Vorbereitung der Ringe fürs Wickeln |
zak
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Herkunft: Neustadt in Holstein
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Vorbereitung der Ringe fürs Wickeln |
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wie geht ihr vor? nur anschleifen und dann binden,oder bekommt die bearbeitete fläche noch eine lackschicht? wenn ja, benutzt ihr dafür einen speziellen lack? und womit werden die scharfen kanten entgratet? macht ihr das alles mit einer metallfeile? hab auch irgendwo gelesen, dass manche die ringbeine in eien bestimmten winkel biegen. welchen zweck hat es?
fragen über fragen...
__________________ tight lines!!!
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21.12.2008 17:50 |
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Olaf Karsten
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Herkunft: Berlin
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RE: Vorbereitung der Ringe fürs Wickeln |
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Der Ring muss mit dem Fuß plan am Blank aufliegen. Deshalb biegt man am Fuß/Bein bis das so ist. Auch kann man bei Einbeinringen durch verschiedene Winkel die Höhe des Ringes beeinflussen.
Schleifen tue ich mit der Hand. Man kann aber auch ein elektrisches Hilfsmittel nehmen. Da muss man aber gut aufpassen, dass der Ring nicht verglüht, das geht schneller als man denkt. Grob entgratet wird mit der Feile. Fein kann man das mit Schleifpapier machen. Ich poliere mit Dremel + Schleifpaste alles weg. Das sorgfältige Entgraten ist extrem wichtig. Der Ring darf nirgends scharfe Kanten haben.
Der Ring ist dann blank. Damit der nicht unter der Bindung durchschimmert, wird der in der Regel geschwärzt. Ich nehme so einen Industrielackstift. Leider ist der Hersteller nicht mehr kenntlich und mir geht der langsam aus. Ich suche da auch noch passenden Ersatz. Standard wasserfester Marker hält bei mir nicht durch. Der wird durch CP und Lack gelöst.
Gruß
Olaf
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21.12.2008 19:27 |
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Tungdil
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ein satz so genannter Schlüsselfeilen hilft mir beim entgraten.....gibt es im baumarkt zu annehmbaren preisen.
den ring immer plan auflegen.... eine feile in diesem satz ist ein rundfeile mit der man auch das innere - also den teil der am blank liegt- bearbeiten kann, auch dieser teil ist wichtig, da dort manchmal lackreste oder der grat stehen bleiben.
ruhig mehr als zu wenig wegnehmen der ring hält das aus und hält danach immernoch sehr gut am blank.
handarbeit ist hier besser und genauer als mit dremel oder schleifmaschinen und die schlüsselfeilen sind meiner meinung nach sehr gut geeignet.
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21.12.2008 23:50 |
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karpfenkuno
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grobes Vorschleifen mit der Maschine, dabei muß man allerdings aufpassen, dass mán nicht zuviel wegnimmt
anschließend Feinschleifen mit der Feile und letztendlich Schleifpapier
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23.12.2008 15:58 |
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Qualitynine
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Hallo zusammen,
hat mal einer ein Bild wie so ein Ring vorher und nacher aussieht?
Gruß
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24.01.2009 21:01 |
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Tungdil
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24.01.2009 21:31 |
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Olaf Karsten
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eins
zwei
Wobei ich das durchaus noch weiter treibe. Möglichst sanft ansteigende Kanten.
Olaf
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24.01.2009 21:40 |
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AngelDet
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24.01.2009 21:53 |
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Graylinglover
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Hier mal ein Leitring und ein Einstegring einer Fliegenrute:

Das Anschleifen von kleinen Einsteg-Fliegenrutenringen ist eine Arbeit für Uhrmacher.
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03.04.2009 15:04 |
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AngelDet
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Thilo, auf dem oberen Bild der Leitring (auf dem spätestens tragenden HT) erscheint mir aber so, dass der Ringfetischist in mir "Aua!" schreit.
Das gerade noch runtersklaliert auf die Dimension des Blanks, ist die Fußspitze doch dermaßen dünn zulaufend und auch noch spitz ...
Dieser Körner-Punktier-Effekt ist gar nicht schön für den Blank.
__________________

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03.04.2009 16:01 |
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Graylinglover
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Hi,
Zitat: |
Original von AngelDet
(auf dem spätestens tragenden HT) |
Was meinst du denn damit?
Zitat: |
Original von AngelDet
.. dass der Ringfetischist in mir "Aua!" schreit. |
Das verstehe ich auch nicht so richtig.
Zitat: |
Original von AngelDet
Dieser Körner-Punktier-Effekt ist gar nicht schön für den Blank. |
Auch dazu kann ich nichts schreiben, da ich nicht weiß, was du sagen willst.
TL
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03.04.2009 16:22 |
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Na bei Ringfetischist, da versteh ich auch nicht , ob das ein religiöser oder gar sexueller Hintergrund sein mag und ich will da auch gar nicht weiter drüber nachdenken. Vielleicht geht Det davon aus, das die Spitze in den Blank eindringen kann, wenn sich dieser im angewickelten Zustand, just in diesem Punkt (vielleicht so 90 Grad)biegt und nicht über einen normalen längeren Bereich, wie es normal wäre.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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03.04.2009 20:25 |
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AngelDet
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Genau um die Spitze, die hingeschliffene geht es!
Die Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit einer Rute hängt nun mal von den Ringen, der Ringmontage und dem der Rute und dem Einsatz angepaßten Schema ab.
Anscheinend wird aber eben sehr oft auf Wicklungen und Zierwicklungen und allen Zierrat geschaut, darunter der mehr oder weniger solide Unterbau, ähnlich einem Fundament, wird aber "zugewickelt" und nicht gesehen.
Dabei ist die Sachlage dort ähnlich, wie wenn ich eine großen Hilti-Bohrhammer an die Hauswand ansetze: Das gibt schnell Löcher, und ein geschwungener Blank gibt auch heftige Schübe auf die Ringfüße, der Blank biegt sich darunter aber noch und kommt hinter den Spitzen von der Biegekurve her hoch (bei hängend belasteten Ringen). Wenn ich jetzt die Spitzen wie einen Metallverarbeitungkörner anschleife, also richtig mit scharfer Kante in der Höhe und einer zugespitzen Spitze in der Breite - damit es sich schön Wickeln läßt
- , habe ich die beste Möglichkeit vorbereitet, den Blank bei stärker Biegung anzupunktieren. Daher darf die Kante nicht scharf und möglichste keine Spitze vorhanden sein.
Dahingehend meine ich das mit Fetischistentum: Der Blank mag gut sein, läßt sich alleine aber nicht fischen. Der Aufbau entscheidet, und die Beringung über das, was der "Rutenkran" hinterher kann, und auch aushalten kann. Und dabei sind die Ringfüße das entscheidend tragende und Lastvermittelnde Element.
Je leichter die Ruten, je dünner die Blankwandung, umso wichtiger wird dieser Punkt, und eine 0,3mm oder 0,5mm Wandung verhält sich extrem anders als eine über 1mm starke, da kann wegen der Lackdicken und vorhandenen Übertragkraft so manchen Anritzer verschmerzen. Also ein Thema vornehmlich für die Leichtrutenerbauer.
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04.04.2009 13:37 |
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wolly3
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@ Det Stell doch bitte mal Fotos rein, auf denen man auch wirklich sehen kann, wies aussehen soll. Ich häts nämlich auch so wie der Äschenmeister gemacht.
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04.04.2009 21:47 |
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gobio
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Nen Bild wäre mal nett!! Muss auch mal wieder schleifen :-)
Aber so spitz hätte ich es auch net gemacht. Nur flach sollte es ja schon sein.
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04.04.2009 22:53 |
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Graylinglover
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Ich kann nicht nachvollziehen, wie man anhand von Bildern, die angeschliffene Ringe von oben bzw. schräg von der Seite zeigen, auf die unterhalb des Ringfußes und die somit dort nicht sichtbare Bearbeitung schließen kann.
Sehr sonderbar, was da für Vermutungen in den Raum gestellt werden.
Meine Ringe werden so gebogen, dass sie eben aufliegen (bei Zweibeinringen).
Dann werden sie unten mit Schmirgel leicht geschliffen um evtl. vorhandene Grate zu entfernen. Bei sehr hochwertigen Ringen muss das nicht immer sein.
Nach dem Schliff auf der Oberseite werden sie an der Stelle wo Vertikale ( I ) auf Unterseite trifft ( _ ) entgratet und mit Schmirgel (bei kleinen Ringen) bzw. feiner Metallschlichtfeile (bei größeren Ringen) ein kleiner Radius an den Übergang von Unterseite zur Vertikalen gefeilt.
Diese Vertikale kann man auf den Bildern überhaupt nicht erkennen und den Radius am Übergang ( I_ ) sowieso nicht.
Ich kann dicke Fuji Spinnrutenringe ohne jede Bearbeitung auf der Oberseite des Ringfußes, also im Originalzustand, anwickeln, wenn ich DICKES Garn verwende.
Wenn ich aber eine sehr feine Fliegerute baue und FEINES Garn verwende, muss ich schleifen, damit ein sauberer Übergang möglich ist.
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05.04.2009 00:05 |
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Graylinglover
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Zitat: |
Original von AngelDet
Genau um die Spitze, die hingeschliffene geht es!
Die Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit einer Rute hängt nun mal von den Ringen, der Ringmontage und dem der Rute und dem Einsatz angepaßten Schema ab.
Dabei ist die Sachlage dort ähnlich, wie wenn ich eine großen Hilti-Bohrhammer an die Hauswand ansetze: Das gibt schnell Löcher, und ein geschwungener Blank gibt auch heftige Schübe auf die Ringfüße, der Blank biegt sich darunter aber noch und kommt hinter den Spitzen von der Biegekurve her hoch (bei hängend belasteten Ringen). Wenn ich jetzt die Spitzen wie einen Metallverarbeitungkörner anschleife, also richtig mit scharfer Kante in der Höhe und einer zugespitzen Spitze in der Breite - damit es sich schön Wickeln läßt
- , habe ich die beste Möglichkeit vorbereitet, den Blank bei stärker Biegung anzupunktieren. Daher darf die Kante nicht scharf und möglichste keine Spitze vorhanden sein.
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Gibt es denn inzwischen mal ein paar Bilder vom beispielhaften Ringschliff?
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05.05.2009 17:11 |
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AngelDet
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Haben wir doch schon x-mal, das Threadthema, und Bilder sind im 8. Beitrag von oben.
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05.05.2009 20:42 |
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Graylinglover
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Ich meinte Bilder, auf denen man etwas erkennen kann und nicht einfach nur Bilder.
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05.05.2009 21:36 |
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AngelDet
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Danke sehr, das erfreut den Fotograf.
Aber ich kann das ankieken, trotz Brille.
Mit meiner besseren neuen Kamera bekomm ich irgendwann bestimmt noch schickere Macrofotos hin, ansonsten hilft auch vergrößern im Grafikeditor, um das wichtigste zu sehen: Dünn, flach, glatt.
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05.05.2009 22:10 |
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