Karpfenblanc und NGC Konzept? |
koffi
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Dabei seit: 29.10.2010
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Guten Morgen zusammen
Gibt es denn schon Neues von deinem Projekt?
Grüße Max
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27.12.2015 09:43 |
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Wernerbig
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Hi
Ja erste Rute ist lackiert.
Nach verschiedenen Tests mit 7+1, 8+1, 9+1 und 10+1 bin ich ich bei:
9+1 30-20 BKWAG 12-10-10-10-10-10-10 BKLAG+ 10 Top BMNAT
hängen geblieben. Abstand RH zu Bockring 70cm.
So bin ich am Besten mit der Ringaufteilung hin gekommen wegen der Überschubverbindung.
Grundlage war die Berechnungs Tabelle vom Karl.
Erste Würfe mit getapten Ringen waren subjektiv gut, wobei dann bei 10+1 merklich die Dynamic fehlte.
hab mit 80 und 115g geworfen ohne durch zuziehen, werde in 3-4 Tagen nochmal werfen gehen wenn der Lack richtig aus gehärtet ist.
Gibt dann bald ein paar Fotos
Petri Werner
__________________ Ein guter Carp sollte mindestens so viel Bauch wie der Angler haben
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27.12.2015 10:58 |
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Hallo Werner,
bin auf deine Fotos gespannt!
LG Philipp
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27.12.2015 12:31 |
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koffi
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Dabei seit: 29.10.2010
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Servus.
Hihi, ich auch. Hab jetzt auch bestellt ... in mehreren Variationen... konnte mich nicht entscheiden 😂
Grüße
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27.12.2015 13:35 |
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Wernerbig
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27.12.2015 14:21 |
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kollerst
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Saubere Arbeit Werner!! Ich bin schon sehr gespannt auf die Fotos von der Aktion. Einzig das matte Blankfinish der TX Version gefällt mir etwas besser. Aber das ist ja reine Geschmackssache.
Lg Stefan
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27.12.2015 14:49 |
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koffi
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Sauber! Auf dem letzten Bild: ist das ein 10er Einsteg oder ein 12er?
Grüße
Max
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27.12.2015 16:03 |
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Wernerbig
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| Zitat: |
Original von koffi
Sauber! Auf dem letzten Bild: ist das ein 10er Einsteg oder ein 12er?
Grüße
Max |
Hi
10er hat keine weitere Bedeutung hatte das Foto einfach mal so gemacht für die Größen Differenz.
Ging mir nicht um das Finish beim Blank wollte ne weiche Aktion und auch keinen teuren weil ich Sachen probieren wollte die noch nie gemacht habe. Bin ja noch Anfänger im Rutenbau
Aber der Blank ist Klasse in natura wirkt der viel dunkler fast schwarz und durch die schwarzen Bauteile wird der Eindruck noch verstärkt.
Das Red Bronce kommt erst raus wenn das Licht voll rein knallt.Habe das auch mit dem schwarzen Faden zusammen gewickelt damit das dezent bleibt.
Petri Werner
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27.12.2015 16:45 |
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koffi
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Guten Abend!
Ja ne, hab nur deshalb gefragt, weil ich nur bis 12 runter geh bei meinen Blanks. Der BKLAG geht ja nur bis 12 runter, ab 10 ist es ja der BKTAG. Hab noch bisl bammel, das das komisch aussieht von dem 12er, der ja noch recht hoch ist, auf den 12er Tip.
Sieht gut aus, was du da bisher gemacht hast. Echt krass, sieht wie ne Spinnrute aus
Grüße
Max
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27.12.2015 20:15 |
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koffi
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Servus!
Habe euch Bilder gemacht von verschiedenen Beringungen auf denen man gut sehen kann, was die Anzahl der Ringe ausmachen kann.
Die Ruten wurden alle mit ca. 1,25kg belastet.
Beim ersten Bild seht ihr ganz links eine Harrison Torrix TE 12ft 3lbs (7+1), in der Mitte eine Harrison Ballista 12ft 2,75 (6+1) und ganz rechts eine Harrison C-one 11ft 3,75 (9+1).
Auf dem zweiten Bild seht ihr zweiten Bild seht ihr zwei Harrison C-one 11ft 3,75. Die eine ist mit 7+1 und die andere mit 9+1 beringt.
Grüße
Max
koffi hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von koffi: 23.02.2016 18:26.
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23.02.2016 18:02 |
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Reinhard 02
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Dabei seit: 25.12.2010
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Hallo Max, danke für deine Bemühung, aber ehrlich gesagt halte ich die Bilder für nicht aussagekräftig.
Warum?:
1. Beim letzten Bild von vorne sehen beide Rutenbiegungen sehr ähnlich aus.
2. Wie gleich sind die blanks wirklich, mal alle Teile gewogen?
3. Wie stark sind dir Springpunkte und in welche Achsen wurden die Ringe gesetzt?
4. Nur wenige mm Unterschied bei der hinteren Auflage verändert den ganzen Winkel der Rute
Also, wenn man es genau machen wollte, MUSS es immer der selbe blank sein und IMMER in exakt der gleichen Achse. Allein wenn man bei gleicher Ringanzahl verschiedene Achsen beringt, kann die Biegekurve sich sichtbar ändern, am einfachsten am Auf und Ab der Rutenspitze zu erkennen. Habe ich schon ausprobiert.
Bilder genau von der Seite sind am Aussagekräftigsten.
Am Besten testet man mit einer fertigen Rute, die möglichst viele Ringe hat.
Dann fädelt man erstmal durch alle Ringe, dann lässt man mal jeden 2. Ring weg oder knotet das Gewicht direkt an die Rutenspitze.
Dann kann man auch mal die Ringe am Spitzenteil auslassen ( außer dem Spitzenring natürlich), was aber natürlich keiner realistischen Beringung entspricht.
Der Vorteil der fertigen Rute ist auch, dass das Ringgewicht bei allen Versuchen immer das gleiche ist.
Und wenn man Bilder macht, dann mit Stativ, dass die Perspektive immer die gleiche ist.
Das erste Bild kann man ja nicht werten, das sind ja 3 unterschiedliche Ruten in Länge, nominallem Wurfgewicht und Aktionform.
Max, nichts für ungut, wollte nur meine Meinung dazu kundtun.
Reinhard
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23.02.2016 22:36 |
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koffi
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Guten Morgen Reinharad
Aus meiner Sicht kommt es immer darauf an was man zeigen möchte. Es war nicht mein Ziel eine Abhandlung über Aktion, Ringverteilung oder sonst irgendwas zu schreiben oder zu lehren. Ich wollte euch einfach nur die Blanks zeigen, unter Last. Jeder kann hier sehen wie ich es gemacht habe und kann sich seine Schlüsse daraus ziehen. Dass man unterschiedliche Blanks nicht vergleichen kann, vor allem mit unterschiedlicher Beringung, ist mir auch klar.
Ich finde schon, dass die Bilder aussagekräftig sind. Man sieht auf dem ersten Bild eindeutig, dass die Harrison Ballista (2. Rute) sehr ungünstig beringt ist, zumindest aus meiner Sicht. Die Aktion ist total ungleichmäßig.
Auch hast du völlig Recht, wenn du sagst, dass die Biegekurven der beiden Harrison C-One Blanks (2./3. Bild) fast identisch ist, wenn icht sogar identisch ist. Ich konnte wirklich auch beim Testen keinen richtigen Unterschied feststellen. Das lag wohl auch an der Art wie ich das getestet habe, das habe ich selbst auch gemerkt. Ich habe nicht versucht das wissenschaftlich durchzuführen, dazu fehlt mir alles mögliche, hauptsächlich wahrscheinlich das Know-How und unter anderem auch die Zeit.
Ich versteh auch nicht so richtig, warum man das erste Bild nicht werten können soll? Nach welchen Kriterien?
Vielleicht werde ich es ein anderes Mal noch einmal mit dem selben Blank versuchen und unterschiedliche Beringungen testen, ... aber für mich macht das in der Praxis wenig Sinn, weil ich alle meine Blanks (also 4 Stk.) sowieso gleich beringen will, die sollen ja gleich aussehen
Mein einziges bestreben war bei dieser Aktion für mich selber eine Entscheidung zu finden wie ich meine Ruten beringen möchte.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Harrison Ballista eine merkwürdige Biegekurve hat. Die Schnurführung ist aus meiner Sicht sehr ungünstig.
Die Beurteilung der Bilder überlasse ich dem Beobachter, wenn du damit nichts anfangen kannt, ist das für mich auch OK.
Das sind halt meine laienhafte Gedankengänge
Grüße
Max
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von koffi: 24.02.2016 09:11.
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24.02.2016 09:07 |
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Reinhard 02
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Das 1. Bild kann man nicht unter der Überschrift "was die Anzahl der Ringe ausmacht" bewerten, da es ja völlig unterschiedliche Ruten sind. Wenn man den Einfluss unterschiedlicher Ringanzahlen auf die Biegekurve untersuchen möchte, muss es immer der gleiche blank sein, wie bei deinem 3.Bild.
Was ich bei der Balista sehe ist, dass der Ein- und Ausfallwinkel der Schnur an dem obersten Ring (in der Krümmung oben) recht groß ist im Vergleich zu den anderen Ringen. In diesem Bereich hätte man die Ringe etwas enger setzen sollen, dafür oben raus die Abstände etwas vergrößern sollen - bei gleicher Ringzahl.
Insgesamt ein paar ringe mehr wäre natürlich noch besser gewesen.
Wenn man die Möglichkeit hat eine Rute mit vielen Ringen drauf, zu testen, ist die Sache eigentlich sehr einfach. Man muss nur eine Rute einmal einspannen und dann einfach die Schnur 2, 3 mal verschieden durchfädeln.
Natürlich kann eine Beringung Einfluss auf die Biegekurve haben, aber er ist nicht so groß, wie häufig behauptet. Wenn ich eine sehr weiche Spitze habe, und die zB. auf 1m überhaupt nicht beringe, wird sie sich anders Biegen als mit 3 Ringen drauf, aber wer beringt so extrem?
Was extreme Beringung ausmacht, kann man gut an einer Feederrute ausprobieren.
Wenn man die Feederspitze nur am Spitzenring einfädelt und dann erst wieder am Einschub, dann kann sich die Spitze unter starker Belastung zum Kreis biegen, der Spitzenring stößt an den nächsten schnurführenden Ring.
Wenn man dann die Schnur durch alle Feederspitzenringe fädelt, passiert das nicht.
Das ist aber das extremst mögliche Beispiel.
Wenn man dagegen eine Karpfenrute mit den richtigen Abständen beringt, wird sich die Biegekurve nicht drastisch ändern, egal ob mit 6+1 oder 8+1 beringt wird, behaupte ich jetzt mal.
Reinhard
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24.02.2016 09:43 |
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Wernerbig
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Themenstarter
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Hi Max
Schon heftig die Harrison C-one 11ft 3,75lbs da kann man schon ordentlich im Kraut rum puhlen
Bist du dir über die Beringung schon einig ?
petri Werner
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24.02.2016 09:51 |
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koffi
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Servus
Habe zwei schon fertig gebaut mit 9+1.
Aber die 3,75lb wirkt überhaupt nicht so. Die sind total weich. Ist mal wieder ein top Beispiel dafür, dass die lb-Angabe nicht besonders aussagekräftig ist.
Wenn es nicht einmal die Hersteller schaffen eine Norm zu finden, wie soll ich Laie dann einen ordentlichen Vergleich auf die Reihe kriegen
Grüße
Max
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24.02.2016 10:30 |
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koffi
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Hey Reinhard!
Wenn man dagegen eine Karpfenrute mit den richtigen Abständen beringt, wird sich die Biegekurve nicht drastisch ändern, egal ob mit 6+1 oder 8+1 beringt wird, behaupte ich jetzt mal.
Den Eindruck habe ich auch. Ich glaube ab einer bestimmten Anzahl an Ringen, bringt jeder weitere Ring keinen Vorteil mehr.
Dabei kommt es aber natürlich auch darauf an wie sie verteilt sind, da hast du jedenfalls recht
Grüße
Max
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24.02.2016 17:37 |
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