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derextremexxl
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14.11.2011 04:15 |
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Reinhard 02
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Danke Alex.
Das ist eines der vielen Videos, die ich mir gerade in den letzten Tagen angeschaut habe, ähnliches gibt es zB. auch von ST.Croix.
Mir geht es um Hinweise für die von habitealemagne gemachte Aussage, das die höherwertigen blanks heute alle aus mehreren Lagen gewickelt werden.
Reinhard
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14.11.2011 09:23 |
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derextremexxl
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Hi
Wie hier die Matten zugeschnitten werden ist der Anfang der Matte eine gerade Linie und das Ende müsste auch eine recht gerade Linie sein. Auf jeden Fall wird das untere Ende der Matte nicht 1,5mal mehr ums Blank gewickelt wie das obere. Soll jetzt nicht heißen, dass es ein solches Verfahren nicht auch gibt. Aber bei den meisten mehrteiligen Blanks ist der Zuschnitt in dieser Art.
Grüße,
Alex
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14.11.2011 11:10 |
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Reinhard 02
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Richtig Alex, es trifft zu, dass bei diesen kurzen Teilen, das ja jedes für sich gerollt wird, eine stärkerer Schichtenzuwachs weniger nötig ist.
So, ich hatte jetzt gerade mehre 4-teilige Fliegenruten blanks in der Hand.
Es sind geschliffene Tonnenblanks, die aber an vielen Stellen noch unground sind. Das heißt, sie wurden nur oberflächlich und unvollständig abgeschliffen.
Leider lassen sich an den dünneren Teilen die Mattenkanten kaum bis garnicht erkennen, zumindest nicht ohne Lupe.
Aber auf einem Handteil führt die äußere Mattenkante allein im Bereich von 15 cm unterhalb des oberen Endes, (also außerhalb des eingeschliffenen Überschubbereichs) über die nächsten 25 cm 1,75 mal um den blank rum. In diesem Bereich geht der blank vom Arbeitsbereich in das "aktionfreihe" Handteil über. Da auch in diesem Bereich von 25cm einzelne Ungroundstellen sind, kann dies nicht vom Schleifen kommen.
Wie ist es aber bei den einteiligen blanks , oder den blanks, die später eine Zapfenverbindung erhalten? ( die wurden zumindest früher erst am Stück gerollt und dann geteilt.)
Mit mehrlagig im letzten Beitrag habe ich mich ungenau ausgedrückt, ich meinte die von habitealemagne angesprochen blanks, die aus "verschiedenen Materialien/mehrern Matten" um einen Kern gerollt werden.
Information darüber interessiert mich.
Vielleicht kann ja Karl nach seinem Urlaub mal ein paar Worte dazu schreiben.
Reinhard
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14.11.2011 14:22 |
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laverda
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Hi Reinhard,
ich zumindest spare es mir, Links und sonstiges über falsche Darstellungen hier zu posten, es reicht, dass es hier RICHTIG beschrieben wird.
Ob die Berichte von St Criox oder St Crioy kommen, ist mir ebenso Latte. Die Hersteller verar***en uns uns eh mit blumigen Werbefloskeln, anstatt uns mit belastbaren Daten über ihre Produkte zu versorgen im Sinne von "Zugesicherten Eigenschaften" und das wird auch so bleiben. Allein Sage zeichnet Fliegenruten je nach Serie als 6er aus, wovon die eine 6er gut 15gr die andere 6er über 20gr nominales Schussgewicht aufweisen und daher vermesse ich die und schicke lieber einen Blank zurück als nach der vielen Aufbauarbeit festzustellen, dass der nicht meinem Gusto entspricht.
Zu der Mattenwickelendeüberlappungsspiraldiskussion:
MIR ist es vollkommen Latte, worin es genau begründet ist, dass es Ebenen unterschiedlichen Biegewiderstandes gibt.
Mir reicht das Wissen, dass Blanks in Geometrie und Material inhomogen sind und insofern zwangsläufig dieser Effekt auftritt. ÄNDERN kann ich eh nix dran, einzig die Berücksichtigung messbarer Unterschiede und mögliche Auswirkungen auf die fertige Rute sind meine Themen. Der Blank ist ein Halbzeug für eine Rute, die ich mir so aufbauen möchte, wie ich sie mir vorstelle.
Zu den Federkennzahlen: Natürlich hat z.B. Spitzenteil allein eine andere Kennzahl oder besser gesagt einen anderen Kennzahlverlauf als die gesamte Rute. Das ändert aber rein gar nix an der Lage der Biegewiderstände. Der interessante, oder vielleicht sollte ich besser sagen hinreichend genaue Bereich in Bezug auf die Biegeebenen ist der mit der größten Verformung im Bereich zwischen 5 und 15° (für Fliegenruten) und in diesem bestimme ich die Verlauf der Federkennzahlen für die obere Rutenhälfte allein und anschließend die gesamte Aktionslänge, um die Ringflucht möglichst exakt zu bestimmen.
Vielleicht treffen wir uns mal und dann können wir gerne gemeinsam eine ausführliche Blankanalyse durchführen und Fachsimpeln bis der Arzt kommt.
Gruß vom platten Niederrhein
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14.11.2011 18:06 |
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Michael_IN
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Hallo,
hat eigentlich jemand schon mal einen"Gegentest" gemacht wie Ruten von der Stange aufgebaut sind?
Hier stelle ich mir die erste Frage ob die ja schon auf dem Blank befindlichen Ringe den "Sprung" im Blank verzerren?
Ich habe gerade mal ein paar meiner "Stangenruten" versucht nach einem Overlap abzusuchen und die meisten bleiben auf der "Ringachse" stehen.
Da ich fast ausschließlich Shimano-Ruten habe kann ich leider keinen Herstellervergleich ziehen.
Wie sieht es aus, hat das schon mal jemand von euch ausprobiert?
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17.11.2011 21:04 |
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derextremexxl
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Hi
Hier sind die Ringe überall
Teilweise wird ev. darauf geachtet oder es passt zufällig und teilweise wird rein gar nicht darauf geachtet.
Grüße,
Alex
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17.11.2011 21:19 |
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Michael_IN
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Hallo,
Deiner Aussage entnehme ich, dass Du das schon mehrfach selbst ausprobiert hast, die Ringe "verzerren" den Overlap also nicht.
Das hilft ja schon mal etwas weiter......
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17.11.2011 21:28 |
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Reinhard 02
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Hallo Michael,
das alle deine Stangenruten auf der gleichen Achse( deiner Beschreibung nach im RP) ihre Ringe haben verwundert mich, da es ja bedeutet, dass sich die Hersteller in diesem Fall mehr Mühe geben, als ich vermutet hätte.
Die aufgewickelten Ringe haben in der Tat keine oder wenn, dann nur eine seeehr geringe Auswirkung auf den SP/RP.
Dies erkennt man zB. gut, wenn man eine mehrteilige Rute erst mit gleich ausgerichteten Ringen durchtestet(Finger nur am Spitzenteil) und dann die unteren Teile um 90° verdreht. (Man muss aber beim Testen die Finger am Spitzenteil lassen).
Obwohl jetzt vielleicht die Ringe, die vorher senkrecht standen, waagerecht nach aussen zeigen, also eine Kraft entwickeln, die eine unbelastete Rute zum Drehen veranlassen würde, verhält sich die Spitze genauso wie vorher, da die Kraft eines deutlichen RP viel größer ist.
Reinhard
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17.11.2011 21:51 |
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Michael_IN
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Hallo Reinhard,
es handelt sich bei den getesteten Ruten um hochpreisige Shimanos, beruhigt mich jetzt schon etwas, dass man für das Geld doch etwas "Aufmerksamkeit" bekommt.
Die Shimano bei der ich keinen Sprung feststellen konnte ist aus der Spitzenserie und da sieht das Gewebe des Blanks schon sehr anders aus vielleicht findet man da wirklich keinen Sprung weil es keinen gibt?
Was mich aber wieder völlig durcheinander bringt ist, dass die Ringe auf einer Linie "einrasten". Der CTS-Blank den ich mir eben aufbaue habe ich extra so ausgerichtet, dass ich die Ringe auf die "harte" Stelle lege und nicht auf die Stelle wo der Blank "einrastet sondern genau auf die Linie von der er wegspringen will, weil mutmaßlich mehr Widerstand.
Grüße Michael
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18.11.2011 05:43 |
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Michael_IN
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Hallo,
ich habe viel hier im Forum gelesen aber was ich glauben soll............
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18.11.2011 14:02 |
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Hallo,
konnte die letzten Tage nur sporadisch mitlesen.
Nur um es mal klar zu stellen, ich habe nie behauptet, dass alle Blanks grundsätzlich aus mehreren verschiedenen Matten konstruiert werden. Selbst wenn man sich bemüht und so eine Aussage in Anführungszeichen setzt und solche Sachen ständig wiederholt, wird es damit nicht zum Zitat, meines Geschriebenen. Reinhard, ich hab gar nicht behauptet, dass das bei allen Blanks so ist, ich hab gar nicht behauptet, dass immer unterschiedliche Materialien genommen werden.
Zum Glück kann man das was ich geschrieben habe hier nachlesen. Ich zitiere mich mal selbst. „Blanks werden z.T. aus mehreren verschiedenen Matten, auch Materialien gewickelt, Mattenenden sind also möglicherweise mehrfach im Blank vorhanden. Mattenenden sind auch nicht immer schnurgerade. Die Gesamtheit aller dieser Dinge ergibt aber eben Linien, in der sich der Blank leichter oder schwerer biegen lässt.“
Da es hier aber um ein anderes Thema geht, mach ich nachher mal einen anderen thread auf.
Da kann ich dann ein paar Links zum Thema composite blanks beisteuern.
Da kann man dann sicher auch darüber diskutieren.
Zum Thema: Ich habe schon mehrere Stangenruten bewertet und hab festgestellt, dass irgendwie aufgebaut wird. Aber nicht nur Linien im Blank werden nicht beachtet, es fängt bei rasiermesserscharfen Ringfüßen an, geht über schlechte Lackierungen, Ringfluchten werden nicht eingehalten, ich hab schon mehrstegige Ringe gesehen, die richtungsverkehrt angebracht waren, etc. Gerade die scharfen Ringfüße hab ich auch im hochpreisigen Segment vorgefunden.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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18.11.2011 16:39 |
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laverda
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Hi Habite,
...........ne Salzwasserrute!!!! mit Ringfüssen, die als Pickel aus der Lackierung über die Wicklung hinaus herausragen, Spalten zwischen Wicklung, Ringfuss und Blank, Lackblasen am Beginn der Ringwicklung und das Ganze für schlappe €650,-.
Soviel zur Qualitätskontrolle namhafter Hersteller im Hochpreis-Segment. Ich möchte gar nicht erst wissen, wie es bei solchen Stecken UNTER dem ganzen Murks aussieht. Dass da die Ringanordnung anch IRGENDEINEM Blankkriterium gewählt wird wage ich ganz stark zu bezweifeln. Wahrscheinlich wird auch genau deshalb der Einfluss des "Overlaps" verneint. Eine Berücksichtigung würde nämlich Geld kosten und wäre dann sogar noch kontrollierbar, sogar vom KUNDEN!!!!!
Absolutes No Go!!!!!
Gruß vom platten Niederrhein
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18.11.2011 19:05 |
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Michael_IN
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Hallo,
verrätst Du mir bitte von welcher enttäuschenden Salzwasserrute Du sprichst?
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18.11.2011 21:33 |
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laverda
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Hi Michael,
ich mag es eigentlich gar nicht, spezielle Marken an den Pranger zu stellen, da Mängel dieser Art oder ähnliches immer wieder markenunabhängig auftreten.
In diesem speziellen Fall war es eine Sage Xi3 #6, Januar 2011.
Gruß vom platten Niederrhein
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20.11.2011 10:11 |
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laverda
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Hi Rutenfreunde
Nachtrag zur Qualität, ist mir gerade beim Stöbern aufgefallen:
http://www.fliegenfischer-forum.de/flyfi...2.html#p2666702
Meine Beobachtung scheint also kein Einzelfall zu sein.
Gruß vom platten Niederrhein
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21.11.2011 20:57 |
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Michael_IN
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Hallo,
da kann ich Deine Frustration verstehen, für das Geld solch ein Produkt zu bekommen ist mehr als ärgerlich.
Vielleicht hatte ich bis jetzt nur Glück aber die japanischen Shimanos die ich prüfen konnte sehen zumindest von Außen gut aus, für meine Begriffe.
Ich tauche ja eben wieder tiefer in den Eigenbau meiner Ausrüstung ein, bis ich da ein aussagekräftiges Niveau erreicht habe wird es noch etwas dauern, mal sehen was ich in ein paar Jahren zu dem Thema denke.
Eines muss ich aber trotzdem noch loswerden, "made in USA" ist für mich keine erstebenswerte Größe. Da sieht es mit "made in Japan/Germany" schon anders aus.
Grüße
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22.11.2011 05:32 |
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laverda
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Hi Michael,
ich kauf mir sowas nicht.
@Tisie,
na gut, in diesem Fall.....überzeugt.
Wäre aber interessant zu wissen, welche Biegelinie/Biegeebene da markiert wird und ob sich das bei der Ringanordnung der Stangenstecken auch wiederfindet.
Gruß vom platten Niederrhein
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22.11.2011 18:44 |
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