Korkkompositionen.... |
Flow
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Moin !
Mein nächstes Werk bekommt - wie auch nicht anders zu erwarten - einen Korkgriff. Geplant ist eine Komposition aus normalem Kork, Rubber Kork und Copano. Jetzt zur eigentlichen Frage - in der Hoffnung, daß mir jemand weiterhelfen kann bzw. damit schon Erfahrungen gesammelt hat: ich möchte zwischen den verschiedenen Korksorten feine, dunkle Linien bzw. Abgrenzungen haben. Scheiben aus Burle Kork dazwischenkleben fällt aus - zu dick und wage zu bezweifeln, daß man sie auf nen halben mm Stärke runterkriegt. Gibt es alternative Materialien oder Tricks? Dachte schon daran die Klebestellen vorher dunkel zu lackieren in der Hoffnung, dass das nach dem Schleifen vernünftig rauskommt.
Oder gibt es andere Möglichkeiten bzw. andere Materialien, die man zwischen die Scheiben kleben kann?
__________________ Grüße
Florian
Wer anderen eine Bratwurst brät - der hat ein Bratwurstbratgerät
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02.01.2011 01:09 |
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BigPaco
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Schwierige Frage...
Wenn Du mit 2k Epoxi klebst könntest du den Kleber mit Marbelingfarbe einfärben und nachher auf den gewünschten Durchmesser runterschleifen.
Eventuell wären auch noch Pokerchips eine Möglichkeit, aber die sind dicker als 0,5mm und Du müsstest die passend runterdrehen.
Vielleicht hilft´s.
Gruß
Rainer
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02.01.2011 01:38 |
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Maik 81
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Hi Florian
Was mir als Schreiner zuerst in den kopf kommt ist Furnier .
Furnier sind Hauchdünne holzstreifen mit einer dicke von 0,4 - 2.0 mm .
Gute Holzarten währen da: Wenge,Nussbaum oder Mooreiche diese sind durchgehend einfarbig und recht dunkel .
Die zwischen zwei Korkstücken verklebt lassen sich auch gut schleifen .
Oder vielleich gummi oder Kunststoff in entsprechender Dicke (Wie Rainer schon Geschrieben hat mit Pockerchips )
Gruß Maik
http://rutenbauforum.de/rodbuilding/bann...lies/angler.gif
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02.01.2011 04:10 |
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Flow
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An was Furnierähnliches hatte ich auch schon gedacht - nur für ne gute Wirkung müsste das sehr dunkles Holz sein. Hab leider auch noch keine schnell verfügbare Alternative gefunden. Dachte auch schon an Moosgummi aus dem Bastelgeschäft - ist mir allerdings noch zu dick....
Werde heute nachmittag einfach mal ein bisschen schwarzen Lack zwischen 2 Korkscheiben schmieren, diese verkleben und die ganze Geschichte anschleifen - mal schauen ob das den gewünschten Effekt bringt.
__________________ Grüße
Florian
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02.01.2011 09:31 |
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derextremexxl
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d Skype-Name: derextremexxl
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Servus
Wie dick sollen die Linien denn werden? 1/2mm ist ganz schön dünn. Ich selber mache so etwas auch des öfteren und gerne. Gerade wenn ich nicht ganz so dunkles Holz als Inlay verwende. Hier nehme ich zum Absetzen gerne dunkles bis schwarzes Holz was man doch sehr dünn schneiden kann. Leider finde ich jetzt kein Bild wo ich es mal richtig fein geschnitten habe. So 1mm dürfte aber ohne Probleme machbar sein.
Das ganze sieht dann etwa so aus: http://rutenbauforum.de/rodbuilding/thread.php?threadid=3260
Bin sehr gespannt was du da zaubern wirst. Zur Verarbeitung sei noch gesagt, dass das Schleifen kein Spass wird. Normaler Kork lässt sich viel leichter runter schleifen wie z.B. Rubberkork oder Holz. Hier nehme ich immer ein Holzbrett wo ich mir das Schleifpapier drum wickle damit ich eine ebene Oberfläche bekomme. Meine ersten versuche hatten eher die Maße 90/60/90
Viele Grüße,
AleW
__________________ www.rutenschmied.de
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02.01.2011 09:38 |
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Flow
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....richtig lustig wirds erst wenn Du in den Griff Ringe aus Merbau einbaust (fühlte mich dazu genötigt nachdem ich Reste von Terassendielen bekam und das wunderbar zum RainforestII Rohling bzw. Motto passte)
__________________ Grüße
Florian
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02.01.2011 09:54 |
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Flow
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02.01.2011 10:00 |
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Da könnte eventuell der Kleber eingefärbt sein.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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02.01.2011 12:02 |
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hirs
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Ich denke nicht das es ein Kleber ist. Der würde sich doch in die Poren des Korks ziehen und beim schleifen als ,,Ausfransungen,, wieder zum Vorschein kommen?
Ich würde auch auf Furnier zurückgreifen. Obsthölzer würden sich anbieten. Die meisten haben kurze Fasern und lassen sich schön schleifen.
Wegen der Farbe.
Beize die Scheiben einfach bevor du den Griff verklebst. 0,5mm zieht die Beize locker durch, dann ist die Scheibe z.B. schwarz.
__________________ Matthias
Wer aus Scheiße Bonbons formt hält noch lange keine Schokolade in der Hand
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02.01.2011 12:53 |
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Frank43
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Herkunft: Bochum, NRW
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Tach zusammen, frohes Neues,
also die Sache mit dem eingefärbten Kleber habe ich schon mal probiert, an der Bartsch Wettbewerbsrute. Hatte da den Epoxydkleber mit blauer E,ailfarbe von Revell eingefärbt, um einen schönen Effekt zu erzielen, die Farbe ging aber voll unter, kam nicht wirklich zur Geltung.
Was funzt ist folgendes, eine dunkle Burl Kork oder Copano Korkscheibe zwischen zwei U Scheiben einklemmen und dann vorsichtig und MIT SCHUTZBRILLE, mit einem Cuttermesser die rotierende Scheibe durchtrennen, habe mal weniger als einen Milimeter geschafft, nur üben, üben, üben.
Gruß Frank
__________________ Fuck the maggots, catch your fish with a fly.
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02.01.2011 13:50 |
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koffi
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Herkunft: BaWü - Biberach an der Riß
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Hast du schon versucht Burnt Burl Kork einfach mit Schmirgelpapier runter zu schleifen? Das dauert zwar lange, aber ihc kann mir vorstellen, dass man ziehmlich weit runter kommt, ok unter ein mm wird wahrscheinlich hart
__________________ KILL NOTHING, BUT TIME.
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02.01.2011 14:46 |
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Schraube
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Hab zwar nicht wirklich viel Erfahrung aber bei meinem Griff kann ich auch nur sagen das Rubberkork in der Hinsicht sehr haltbar ist was die Schleifbarkeit angeht.
Wenn du vorher dünne Scheiben absägst und diese dann glatt runter schleifst sollte es klappen.
Eine andere Möglichkeit wäre evtl auch noch (habe ich auch bei meinem Kork- Duplon- Gemisch gemacht) dem 2k Kleber dunkeln Rubberkork oder Duplonstaub beizumischen. Ging auch ganz gut.
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02.01.2011 15:31 |
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Flow
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Konnte diesbezüglich gerade einige Erfahrungen sammeln, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
Lack zwischen die Scheiben schmieren - zu dünn bzw. wird kaum sichtbar
Kleber färben - spannt man den Kork zusammen wird die Kleberschicht extrem dünn - genauso bescheidenes Ergebnis wie mit dem Lack
Stoff / Nylongewebe dazwischenklemmen - wird extrem dünn durch den Druck beim Kleben (hätt ich nicht gedacht), Fransen stören beim Schmirgeln, lässt sich nicht sauber finishen
Filz werd ich gleich nochmal testen - allerdings befürchte ich dass das abfärbt...
Rubber Cork dünn abschneiden - bis rund einen mm bin ich mit einer Rasierklinge runtergekommen - allerdings ist es verflucht schwer das exakt gerade runterzuschnibbeln. Anschliessend noch versucht die ganze Angelegenheit sauberzuschmirgeln - das Ergebnis : nach einer Stunde gefuddel für eine Scheibe hatte ich die Schnauze voll.....
Die Geschichte mit dem Holz gefällt mir theoretisch ganz gut - allerdings grübel ich noch mit welchem Werkzeug ich "mal eben kurz" irgendwo n 1 mm starkes Stück absäge.....
__________________ Grüße
Florian
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02.01.2011 16:12 |
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BigPaco
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Was wäre mit Dichtungsringen in passendem Durchmesser?
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02.01.2011 17:14 |
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DUR
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Dabei seit: 03.07.2010
Beiträge: 49
Herkunft: Südspanien
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Hi Flow
Das mit dem Filz hat mich auf eine idee gebracht .Man könnte mal versuchen den Filz mit Epoxy zu tränken und ihn dann zwischen 2 mit Klarsichtfolie abgedeckten Glasscheiben aushärten zu lassen.
Man hätte dann auch die Möglichkeit verschiedene Farben zu verwenden.
Gruss Uwe
__________________ Es ist besser gar nichts zu tun als halbe Sachen zu machen
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02.01.2011 18:00 |
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DHO
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Herkunft: Deutschland
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RE: Korkkompositionen.... |
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Hallo,
für Zwischenlagen kann man Fibermaterial verwenden, Dies sind dünne 0,2 bzw 0,4 mm starke Kunststoffplatten. Es gibt sie in rot und schwarz. Fiber wird im allgemeinen beim Messerbau verwendet. Mann erhält das zB. bei Steigerwald, suchbegriff "Steigerwald-Messerbau".
Viel Spaß
DHO
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02.01.2011 18:08 |
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Maik 81
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Zitat: |
Original von Flow
Die Geschichte mit dem Holz gefällt mir theoretisch ganz gut - allerdings grübel ich noch mit welchem Werkzeug ich "mal eben kurz" irgendwo n 1 mm starkes Stück absäge..... |
Hi Florian
Furnier sind hauchdünne Holzpschichten die 0,5 - 2.0 mm Stark sind.
Aus diesen lassen sich runde scheiben mit einem Locheisen ausstanzen.
Furnier bekommt man beim Schreiner um die ecke, meist werden dort einzelne
Blätter sogar weggeworfen da diese nicht mehr verwendbar sind für den Möbelbau .
Diese seite ist ganz gut um die Farben mal zu sehen.:
http://www.imholz-leipzig.de/furniere/fu...en/nach-farben/
Die idee mit Dichtungsringen finde ich auch nicht schlecht !!!
Gruß Maik
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02.01.2011 18:58 |
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koffi
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Hört sich super an, Kunstoffplatten wären eventuell auch noch eine Möglichkeit.
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02.01.2011 19:53 |
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derextremexxl
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Hi
Kannst du dann mal Bilder einstellen? Kann mir das nicht so ganz vorstellen. Wie lässt es sich eben schleifen?
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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03.01.2011 07:06 |
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