Lack über Zierwicklung wellig |
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Lack über Zierwicklung wellig |
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Hallo,
meine Frage ist eigentlich zweigeteilt. Ich hab mich am Wochenende mal an einem Tiger versucht. Länge ca 25cm
Das Wickeln an sich hat gut funktioniert. Meine Farbauswahl war anscheinend aber nicht die Beste, denn der Tiger ist sehr "dezent". Die Unterwicklung ist Schwarz(normal)-Charcoal(NCP)-Pearl(metallic). Die Oberwicklung dann wieder schwarz(normal).
Der Tiger kommt nur sehr sparsam zum Vorschein - ich hätte die Dritte Farbe wahrscheinlich weglassen sollen, oder? Denn verschoben hab ich die Wicklungen ganz ordentlich. Beim Überwickeln gab es ordentlich was auf die Augen
Das Pearl sieht aber im Sonnenlicht genial aus.
Beim Lackieren ist es sowohl bei der Unterwicklung, als auch bei der Überwicklung wellig geworden. Die Unterwicklung hab ich dann mit 600er Nassschleifpapier eingeebnet und dann die Überwicklung drauf. Die Lackierung nr 2 ist dann auch wieder wellig geworden. Was mach ich falsch? Ich hab erst Lack aufgetragen und schön abtropfen lassen. den restlichen überschuss hab ich dann mit einem Pinsel abegetragen und dann nur noch den Motor arbeiten lassen. Trotzdem hab ich Wellen drin.
Ich werd noch einmal schleifen, muss mir aber vorher noch 800er, 1000er und 1200er Papier besorgen. Auf den hiesigen Baumärkten gibt es nur max. 600er.
Wie kann ich die "Wellenreiterei" verhindern? Ich hab Rod Pro light built verwendet.
Gruß
Stefan
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31.10.2011 14:53 |
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BigPaco

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31.10.2011 15:24 |
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silversurfer
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Hallo Rainer,
es ist komplett wellig, auf der ganzen Länge. Fotos kann ich morgen einstellen - bin in der Arbeit
Gruß
Stefan
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31.10.2011 15:27 |
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silversurfer
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Dabei seit: 15.07.2010
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Themenstarter
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Hallo Olli,
dann hab ich es fast richtig gemacht. Ich hab den Lack mit dem Pinsel entfernt, bevor der Motor lief.
Ich werde mal schauen, wie es nach dem Schleifen aussieht. Evtl klappt es mit Schleifen und Polieren so gut, dass kein Lack mehr drauf muss.
Gruß
Stefan
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31.10.2011 16:12 |
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Pendergast

Dabei seit: 07.05.2009
Beiträge: 1.156
Herkunft: Bodensee
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Oh sorry, hab meinen Beitag gerade editiert. Hab beim nochmaligen lesen deiner Frage gesehen, dass ich im wesentlichen dein Vorgehn beschrieben habe. Egal, das Wesentliche steht immer noch oben.
Lack polieren hab ich noch nie getestet. Glaube aber nicht, dass das klappt.
__________________ Grüße
Oli/Pendergast
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31.10.2011 16:16 |
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DJTMichel
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Dabei seit: 19.10.2010
Beiträge: 564
Herkunft: Schöningen (am Elm =südöstliches Niedersachsen)
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Hi Oli,
ich habe früher als Zahntechniker eine große Anzahl Kunststoffteile (z.B. Teil- oder Totalprothesen
) vom rohen in den hochglänzenden Zustand gebracht. Ausgehärteter 2k - Lack sollte dafür auch geeignet sein. Stefan sollte nur (das schreibt er aber bereits selbst) auf eine genügende Schichtstärke achten. Wenn er nämlich auf den Fäden angekommen ist, war es das
. Bilder von Resultat interessieren mich natürlich.
__________________ Gruß
Michel
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31.10.2011 17:04 |
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BigPaco

Dabei seit: 27.12.2009
Beiträge: 3.051
Herkunft: Münsterland
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Stimmt alles, dazu kommt auch noch die Option, wenn die Wellen nicht gar so ausgeprägt sind, ist meistens alles mit der nächsten Lackschicht ausnivelliert. Drei Schichten sollten auf jeden Fall reichen.
Gruß
Rainer
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31.10.2011 18:20 |
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Posenrute
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Dabei seit: 28.11.2009
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Herkunft: BY/NDS
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...ich denke, Du hast tatsächlich einfach zu dick aufgetragen.
Spreche da aus Erfahrung
__________________ Viele Grüße, Posenrute
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31.10.2011 18:32 |
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silversurfer
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Beiträge: 571
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RE: Lack über Zierwicklung wellig |
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Hallo,
hier sind mal ein paar schnelle Bilder.




Gruß
Stefan
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31.10.2011 20:22 |
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silversurfer
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Beiträge: 571
Themenstarter
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Hallo,
ich hab heute morgen mal die Wellen mit 600er Nasspapier bearbeitet.
Die Wellen sind zu 95 % weg. mit den restlichen kleinen Wellen kann ich leben. Das Risiko in die Wicklung zu schleifen ist mir für die kleinen Dellen zu groß.
Jetzt muss ich nur schauen, ob ich die Schleifspuren mit Filz und Politur wegbekomme, oder ob ich noch Schleifpapier in kleinsten Körnungen organisieren muss.
Gruß
Stefan
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02.11.2011 14:27 |
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Posenrute
User

Dabei seit: 28.11.2009
Beiträge: 572
Herkunft: BY/NDS
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Hi,
aus meiner Zeit als Jobber in der KFZ-Aufbereitung kann ich Dir sagen, dass ich bei verwitterten und wirklich schlechten Lacken auch oft nass schleifen musste, bovor ich polieren konnte.
Ich würde definitiv noch 1000er und anschließend 2000er Papier benutzen. Nass natürlich. Kreisende Bewegungen vermeiden tiefe Riefen.
Anschließend viel Geduld beim Polieren. Nimm zunächst eine richtige Schleifpaste, zur Not tuts sogar einfache Scheuermilch.
Achte beim Polieren immer auf die Temperatur(!!!), sonst brennt sich der Aufsatz schnell in den Lack.
Eine kleine Sprühflasche mit einfachem Wasser hilft ungemein. Einfach zwischendurch immer mal sprühen, das wirkt sich gerade zum Ende hin sehr positiv uf den Glanz aus, weil Du durch das Verdünnen immer feiner schleifst.
Vielleicht versuchst Du es mit einem Filz- oder Stoffaufsätzen am Dremel, sonst gibts bestimmt Krämpfe in den Händen.
Viel Erfolg jedenfalls
__________________ Viele Grüße, Posenrute
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02.11.2011 16:03 |
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BigPaco

Dabei seit: 27.12.2009
Beiträge: 3.051
Herkunft: Münsterland
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Moin Folks!
Einfach nochmal drüberlackieren sollte denselben Effekt haben
Spart ne Menge Arbeit...
Gruß
Rainer
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02.11.2011 18:00 |
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stahldurst
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Dabei seit: 28.09.2011
Beiträge: 264
Herkunft: Österreich, Steiermark
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Hallo!
Da ich selber blutiger Änfänger bin hat das jetzt relativ wenig Gewicht:
Aber nur mal so am Rande, kann ich mich erinnern, dass wenn man den
Lack auf längerer Bereiche aufbringen will, soll man der Länge nach streichen und nicht radial. Der Lack kann sich dann angeblich besser einnivellieren.
Ich glaub das wurde auf der Rutenbau DVD von Ch. Weckesser erwähnt.
Wie gesagt, da ich Änfänger bin und noch nicht so massig Erfahrung habe, kann ich das nicht bestätigen, aber bei einem Spiltgrip den aufgebaut habe, habe ich den freien Bereich komplett mit Flexcoat nach der o.g. Art lackiert und habe diesbezüglich (noch) keine Probleme. Natürlich dort am rohen Blank und ohne Wicklung (nur in den Randbereichen zum winding check hin).
mfg
Hans
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02.11.2011 22:39 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
Beiträge: 1.865
Herkunft: Berlin
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Hi,
Zitat: |
Original von stahldurst
Aber nur mal so am Rande, kann ich mich erinnern, dass wenn man den
Lack auf längerer Bereiche aufbringen will, soll man der Länge nach streichen und nicht radial. Der Lack kann sich dann angeblich besser einnivellieren. |
genau das ist der springende Punkt, die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Wenn man nur radial pinselt, wird's wellig, aber bei axialer Verteilung wird's schön eben.
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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03.11.2011 08:24 |
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silversurfer
User
Dabei seit: 15.07.2010
Beiträge: 571
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Tisie
Hi,
Zitat: |
Original von stahldurst
Aber nur mal so am Rande, kann ich mich erinnern, dass wenn man den
Lack auf längerer Bereiche aufbringen will, soll man der Länge nach streichen und nicht radial. Der Lack kann sich dann angeblich besser einnivellieren. |
genau das ist der springende Punkt, die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Wenn man nur radial pinselt, wird's wellig, aber bei axialer Verteilung wird's schön eben.
Gruß, Matthias |
Hallo,
ich denke, da lag der Fehler. Danke euch beiden. Ich habe gestern Abend während der zweiten Halbzeit des CL Spiels den Bereich neu lackiert (mit dem Finger und einer Plastiktüte).
Jetzt siehts besser aus.
Gruß
Stefan
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von silversurfer: 03.11.2011 13:42.
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03.11.2011 13:41 |
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silversurfer
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Dabei seit: 15.07.2010
Beiträge: 571
Themenstarter
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Hallo,
nachdem ich mir das Endergebnis bei Tageslicht im Freien angeschaut habe, habe ich mir Schleifpapier in den Abstufungen 800-1000-1200-1500-2000 besorgt und den Lack noch einmal ein Abreibung verpasst.
Ganz weg waren die bösen Wellen noch nicht. Jetzt sieht es so aus, wie ich mit dem Lackieren erreichen wollte.
Wahrscheinlich muss ich bei den langen Lackflächen weniger Lack in mehreren Schichten auftragen. Übung wird auch hier den Meister machen und für alle Fälle gibt es das "Schleifbackup"
Gruß
Stefan
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16.11.2011 08:16 |
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Das selbe problem mit welligem lack über den zierwicklungen habe ich ebenfalls !!! Hab denselben lack verwendet!!! Beim lghtbuild trägt man ganz normal auf, alles ist tutto ebne, lack ist schön eben auf der zierwicklung und man verlässt den Raum in dem die Rute zum trocknen gelagert ist.
Eine stunde später geht man rein und alles ist anders als man denkt:
in der Mitte viel Lack, aussen sind die rillen d. Zierwicklung sichtbar!!! Schon mehrmals passiert bei versch. Ruten und Wicklungen, ebenfalls mit unterschiedlichen Drehzahl und Temperaturen probiert und immer ist das gleiche herausgekommen.
Würd einen anderen lack verwenden, weiss nicht wie das bei anderen funktioniert, aber bei mir hast mit diesem lack nicht funktioniert
Lg
Markus
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18.10.2012 11:29 |
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murmeli1965
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Dabei seit: 24.11.2008
Beiträge: 1.052
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In der Ruhe liegt die Kraft.
Das zeugt von zu viel Lackauftrag, dann zieht er sich mehr zur Mitte der Wicklung und wird außen weniger.
Die Lackierung wird dann etwas bauchig.
Mehrmals wenig Auftrag ergibt ein gleichmäßigeres Bild.
Gruß Oldi
__________________ Angeln ist ne Droge von der ich nicht los komme.
Rutenbau jetzt auch...
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18.10.2012 12:22 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
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Ja, da muss ich meine Vorpostern absolut zustimmen. Sowohl was die Richtung des Lackauftrages betrifft (Längs ist besser als nur um den Blank rum) als auch was die Menge des Lackauftrages betrifft. Hatte das Problem auch schon reichlich und passiert auch immer wieder mal wenn was unbedingt schnell fertig werden soll.
Bei der ersten Lackschicht sollten nach Aushärtung ruhig noch die Rillen zwischen dem Garn fühlbar sein. Die 2. Lackschicht schliesst diese dann eh. Ich trag auch diese (grade bei nem Tiger) noch sehr dünn und in der Hauptsache längs zum Blank auf. Mein Finish krieg ich dann mit der 3. Schicht.
Auf dem Foto schaut das "Kätzchen" aber eh ganz gut aus...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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18.10.2012 13:24 |
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