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Rutenbauforum » Blanks » Fliegenrutenblank » Blank gebrochen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Blank gebrochen
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fly fish one
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Lieber Reinhard,

lass mir noch etwas Zeit für eine amtliche Stellungnahme auf unsere schöne Diskussion, aber wir sollten den Kollegen nicht noch weiter verunsichern.


@Rissi: Ich würde bei einer WF Schnur die gesamte Keule (egal wie lang die ist) ohne irgend welche Running Line wiegen. Dieses Gewicht sollte dem gemessenen Gewicht der 3,75 Grad Methode Deiner Rute entsprechen. Ich würde den Blank wirklich, egal in wieviel Tabellen der sonst wie gelistet ist, echt ausmessen.

Das sollte die Basis für alle weiteren Überlegungen sein, wo Du dann theoretisch auch eine leichte Abweichung von diesen Werten erwägen kannst.

Frank

__________________
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Reinhard 02 Reinhard 02 ist männlich
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Sorry, Frank, aber du hast allenfalls recht, wenn du keine max. Wurfweiten erreichen möchtest.
Eine 10m Schwimmkeulenschnur wirst du kaum bis Richtung Leinenende schiessen lassen können, wenn du nur die Keule + etwas Spielraum draußen hast. Das funktioniert eher, wenn du noch 4,5,6... Meter Runningline zusätzlich in der Luft halten kannst.

Deine Sichtweise stimmt für sehr lange Keulenschnüre a´la SA XXD.
Da entspricht dann das Keulengewicht der oberen Nutzlast, aber unter Berücksichtigung, dass man bei einer solchen Länge langsamer wirft.

Je kürzer die Keule, desto größer kann die Geschwindigkeit werden, mit der ich werfe - und desto geringer sollte das Keulengewicht ausfallen im Vergleich mit der 20m Keule der XXD.

Denn über die größere Geschwindigkeit vor allem in der Zughand gebe ich der Schnur mehr Energie mit - und das kann zur Überlastung führen.

Die Rute, eine kräftige 6er, mit der ich 20gr auf 18m Trockenschnur in der Luft halte, werfe ich mit einem schwimmenden 9m Schusskopf von max. 17gr und mit einer Teeny 200 (also einer schnellsinkenden Keule mit geringem Durchmesser) von max. 15 gr. Dies ist meine eigene Praxis, keine theoretischen Überlegungen!

Also hat mein Gewichtsspektrum für eine gegebene Rute ca. 5gr Varianz, abhängig von der Länge und der Dichte der Schnur und damit sich automatisch auch ergebene unterschiedliche Wurfgeschwindigkeiten.
Der über eine Vermessung der Rute ( die ich nicht gemacht habe) ermittelte Wert ist daher ein Anssatzpunkt, aber mehr nicht.

Reinhard

..und, nein Frank, das ist keine schöne Diskussion, da du nur aus der Theorie heraus zu schreiben scheinst....(mein Eindruck)
Sammel doch bitte erst mal mehr praktische Erfahrungen oder schreibe einfach sowas wie: "ich könnte mit vorstellen, das...." ... "könnte es nicht auch so sein..." o.ä.
und höre bitte endlich auf, Dinge von denen du weniger zu verstehen scheinst, erfahren, erlebt, ausprobiert..... hast, einfach als Quatsch zu bezeichnen. Das kommt mir nämlich immer mehr als beabsichtigte Provokation deinerseits vor. ....um deine Unterhaltung zu haben??
Wir haben hier natürlich auch unsere Unterforen, aber sind doch in erster Linie das RUTENBAUFORUM, in dem wir uns ernsthaft über Sachthemen unterhalten, mal ein bischen Spaß haben, eigene Erfahrungen austauschen.
Passender für deine Diskussion wäre da zb. das Mefo - Forum...

so, jetzt haben wir uns alle wieder lieb fröhlich

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Reinhard 02: 16.01.2020 11:16.

16.01.2020 10:58 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Reinhard 02 Reinhard 02 ist männlich
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[quote]Original von Reinhard 02

"Welche Auswirkung das Schnurgewicht auf eine Fliegenrute hat, kann man leicht selber testen, bzw. das macht ja 3,75° Meßmethode: Dieses Gewicht alleine biegt die Rute nur um 3,75°!"


Ich habe vergessen, zu erwähnen, dass das Schnurgewicht die Rute bei einem Standartwurf = Schnur waagerecht in der Luft überhaupt nicht belastet, denn die Gewichtskraft zeigt immer senkrecht nach unten Richtung Erdmittelpunkt. großes Grinsen
Nur wenn die Schnur in Ruhe unter der Rute hängt, belastet es dieselbe mit seinem vernachlässigbarem Gewicht.

Alles andere, was wir in der Rute spüren, was die Schnur zum Fliegen bringt bzw. wieder bremst, was die Rute verbiegt ect. sind:
Kinetische Energie, Massenträgheit, "Spannungsenergie" (Biegung der Rute), Luftwiderstand, Luftreibung und was weiss ich noch alles - aber darüber will ich mir eigentlich keine Gedanken machen, viiiiiel zu kompliziert.

Reinhard

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Reinhard 02: 17.01.2020 08:54.

17.01.2020 08:48 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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Liebe Kollegen,

um hier mal nicht alles zu zerlegen:

Weiterführende Diskussion:

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Rissi Rissi ist männlich
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Moin,

mir ist schon wieder ein Bank gebrochen, diesmal ein #7 Quicklineblank. Die Überschubverbindung hat es zerlegt. Ich bekomme vom Händler ein neues Teil zugeschickt.
Der Händler gab mir den Hinweis die Wicklung so dicht wie möglich bis zum Ende des Blanks zu wickeln.
Wie viel "Luft" lasst ihr zwischen Wicklung und Ende?
Bei mir sieht das so aus (siehe Foto)

Gruß Rissi

Rissi hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
IMG_20200316_142930.jpg

19.03.2020 12:14 Rissi ist offline Beiträge von Rissi suchen Nehmen Sie Rissi in Ihre Freundesliste auf
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Gehe etwa genauso weit an den Rand. Viel dichter geht ja auch nicht, sonst rutschen einem beim packen ganz leicht die ersten Wicklungen runter. Wenn ich den Schaden sehe, bin ich ganz froh, dass ich bei meiner 7er Quickline die Hülsen mit Roving gestützt habe.

Carsten
19.03.2020 14:01 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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Hallo Rissi,

das gibt doch gar nicht, hast Du ein Pech! Zusammenstecken mit Gefühl und eher sanft, nach ein paar Würfen noch einmal sanft schieben. Wenn sich dann immer noch Teile lockern, ist die Passung nicht ok. Würde ich dann versuchen zu reklamieren oder wir hatten hier schon Kollegen, die mit Sekundenkleber und dann einschleifen so einen Blank fixen konnten. Auf keinen Fall mit immer mehr Krafteinsatz versuchen zu pressen, wenn sich Teile ständig lösen. Und ich stecke meine Blanks vor der Erstellung der Stützwicklungen nie wirklich richtig zusammen. Aber im Normalfall halten die schon eine Menge aus, wenn ich sehe, wie ich manchmal würgen muss um die wieder auseinander zu bekommen.


Frank

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Ich würde statt des normalen Bindegarns mit geflochtener Schnur, zB. grauer Fireline die Wicklung machen. Ist deutlich stabiler als Bindegarn und hat ein schönes carbongrau.

Reinhard
19.03.2020 21:03 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Rissi Rissi ist männlich
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Moin,

vielen Dank für eure Tipps.

Gruß Rissi
20.03.2020 07:31 Rissi ist offline Beiträge von Rissi suchen Nehmen Sie Rissi in Ihre Freundesliste auf
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Moin,
ich brauche bitte noch ein paar Tipps.
Ich habe drei #6 Fliegenschnüre mit einem jeweiligen Kopfgewicht von
10,4 g (Intermediate),
14,7g (Slow Intermediate) und
12 g (Floating).
Die Schnüre habe ich selber gewogen und bereits mit einem #6 PB Quickline Blank geworfen. Warum die alle als #6 verkauft werden ist mir ein Rätsel, ist aber leider so.
Weil ich gerade viel frei habe und die Abende lang sind möchte ich mir eine neue Fliegenrute für diese Schnüre aufbauen. Verwenden werde ich sie hauptsächlich für die Fischerei auf Meerforelle.

Und jetzt kommt mein Problem, welchen Blank bzw. Rutenklasse soll kaufen?

Ich habe zwei Blanks im "Auge", den #6 TAC QuickFly oder #6 Red Truck Diesel. Ich kenne diese Blanks nicht und kann sie auch vorher nicht vermessen.
Wie gehe ich vor um einen Fehlkauf zu vermeiden?
Auf was sich #6 bei den Blanks bezieht weiß ich nicht, wahrscheinlich AFTMA Klassen.

Es ist nicht einfach
Gruß Rissi
01.02.2021 17:38 Rissi ist offline Beiträge von Rissi suchen Nehmen Sie Rissi in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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Lieber Rissi,

ich würde Blanks bestellen, SANFT zusammenstecken und bei 3,75 Grad messen! Dann hast Du einen guten Wert um die passende Schnur zu suchen. Ich würde nicht auf 15 Grad belasten, weil dafür die Überschubsicherungen aufgewickelt sein sollten! Und die Rute wirklich nur ganz sanft zusammen schieben, dass die an den Verbindungen nichts reißt.

Oder einer unserer Recken hier hat den Blank Deiner Begierde schon mal vermessen.

Und vergiss mal das ganze Aftma Geraffel. Wenn Du Forellenstreamer an der Küste oder auch am Fluss werfen willst, die ja etwas grösser sind, so müsstest Du mit ca. 14 - 15 Gramm Keulengewicht = Rutenmessung ganz gut hinkommen. Hier können aber vielleicht auch noch Kollegen Rat geben, weil ich in dem Bereich etwas blank bin. Ich weiß nur, dass ich mit ca. 17 Gramm grosse Hechtstreamer werfe, wobei das an der Minimumgrenze für diese Streamer ist. Ich werfe damit aber auch Forellenstreamer, wo das etwas überzogen ist, aber sich natürlich auch werfen läßt. Mal sehen wie die anderen Kollegen das absolute Gewicht dafür kategoriseren.

LG,
Frank

Und noch ein Nachtrag: Wirklich die genannten Blanks unbedingt messen. Ich fürchte das heutzutage fast alles zu niedrig an den Aftma Klassen angesetzt ist. Ich will sagen, wenn man partout Aftma nennen will, die dann ausmisst und in Tabellen dazu nachsieht, dann liegen die Eumel oft deutlich über der #6. Und das, ist in meinen Augen totaler Mist, weil Du dann mit zu hohen Wurfgewichten auf Forellen fischt, die ja vielleicht doch etwas scheu sind und dauernd ein fetter Schusskopf auf's Wasser scheppert. Da guckste eventuell nur noch in die Röhre und nicht mehr in die Forelle. Denken2

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 01.02.2021 18:21.

01.02.2021 17:58 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Moin

ich würde sagen hast du da eine #3, eine #5 und eine #4 Schnur.
Was willst du da mit einer #6 Rute. Kenne die Blanks und die Schnüre nicht. Wenn du Glück hast funktioniert die #5 Intermediate.
Verkauf die Schnüre hole dir eine andere.

Ich habe locker 50+ Blanks mit der 15° Methode vermessen. Bei einer Fliegenrute in den gängigen Klassen geht das ohne die Überschubverbindung zu sichern.

Carsten
01.02.2021 18:17 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Vielen Dank.

Wie geht man bei diesem Wirrwarr am besten vor?
Okay, ich vergesse meine vorhanden Fliegenschnüre und mach daraus Wäscheleinen.

Ich möchte mir eine Rute für Meefo aufbauen.
Wie fange ich am sinnvollsten an?
Die ganze AFTMA Geschichte kann man vergessen, nach was richte ich mich beim Kauf eines Blank?
01.02.2021 18:33 Rissi ist offline Beiträge von Rissi suchen Nehmen Sie Rissi in Ihre Freundesliste auf
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Moin, die 14,7 intermediate könnte für eine 6er Rute passen, kommt ein wenig auf den Durchmesser der Keule an. Also die nicht wegwerfen.


Du hast doch eine 7er Quickline. Die passt doch gut auf Mefo.
Kauf dir dazu eine Schnur mit einer 18-19g Keule und dann passt das.

Ansonsten fragst du einfach beim Kauf nach. Die Händler sollten schon wissen, was sie dir da verkaufen. Die Red Truck kaufst du bestimmt bei MB Customrods. da gibt es mit Sicherheit auch eine Schnurempfehlung zu.

Den Blank kannst du ganz leicht nachmessen. Parallel auf Grifflange einspannen. Die freie Aktionslänge messen und durch 16 teilen. Nun misst du das Gewicht, was du an die Spitze hängen musst um diese Auslänkung zu bekommen. Dieses Gewicht darf dann auch die Keule einer normalen WF Schnur haben.
Die Methode ist natürlich auch nicht perfekt, passt aber meistens ganz gut.

Carsten
01.02.2021 19:31 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Besten Dank.

Meine 7er PB Quickline werfe ich mit einer 17 g Schnur, da habe ich aber immer ein wenig "Angst" die voll durchzuziehen.

Gruß Rissi
01.02.2021 19:47 Rissi ist offline Beiträge von Rissi suchen Nehmen Sie Rissi in Ihre Freundesliste auf
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Naja, das mit den QLs ist natürlich Pech aber mir ist ja auch eine gebrochen. Bei den Tacklers gibt's kein Problem mit Ersatz, das hab ich auch erfahren aber letztlich hat man den Aufwand des Neubaus und das schlechte Gefühl danach mit dem Stecken. Ich bin von den ganzen billigen Blanks weg, da geb ich lieber ein, zwei, drei Hunnis mehr aus, hab ne Sage, ne Epic oder CTS da und es bricht mir nix mehr...
Gruß, Sepp

__________________
Nach verwirrt verwirrt verwirrt kommt hoffentlich Daumenhoch4
01.02.2021 19:51 sepp73 ist offline E-Mail an sepp73 senden Beiträge von sepp73 suchen Nehmen Sie sepp73 in Ihre Freundesliste auf
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Was mich ärgert ist die Tatsache, dass ich einiges an Geld für Schnüre ausgegeben habe ohne eigentlich zu wissen was ich da gekauft habe. Da steht auf den Verpackungen Schnurklasse 6 drauf und man bekommt was ganz anderes. In meinen Augen ist das "Verarschung".

In meinem Beispiel:

#6 SA Mastery BFT WF Floating 12 g ist tatsächlich eine aftma €6

#6 GL Costal Slow Intermediate 14,7 g eine aftma #7

#6 CL 444 Classic 10,4 g eine aftma #5

Was soll das, warum machen die das?
01.02.2021 19:59 Rissi ist offline Beiträge von Rissi suchen Nehmen Sie Rissi in Ihre Freundesliste auf
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Warum machen die das? Zum Geld verdienen... großes Grinsen

Wenn du Schnüre wiegst und uns die Ergebnisse vorsetzt, dann wäre die Keulenlänge sehr hilfreich.

Wenn die 444 eine Keule von 9,1m hat, istsie exakt eine 6er.

Wenn die Mastery Keule ca. 10,5m lang ist, ist es auch eine korrekte 6er

Und wenn die Costal mit ihren 14,7 gr. eine Keule von 13-14m hätte, wäre es auch eine 6er Schnur!

Die Affta Klasse sollte sich immer auf das Gewicht der ersten 9,14m beziehen.

Das optimale/max. Wurfgewicht einer Fliegenrute liegt beim ca. 1,6 - 1,8 fachen der angegebenen Affta Klasse. Das ist so und das war schon immer so.

Variieren kann das Gewicht durch die Keulenlänge: längere Keulen können schwerer sein, da die Schnur langsamer bewegt wird.

Und variieren kann es durch die Dichte der Schnur. Sinkschnüre haben bei gleichem Gewicht einen geringeren Durchmesser, dadurch weniger Luftwiderstand und sollten daher etwas leichter sein.

Jetzt kommt noch die Geschwindigkeit deines Wurfes/ Doppelzuges dazu und schon hast du alle nötigen Faktoren zusammen, die eine Rolle spielen.


Manche Schnür sind korrekt nach Affta angegeben, andere Hersteller geben eher die Rute an, mit der sie geworfen werden sollen.
Daher kannst du schnelle mal eine echte Affta 8er Schnur in einer mit 6 titulierten Verpackung finden.

Siehe oben: Das optimale Wurfgewicht liegt bei ca. dem 1,6 - 1,8 fachem des definierten Afftagewichts. Beispiel: Klasse 6: 10,4 gr mal 1,7 = ca. 18gr.

Das wäre das Geicht für eine lange, schwimmende Keule.
Wenn du mit der Rute allerdings eine DT werfen würdest, also eine super lange Keule, könntest du vielleicht auch 20 gr in der Luft halten. Schwimmschnur!

Wenn deine Keule aber kurz ist, zb. 9m Schusskopf, gehst du mit dem Gewicht etwas runter, also vielleicht 16gr. Schwimmschnur!

Wenn du aber einen S5 (Sinkklasse 5) Schusskopf mit 9m werfen willst, wäre der T 200 zu empfehlen - und der hat 13gr.

Viele Fliegenfischer denken, dass das definierte Gewicht der Affta Klasse - 6er = 10,4gr - das optimale/max. Wurfgewicht der Rute wäre.

Das ist nicht so und war auch noch nie so!!!

Reinhard
01.02.2021 20:31 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Rissi

Was soll das, warum machen die das?


Das alte System war für DT Schnüre, heute fischt man fast nur noch WF Schnüre. Die haben auf 9m das Gewicht, dass man bei einer DT bei 15m hat. So eine Umstellung dauert halt Zeit. In der Regel wird heute aber das Keulengewicht angegeben (Achtung bei SA, die geben oft nur das Gewicht von 9,14m an, auch bei Keulenschnüren). Ein guter Angelladen empfieht schon die richtige Schnur. Du kommst doch aus Lübeck, Peter bei AngelnundMee/her müsste dich schon gut beraten. Oder du fährst zu Kalle nach Neustadt, da kannst du normalerweise auch Probewerfen.

Habe selber eine Menge Lehrgeld gezahlt. Dafür habe ich heute genug Schnüre um immer eine passende für neue Rute zu finden.

Meine #7 Quickline werfe ich ohne Probleme mit 18-19g. Miss das WG deiner Quickline aus und das Gewicht hängst du ran. Dass muss sie abkönnen.
Dann ist beim zweiten Schwung die Keule raus und ab geht es.

Carsten
01.02.2021 20:32 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Reinhard 02

.....
Das optimale/max. Wurfgewicht einer Fliegenrute liegt beim ca. 1,6 - 1,8 fachen der angegebenen Affta Klasse. Das ist so und das war schon immer so.

....

Reinhard


Zwischen uns wuchs endlich eine zarte Blumenwiese und dann sowas! fröhlich Von einigen anderen Aspekten, die ich aber nicht noch einmal aufrollen möchte, bin ich soweit raus aus dem Faden, weil es so keinen Sinn macht.

Der alles entscheidende Satz ist, den hier alle irgend wie auch genannt haben: "Rute messen und Schnur mit ganzem Kopf wiegen!"

Dann sollte sich ALLES gut werfen lassen. Die einzige Frage die dann bleibt, wieviel Keulengewicht brauche ich für einen normalen MefoStreamer. Weil ich würde das Pferd im Prinzip immer von hinten aufzäumen und um gerade sowviel Wurfgewicht für die Mefostreamer zu haben, wie nötig. Auf keinen Fall zuviel, aber natürlich auch nicht zu wenig.

Ich würde dringend raten, sehr erfahrene Küstenbatteriegeschütze zu kontaktieren, die sagen euch wahrscheinlich auf den Kopf zu, das für die Mefo Streamer nötige optimale Gewicht der Keule. Damit sucht man dann Schnüre und Blank, durch Messen und Wiegen. Alles andere halte ich schlicht und ergreifend für Humbug. Wer Mailadressen von mir haben möchte zu den jeweiligen Kollegen, kann mich per PN kontaktieren. Ich halte dann Rücksprache mit den Jungs, ob die Weitergabe ok ist.

So, jetzt bin ich raus und Reinhard: Das erste Bier im Apriil geht auf mich, weil ich immer so böse bin! fröhlich

LG,
Frank

Und einen habe ich noch: Ich glaube Carsten das blind mit dem Vermessen, gebe aber zu bedenken, dass Du die 15 Grad für das Abstimmen von Rute und Leine, also dem Wurfgewicht, nicht benötigst. Nur die 3,75 Grad gibt den statischen Wert mit dem wir arbeiten. Die 15 Grad simulieren den dynamischen Wurf und geben einen Eindruck über die optimale Rutenbiegung innerhalb dessen zum Beispiel auch noch einmal die Anordnung de Ringe überprüft wird.

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18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!

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