
__________________ Matthias
Wer aus Scheiße Bonbons formt hält noch lange keine Schokolade in der Hand
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05.08.2010 22:26 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
Beiträge: 1.865
Herkunft: Berlin
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Hi Detlef,
Zitat: |
Original von AngelDet
Noch mal eine Frage zu dem, wo Tüdel vorkommen?
Ist das mit Stationärrolle oder Baitcaster-Multi? |
im oberen Bereich des Spitzenteils mit der Stationärrolle.
Die Schnur legt sich einmal komplett um einen Ring, es ertönt ein typisches Surren/Pfeifen und der Wurf wird folglich stark abgebremst.
Wie gesagt, das tritt bei mehreren Rute-Rolle-Schnur-Kombos auf, auch bei Freunden von mir.
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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05.08.2010 23:26 |
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